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A-DSL ist Asymetrisches DSL (Down- und Upstream unterschiedlich, Downstream meißten größer als Upstream); Linesharing mit z.B. POTS oder ISDN möglich.
S-DSL ist symetrisches DSL (Down- und Upstream gleich), kein Linesharing möglich, da gesamte Bandbreite der Kupferdoppelader ausgenutzt wird, dadurch größere Reichweite als A-DSL.
A-DSL und S-DSL benutzen unterschiedliche Übertragungsverfahren.
Hier mal ein Text aus der Leistungsbeschreibung von QSC-DSL:
"-DSL home erlaubt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1024 kbit/s** im Downstream (vom Internet zu Ihnen) und bis zu 512 kbit/s** im Upstream (von Ihnen ins Internet). Es handelt sich bei Q-DSL home also um ein ADSL-Produkt (asymmetrisches DSL)."
Also sollte die Fritz!Box Fon wohl auch mit QSC gehen, oder?
Vielleicht liest ja noch jemand mit, der die Kiste mit QSC am Laufen hat ...
Nein, Q-DSL ist SDSL. Im Modem wird der Traffic entsprechend geshapt, damit entsprechend geringer Upstream bereitgestellt wird. Die Fritz!Box kann damit nix anfangen
hängt es vielleicht damit zusammen, dass der 486er ja immer HINTER dem DSL Modem hängt.
Die Fritzbox ersetzt aber das DSL Modem. Ist also nur für diesen DSL Standard ausgelegt. QSC funktioniert - glaube ich - nur mit dem mitgelieferten Modem.
Stimmt - man kann auch viel an der Kiste rumspielen - psst: passwort ist übrigens "pritstift" *grins* jaja... anleitung selber suchen und bloß nicht machen ist nicht fair gegenüber qsc ...[/quote]
Naja da wäre ich mir nicht so sicher bei Tel Tarif heist es:
Zitat:
Wie uns die Pressestelle des DSL-Anbieters mitteilte, wird QSC IPfonie voraussichtlich ab kommenden Monat auch den SIP-Standard unterstützen. Damit wird es dann auch möglich sein, das VoIP-Produkt mit jedem SIP-Telefon oder Analog-Adapter oder anderer SIP-Hardware wie etwa der Fritz!Box Fon von AVM zu nutzen. QSC IPfonie wurde von QSC mit der Hardware im eigenen Haus schon getestet und für einsatzbereit befunden.
Das ist jetzt vielleicht off-topic vom eigentlichen post... aber das traffic-shaping findet doch wohl nicht auf dem Cellpipe statt, oder? Sprich - was meinst du denn mit "man kann viel an der Kiste rumspielen"?
Habe QSC und hatte die Fritzbox hier. Sie funktioniert definitiv NICHT damit. Das Problem ist, dass die Fritz!Box Fon dafür konzipiert ist, direkt an das NTBA angeschlossen zu werden und das ist bei einem QSC Anschluss schlichtweg nicht vorhanden. Und an das QSC Modem kann man das Teil leider auch nicht anschließen. Dafür ist es einfach nicht gedacht.
Der GT486 funktioniert dahingegen wunderbar mit qsc, da er zwar auch ein router ist, aber kein dsl modem. D.h. man schließt ihn einfach an das QSC-Dsl Modem an, gibt die Zugangsdaten ein und das Teil funktioniert.
Der Knackpunkt ist also das bei der Fritzbox eingebaute DSL Modem - das ist nur für DSL Anschlüsse wie sie z.B. die Telekom und Arcor bereitstellen gedacht.
Also ich habe heute von AVM eine definitive Absage bekommen, dass die Fritz!Box fon zu dem Anschluss von QSC nicht kompatibel ist. Was auch für mich sehr schade ist, da ich mir extra die Fitz!Box fon besorgt habe, um sie in der neuen Wohnung in 2 Wochen mit QSC zu nutzen. Jetzt werde ich wohl doch noch nach einer reinen Router-Lösung suchen müssen und die Fritz!Box fon wieder verscherbeln.
Ich hatte auch schon das Grandstream 486, aber das Gerät war ja mal mega kacke, was gibt es denn da noch für Alternativen?
Hallo,
na super... hab heute das AVM-fon-Teil bei eBay erstanden und bin stolzer QSC-User Typischer Fall von zu später Info
Frage: Wenn ich die AVMBox einfach hinter meinen Router hänge und den Modem Teil einfach nciht nutze, müsste es doch eigentlich klappen, oder? Also nur den Telefonanlagen-Teil und die Switchkomponente der AVM-Box. Die entsprechenden Ports kann ich doch vom eigentlichen Router zur AVMBox weiterleiten. Und meinen potenziellen Eselrechner gebe ich einfach die AVM-Box als Gateway und schon müsste aus QoS klappen?!
Allerdings müsste ich der AVMBox dazu selbst auch einen gateway geben können...ist das möglich?
Gibts etwaige generelle Denkfehler in meiner Überlegung?
Ausrüstung für VoIP
VoIP ist in aller Munde. Immer mehr Provider ermöglichen ihren Kunden das Telefonieren über Internet. Der Kölner Netzbetreiber QSC bietet mit IPfonie schon seit längerem ein solches Produkt an, das bislang allerdings nur in Verbindung mit einem Q-DSL home-Produkt genutzt werden kann. Dabei handelt es sich um eine Software-Lösung, der Nutzer telefoniert bislang über ein USB-Telefon oder ein Headset. Andere Hardware wie etwa ein IP-Telefon oder ein Analog-Adapter für herkömmliche Telefone können nicht verwendet werden.
Das wird sich allerdings ändern: Wie uns die Pressestelle des DSL-Anbieters mitteilte, wird QSC IPfonie voraussichtlich ab kommenden Monat auch den SIP-Standard unterstützen. Damit wird es dann auch möglich sein, das VoIP-Produkt mit jedem SIP-Telefon oder Analog-Adapter oder anderer SIP-Hardware wie etwa der Fritz!Box Fon von AVM zu nutzen. QSC IPfonie wurde von QSC mit der Hardware im eigenen Haus schon getestet und für einsatzbereit befunden.
Bislang unterstützte IPfonie ein proprietäres Prototkoll, das QSC vom H323-Übertragungs-Standard ableitete. Weiterhin werden aber nur QSC-Kunden die Möglichkeit haben, via IPfonie zu telefonieren. Zurzeit verfügt das Kölner Unternehmen nach eigenen Angaben über ein eigenes DSL-Netz in 60 Städten Deutschlands und deckt damit ein Viertel der Gesamtbevölkerung ab. Da aber QSC in ein paar Monaten damit beginnen wird, T-DSL-Anschlüsse unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung zu verkaufen, werden weitaus mehr Breitbandkunden das Angebot nutzen können. Die DSL-Produkte von QSC werden dann überall erhältlich sein, wo T-DSL verfügbar ist.
Also ich vermute, dass man dann nur an den Telekom-Anschlüssen von QSC die Fritz!Box fon einsetzen, weil QSC bei den vorhandenen Anschlüssen wohl kaum die ganze Hardware austauschen wird.
Und wenn ich einenen Telekom-Anschluss will, kann ich auch bei T-Online bleiben, wenn ich zu QSC gehe, möchte ich auch die 512kb/S Upload und Fastpath haben.
@Drexel: QSC macht kein Fastpath - QSC stellt eine 2.3Mbit /sec SDSL Leitung bereit, sorgt aber per traffic shaping dafuer, dass nicht mehr als 128kByte /sec im downstream oder 64kByte /sec im upstream uebertragen werden (Brutto, also incl PPPoE overhead). Einzelne Pakete laufen mit vollem wirespeed - zusammen mit QSCs hervoragendem Peering mit DE-CIX ist das der Grund fuer die kurzen Latenzzeiten (= "schneller Ping").