bräuchte da mal hilfe zu w701v fritzen

asian-styler

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hallo leute ich versuche meine w701v zu fritzen jedoch bekomme ich diese fehlermeldung

ERROR: ld.so: object 'libfakeroot.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored.
ERROR: ld.so: object 'libfakeroot.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored.
ERROR: ld.so: object 'libfakeroot.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored.
ATTENTION! You must run this skrit as root or wraped with fakeroot!
ERROR: ld.so: object 'libfakeroot.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored.


könnt ihr mir da weiterhelfen schonmal einen lieben dank an euch
 
Hallo und herzlich willkommen,

was für ein Linux benutzt du?

Viele Grüße
Marsupilami
 
Kann es sein, dass es sich um die 64-Bit-Version von Ubuntu 10.10 handelt? Wenn ja, wäre folgender Satz aus diesem Beitrag wichtig:
In manchen Fällen und bei allen Linux 64bit Versionen muss vorher auch
./install-tools aufgerufen werden, damit werden die verwendeten tools neu erstellt und an das verwendete System angepasst.

Dieser Aufruf wäre bei jeder Neuerstellung des speed-to-fritz-Ordners zu wiederholen, das war auch einer der Hauptgründe, für das Ubuntu-VMWare-Image eine 32-Bit-Version zu verwenden, mal ganz abgesehen davon, dass sie dann auch auf "einfachen" Rechnern wie Netbooks o.ä. läuft.

Auf einer 32-Bit-Version von Ubuntu 10.10 läuft das Script übrigens auch ohne ./install-tools durch (in der VM getestet), die 64-Bit-Version habe ich allerdings noch nicht heruntergeladen.

mfg
 
ja ist die 64 bit version habe mir jetzt auch die 32 bit auf diesem forum geholt und werde es dann mal mit vm player probieren
 
Soo nun hab ich es nach der Video-Anleitung gemacht mit VMware-Player usw. Also bis zum Schluss. Soweit so gut, nun muss doch wohl was falsch gelaufen sein. Ich meine, ich bekomme keine Verbindung zur Box, LAN-LED leuchtet nur wenn LAN-Kabel dran ist, Power ist aus, sonst sind alle an.

Ist die tot ??
Naja, zumindestens reagiert er noch auf LAN

Was kann ich da tun?

Lieben Dank schonmal im voraus.



Vielleicht hilft euch das ja:

Code:
speed-to-fritz directory exists







------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Your settings from the last run of speed-to-fritz:
Speedporttype=W701V
OEM=avm
CONFIG_PRODUKT=Fritz_Box_7170
ANNEX=B
Imagename=fw_C_Speedport_701_33.04.57-11284_Fritz_Box_SpeedportW701V_29.04.86-18946-sp2fr-11.01.09-r-1192M-1171_OEM-avm_annexB_de.image
AVM Type=7170



The following script should do this for you:

Installing or updating the latest freetz/trunk
Updating your LINUX system and installing missing tools needed for freetz
invoking 'make menuconfig'
invoking 'make'
invoking 'speed-to-freetz'
---------------------------------------------------------------------------------


  Did you run speed-to-fritz to set up the variables in use' (y/n)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich habe mir erlaubt, den vorangegangenen Beitrag zu editieren, nur Kleinschreibung und das Weglassen jeglicher Satzzeichen macht das Ganze nicht gerade leserlich.

Nichts desto trotz, die Box ist nicht tot. Der letzte Befehl, den das Script beim Hochladen der Firmware sendet, ist ein Kommando, welches einen Neustart (Reboot) der Box veranlasst. Diesen hat die Box anscheinend nicht mitbekommen, so dass sie nach wie vor in dem Modus (FTP-Modus) ist, der für die Übertragung der Firmware notwendig war.

Dieser Modus lässt sich auch nur durch eine erneute FTP-Verbindung mit dem entsprechenden Kommando beenden, Aus- oder Einschalten bzw. Reset helfen in diesem Fall nicht.

Eine Lösung dazu ist in diesem Beitrag beschrieben. Hier wird ein modifiziertes AVM-Recover benutzt, in welches die vorher vom Script erzeugte Firmware eingebaut wird. Das ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, die sich in diesem Fall anwenden lassen.

Btw: Die Video-Anleitung hat einen kleinen Fehler, der den Start der Scripte betrifft. Die beiden Starter-Icons oben links auf dem Desktop haben unterschiedliche Funktionen, das Icon mit "download_speed-to-fritz.sh" ruft das Script auf, welches für den Bau der Speedport-Firmware zuständig ist. Ein Klick auf die Icons ruft Batch-Dateien auf, welche bestimmte Voraussetzungen überprüfen und erst dann die eigentliche Funktion starten.

Bei einem Klick auf "start-freetz.sh" wird überprüft, ob der Ordner "speed-to-fritz" bereits auf dem Desktop vorhanden ist. Existiert er (noch) nicht, wird gefragt, ob "download_speed-to-fritz.sh" ausgeführt werden soll. Das Vorhandensein des speed-to-fritz-Ordners ist also Voraussetzung, damit das Freetz-Script funktioniert.

Speed-to-fritz und Freetz sind zwei unterschiedliche Dinge. Ersteres dient dazu, eine Firmware für ein Speedport zu erzeugen, indem notwendige Hardware-Treiber aus einer originalen Speedport-Firmware (im Falle des W920V auch aus der Firmware der Fritzbox 7570) mit den Treibern der AVM-Firmware ausgetauscht werden.

Freetz hingegen bietet die Möglichkeit, zusätzliche Pakete und Funktionen in eine originale AVM-Firmware einzubauen. Diese werden dann direkt in das Kernel der Firmware eincompiliert. Die so modifizierte AVM-Firmware kann dann wiederum von speed-to-fritz genutzt werden, um daraus ein Image für den Speedport zu bauen. Das ist die eigentliche Aufgabe von "start-freetz.sh" Für Speedport-Modelle mit 8MB Flashspeicher oder weniger ist Freetz aber meistens nicht praktikabel, bereits jetzt ist eine modifizierte Firmware so gross, dass sie gerade noch in den Flash-Speicher passt. Das macht sich dann auch in Funktionseinschränkungen wie beispielsweise beim Faxempfang oder beim Anrufbeantworter bemerkbar, der W701v lässt sich ja leider nicht per USB-Stick erweitern.

mfg

mfg
 

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