- Mitglied seit
- 17 Sep 2010
- Beiträge
- 240
- Punkte für Reaktionen
- 6
- Punkte
- 18
Hallo,
bei uns findet jetzt ein Glasfaserausbau durch Goetel statt, irgendwelche Firmen unbekannter Herkunft verlegen da in der mittlerweile üblichen Wildwestmanier* dabei haben irgendwelche von deren Kolonnen auch eine Trasse längs auf meinem Grundstück markiert. Dass die aufgrund des neuen TKG dort einfach Kabel/Leerrohre verlegen dürfen lässt sich nicht verhindern (siehe: https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2021/__134.html ) das was und wie und vor allem was die dafür alles machen müssen (Beweissicherung, Verlegeart, Ortungsmöglichkeit, Dokumentation, Wiederherrichten, ggfs. Grundbucheintrag) kläre ich mit denen schon ab.
Der offene Punkt ist die Entschädigung, hat da jemand schon mal eine Entschädigung sozusagen in Naturalien, also kostenlosen Glasfaserzugang für einen gewissen Zeitraum o.ä, ausgehandelt ?
Das Verlegen des Mikrorohrs für FTTH ins Haus setze ich jetzt nicht an, da ich geeignete Leerrohre schon bis zur Straßenkante verlegt habe und das Einziehen nur ein paar Minuten dauert.
Mfg
Axel
* ich bin vom Fach und weiß, dass selbst die im TKG vom Scheuer Andi verankerten komplett aufgeweichten Vorschriften ( https://www.bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/verlegetechniken-breitbandausbau.html ) nicht annähernd eingehalten werden und ein Riesenproblem für spätere Baumaßnahmen sind und in der Regel die Straßenanlieger dafür zahlen müssen, wenn bei der nächsten kleinen Baumaßnahme der ganze Quatsch komplett erneuert werden muss.
bei uns findet jetzt ein Glasfaserausbau durch Goetel statt, irgendwelche Firmen unbekannter Herkunft verlegen da in der mittlerweile üblichen Wildwestmanier* dabei haben irgendwelche von deren Kolonnen auch eine Trasse längs auf meinem Grundstück markiert. Dass die aufgrund des neuen TKG dort einfach Kabel/Leerrohre verlegen dürfen lässt sich nicht verhindern (siehe: https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2021/__134.html ) das was und wie und vor allem was die dafür alles machen müssen (Beweissicherung, Verlegeart, Ortungsmöglichkeit, Dokumentation, Wiederherrichten, ggfs. Grundbucheintrag) kläre ich mit denen schon ab.
Der offene Punkt ist die Entschädigung, hat da jemand schon mal eine Entschädigung sozusagen in Naturalien, also kostenlosen Glasfaserzugang für einen gewissen Zeitraum o.ä, ausgehandelt ?
Das Verlegen des Mikrorohrs für FTTH ins Haus setze ich jetzt nicht an, da ich geeignete Leerrohre schon bis zur Straßenkante verlegt habe und das Einziehen nur ein paar Minuten dauert.
Mfg
Axel
* ich bin vom Fach und weiß, dass selbst die im TKG vom Scheuer Andi verankerten komplett aufgeweichten Vorschriften ( https://www.bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/verlegetechniken-breitbandausbau.html ) nicht annähernd eingehalten werden und ein Riesenproblem für spätere Baumaßnahmen sind und in der Regel die Straßenanlieger dafür zahlen müssen, wenn bei der nächsten kleinen Baumaßnahme der ganze Quatsch komplett erneuert werden muss.
