[Erledigt] "einfache" SIP-DECT-Basis mit >6 Mobilteilen?!

pcfreak1201

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21 Jul 2020
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Moin zusammen!

Vorweg, ich kenne mich mit VoIP nicht wirklich aus, mein Wissensstand hat bei ISDN geendet ;-)
Aber da ich der mit dem größten technischen Wissen bin, soll ich mich kümmern ...

Worum geht es?
Vor etwa einem Jahr hat die Telekom uns auf VoIP zwangsumgestellt. Durch die große Entfernung zum DSLAM war die Bandbreite sehr stark schwankend,
wenn man große Mails geschickt hat, konnte man telefonieren eigentlich vergessen und öfters kamen die Anrufe gar nicht an, sondern gingen direkt auf die Sprachbox.
Da ich nicht am Standort der Firma war, habe ich empfohlen alles, von der Telekom zu mieten und die alte ISDN-Analge zu lassen. So konnnte man wenigstens die Störungsstelle anrufen, und die mußten sich drum kümmern.
Seit einiger Zeit hat die Telekom 50MBit im Angebot und das läuft zumindest Internetmäßig stabil.
Da sich die Mitarbeiter angewöhnt hatten, eigentlich alles mit dem Handy zu machen, war es nur noch wichtig Anrufe über das Festnetz entgegenzunehmen.
Also wurde die ISDN-Anlage gegen eine (ältere) ISDN-Fritz-Box getauscht und mehrere DECT Mobilteile vom Typ Gigaset A415 angemeldet + ein Faxgerät.
Als ISDN-Gateway diente immer noch das Zyxel 5501 von der Telekom, die Fritz-Box macht nur die DECT-Basis.

Hier trat das erste Problem auf: nach einiger Zeit konnten einige Mobilteile die Basis nicht mehr finden, mal klingelten sie nicht, mal konnte man das Gespräch nicht annehmen, mal nicht heraustelefonieren. Ich tauschte die Fritz-Box gegen eine moderne, aber immer noch ältere von mir. Ein ISDN-Telefon parallel zur Fritz-Box hatte all diese Probleme nicht, aber nach einiger Zeit machten auch die Mobilteile an dieser FB die gleichen Probleme.

Es ist mir nicht klar, woher diese Probleme kommen, aber man ist nicht mehr so gut auf FB zu sprechen - und auf Gigaset.

Nun meine Überlegung:
Gibt es eine DECT-Basis die einen SIP-Account (1 Rufnummer) auf mindestens 6 Mobilteile, gleichmäßig über 2 Etagen + Werkstatt + Lager verteilen kann,
ohne weitere Hardware (also keinen Server, keine FB, keine TK-Anlage, keine Telekom-Box) - oder braucht man dazu immer noch eine TK-Anlage?
Idealerweise kann die Basis jedes GAP-fähige Mobilteil verwursten.
Oder ist es in der heutigen Zeit nicht mehr möglich einfach nur an ein(es von vielen) Telefon(en) zu gehen?

Gruß,
Stefan
 
Zunächst einmal herzlich willkommen im Forum. Eins hätte ich da. Ich störe mich eigentlich immer an diesem "zwangsumgestellt" egal bei welchem Provider. Niemand wird zwangsumgestellt. Jeder hat die Möglichkeit das Angebot welches einem schriftlich mitgeteilt wird anzunehmen oder sich einen Provider zu suchen der einem weiter ISDN bietet.
Upps. Die gibt es ja so gut wie nicht mehr.
Die Umstellung hat nachvollziehbare, nachhaltige Gründe und wird nicht vollzogen weil die Provider die Kunden ärgern wollen.
Zu deinem Problem.
Mit ein wenig Investition wäre die Digitalisierungsbox Premium mit der DECT Basis 150 und den Schnurlostelefonen Elmeg D141 oder D131 eine stabile Variante. Ich weiß. Du hast geschrieben keine Telekombox. Aber mit meinem Vorschlag hast du eine Modem/Router/TK-Anlage All-in-One Lösung. Und bei der DECT Basis kannst du (Netzwerkverkabelung vorausgesetzt) die Basis eben im Gebäude günstig platzieren um so einen stabilen DECT Empfang zu gewährleisten.
Bei der Aussage "Idealerweise kann die Basis jedes GAP-fähige Mobilteil verwursten." wäre ich vorsichtig. DECT/GAP bedeutet nur, das gewährleistet ist, dass du ein Schnurlostelefon an einer Basis anmelden und telefonieren kannst. Leistungsmerkmale/Sonderdienste sind nicht garantiert.
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pcfreak1201, wenn ich Deine Beschreibung richtig verstanden haben, dann brauchst Du kein ISDN-Telefon (mehr) sondern es reichen DECT-Mobilteile. Muss das FAX erhalten bleiben? Warum genau hast Du am Ende den ZyXEL Speedlink 5501 nicht auch durch die FRITZ!Box ersetzt?

Die optimale Lösung wäre, wenn eine FRITZ!Box sowohl Router als auch VoIP macht. So kann die FRITZ!Box die Firewall-Regeln intern legen, wie es sein muss. Wenn Du dann noch auf ISDN verzichten und rein auf DECT setzen kannst, vermeidest Du etwaige ISDN-Inkompatibilitäten. Bereits eine FRITZ!Box 7412 (aus eBay) sollte es dann tun. Daran kannst Du sechs DECT-Mobilteile und Dein FAX anschließen. Aber dann hast Du kein ISDN mehr. Die FRITZ!Box 7412 klappt auch mit Gigaset A415H Mobilteilen. Wenn auch dann solche Probleme auftreten, müssten wir im Detail schauen, was los ist. Brauchst Du ISDN, wären das aktuell die FRITZ!Box 7490 bzw. FRITZ!Box 7590.

Eine alternative Lösung wäre die Gigaset GO-Box 100 (mit Anrufbeantworter) oder die Gigaset N510 IP PRO (doppelt so viele Sprachkanäle aber keine internen Anrufbeantworter; Telekom SprachBox nehmen). Dort kannst Du das SIP-Konto der Telekom Deutschland hinterlegen. Aber Du brauchst dann immer noch ein DSL-Modem und einen Router, also z.B. den ZyXEL Speedlink 5501 behalten oder einen DrayTek Vigor 130 holen. Mit solch einer DECT-Box empfehle ich auch neue Mobilteile, also mit der GO-Box 100 die CL660HX, mit der N510 die S650H PRO.

Weitere Alternativen wären die ganzen Alternativen zur FRITZ!Box, also die von HappyGilmore angesprochene bintec-elmeg mit DECT150 oder LANCOM mit DECT 510 IP oder … witzigerweise sind das alles umgelabelte Gigaset N510 IP PRO. Damit spricht die DECT-Basis nicht direkt SIP mit der Telekom Deutschland, sondern geht in die Übergangsbox, also die Box von bintec-elmeg bzw. LANCOM.

Du willst ganz weg von FRITZ!Box und auch Gigaset? Das macht keinen Sinn, weil aktuell noch alle anderen DECT-SIP-Basen dafür gedacht sind von jemand eingerichtet zu werden, der in VoIP/SIP fit ist wie ein Turnschuh – der das sogar als täglich Brot macht. Aber weil Du gefragt ist, hier eine Liste …
 
Hallo zusammen,
man kann an jeder relativ aktuellen Fritzbox die SIP-Dect-Sender von Mitel betreiben. RFP35 z.B.Und sich so natürlich ein Netz mit mehreren Sendern aufbauen, wenn die Netzwerkstruktur das hergibt. Daran kann man dann Mitel Mobilteile wie auch GAP Endgeräte betreiben. Ist natürlich nicht ganz billig....
 
Bereits eine FRITZ!Box 7412 (aus eBay) sollte es dann tun. Daran kannst Du sechs DECT-Mobilteile und Dein FAX anschließen.
Im Titel steht > 6 Mobilteile und im Text "mindestens 6 Mobilteile". Eine Fritzbox oder die beiden alternativen Lösungen von Gigaset betrachte ich daher eher als ungeeignet für diesen Anwendungsfall.
 
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Moin!

"DECT/GAP bedeutet nur, das gewährleistet ist, dass du ein Schnurlostelefon an einer Basis anmelden und telefonieren kannst. Leistungsmerkmale/Sonderdienste sind nicht garantiert." - das ist EXAKT das, was gewünscht ist. Mehr nicht!
Allerdings muß dies immer und zu jeder Zeit mit jedem Mobilteil möglich sein. Da habe ich mit allen FBs bei 6 Mobilteilen schlechte Erfahrungen mit der Stabilität gemacht. Mal klingelt eines nicht, mal kann man mit einam andern nicht 'rauswählen, mal ist der angenomme Anruf weg.
Da es sich nicht überall um ein geheiztes Büro handelt, sollten die Mobilteile nicht so "polished" sein, mehr IP65 und gummiert :)

"sechs DECT-Mobilteile und Dein FAX" waren die letzte Konfiguration, die nicht sauber funktioniert hat. Das Fax ist das geringste Problem -> Eigene SIP-Nummer, eigener Adapter, eingehend ein Fax2Mail-Gateway.

"Digitalisierungsbox Premium mit der DECT Basis 150" hatte ich mir auch schon angesehen, da die alte ISDN-Anlage auch eine elmeg ICT46 war, und die ganzen Jahre mit ISDN nicht ein Problem gemacht hat. Auch die "DECT 510 IP"-Lösung kam mir schon in den Sinn, aber immer braucht man halt eine Telefon"anlage" umd die Dect-Basis zu betreiben. Das wollte ich halt gerne umgehen, wenn möglich.

Der "ZyXEL Speedlink 5501" ist der von der Telekom gemietete und favorisierte Router, um unsere Telefone "sicher" betreiben zu können. Das war in der Anfangszeit notwendig, weil jeder Telekom-Techniker, der sich unseren Anschluß bzgl. seiner technischen Leistungsfähigkeit angesehen hat, ein "Oh!" nicht verkneifen konnte. Zumindest schwang ab da immer Mitleid in der Stimme mit :)

Und ja, es handelte sich um eine Zwangsumstellung, weil kein anderer Telekommunikationsanbieter vor Ort ist. Jeder Versuch einen anderen Anschluß zu bekommen war entweder nicht möglich, oder einfach exorbitant teuer. Die Nachbarfirma ist sogar deswegen weggezogen!

Aber was ich überlege, ist die Lösung von HappyGilmore "Digitalisierungsbox Premium mit der DECT Basis 150" anstelle des Speedlink zu mieten. Dazu drei Elmeg D141 oder D131 in die Büros zu stellen, den Rest mit den Gigasets in den anderen Räumen abzudecken. Aber kann ich auch mehr als 6 Mobilteile, ggf. an eine zweite Basis anschließen?

Da die Telefone keinerlei Leistungsmerkmale benötigen, außer vielleicht "Busy-on-Busy", sollte sich doch irgendwo (evtl. hier ;-) eine Anleitung finden lassen,
wie man sie grundlegend einrichtet? Es sollen ja immer alle Mobilteile läuten und der erste, der 'dran geht, hat das Gespräch. Da nur eine Nr., gibt es ja sonst nichts zu konigurieren, oder?

Schon mal Danke!
Stefan
 
Da habe ich mit allen FBs bei 6 Mobilteilen schlechte Erfahrungen mit der Stabilität gemacht. Mal klingelt eines nicht, mal kann man mit einam andern nicht 'rauswählen, mal ist der angenomme Anruf weg.
Das liegt aber nicht nur an deinen Fritzboxen, sondern auch an deinem Provider Telekom. Der erlaubt nicht mehr als 4 Anrufe zur gleichen Zeit. Mit einer anderen Box wird das genauso sein. Vielleicht muss die Firma dann auch woanders hinziehen? ;)
 
Nein, nein, das "mal" bedeutet eine zeitliche Dehnung. Es existiert nur eine Anruf-Nr., also auch nur ein Gespräch gleichzeitig.
Die meisten MA erledigen dann An-oder Rückrufe mit ihren Handys. Es ist definitiv die FB, weil ein Reset (Stecker ziehen) fast immer zum Erfolg führt. Nur manchmal kann sich ein Gigaset nicht anmelden und sucht seine Basis. Von daher kann ich ein Problem zwischen Gigaset Mobilteil und FB nicht ausschließen. Die meiste Zeit läuft es auch OK, aber das ist der Firma zu wenig. Es nervt halt, wenn ein anderes Telefon im Nachbarbüro klingelt, aber das eigene nicht ...
Auch sollte ich vielleicht erwähnen, daß eine elektrifizierte Bahnlinie vor dem Gebäude her läuft. Stromseitig ist hier einiges unternommen, aber TK-seitig wohl nicht, um die Bandbreite nicht noch durch Filter zu reduzieren.
 
Es existiert nur eine Anruf-Nr., also auch nur ein Gespräch gleichzeitig.
Das ist jetzt deine private Definition. Selbst wenn dein Wissensstand bei ISDN geendet hat: Wenn du dich recht erinnerst, gab es da auch schon mehrere Gespräche gleichzeitig über eine Rufnummer.
 
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Lieber pcfreak1201. Was sind für dich grundlegende DECT/GAP Funktionen? Wie gesagt bzw. geschrieben. DECT/GAP kompatibel heißt nur, dass du Geräte an einer Basis anmelden und telefonieren kannst. Nichts weiter. Es kann sogar sein, das DECT Geräte angemeldet sind und du telefonieren kannst aber bei ankommenden Anrufen nicht klingeln. Auch das ist ein Phänomen von Inkompatibilität. Von daher rate ich im Sinne einer stabilen funktionierenden Kommunikation von Bastellösungen ab.
Die in meinen Augen für dich geeignetste Variante ist die Digitalisierungsbox Premium mit der DECT Basis 150 und den D131 oder D141 als Mobilteile. Und du kannst auch eine weitere DECT 150 an der Digitalisierungsbox einrichten um weitere Mobilteile oder ferner gelegene Gebäudeteile abzudecken. Eins ist dabei jedoch zu beachten. Es gibt kein Handover von DECT Zelle zu DECT Zelle.

Und noch mal zur Zwangsumstellung. Ich mag diese Bezeichnung nicht weil sie zu negativ aufgestellt ist. Die Provider allesamt modernisieren ihre Netze. ISDN und Analog ist tot. Warum ist das so? Zum einen sind die Provider abhängig von den Zulieferern die die Technik bereitstellen um überhaupt ISDN oder Analog realisieren zu können. Und genau da fängt das größte Problem an. Es mangelt den Providern zunehmend an Hardware weil die Zulieferer den Vertrieb und die Produktion eingestellt haben. Und das schon vor Jahren. Bevor überhaupt die Umstellungen auf IP begannen. Es gibt noch viele weiter Gründe die man nennen könnte und die diese Migration rechtfertigen. Aber sicher ist es kein Zwang sondern eine Modernisierung. Ich verstehe bis auf einige kleine Einzelfälle nicht warum man sich als Kunde derart verwehrt und dann von Zwangsumstellungen spricht und die Provider negativ bewertet. Aber das ist meine Meinung und es gibt sicher viele andere Meinungen. Nur sitzen die Provider am längeren Hebel und handeln sicher nicht aus reiner Boshaftigkeit oder um ihre Kunden zu ärgern.
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Das liegt aber nicht nur an deinen Fritzboxen, sondern auch an deinem Provider Telekom. Der erlaubt nicht mehr als 4 Anrufe zur gleichen Zeit.
Das ist IMO nicht das Problem.
Der TO will einfach nur, daß bei einem Anruf alle z.B. 10 Mobilteile sicher klingeln.
Und das sollte eigentlich bei jedem Provider möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der TO nur eine Rufnummer und eine Leitung braucht, kann er sogar auf einen analogen Anschluss umstellen lassen. Das wird ja im Gegensatz zu ISDN weiterhin angeboten. Damit hat er der Zwangsumstellung ein Schnippchen geschlagen und kein ungeliebtes VoIP mehr. :D
 
Und noch eine 2. fürs FAX.
Sein Problem liegt IMO auch nicht beim VoIP, sondern an seiner Hardware.
 
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OK, Zwangsmodernisierung >:-> (Duck und wech!)
Nein, ich gebe als Wechsler von DSL zu Kabel zu, daß die Datenrate mit der alten Technik gar nicht möglich war, und die Kosten für die Wartung der VSt dem Wettberweb in die Hände spielten. (Wo dann auch gleich der Haken eine "analogen" Leitung wäre, das ist ja nur ein POTS-Modul im DSLAM, aber bis dahin weiter VoIP ;-) - aber in der Tat würde es als Telefonleitung reichen, aber, wie bekomme ich dann die 10 Dect-Telefone da dran?

Gut, also Digitalisierungsbox Premium wird immer interessanter. Gäbe es auch eine Möglichkeit mit Handover zwischen Dect-Basen? Wobei: alle Telefone sind fußläufig erreichbar. Da könnte man zum Kollegen gehen, oder einen Rückruf anbieten.
Evtl. noch die Frage nach einer vergleichbaren Lösung mit geringeren Kosten? Bei den Mobilteilen scheint bintec-elmeg auch relativ günstig zu sein.
Jemand schlechte Erfahrungen mit einfachen Gigaset A415 an einer bintec-elmeg Anlage gemacht?

Gruß,
Stefan
 
schau mal hier. Mit DECT 200, 210 werden deine Wünsche erfüllt.
 
Och, schon wieder ein umgebrandetes Gigaset zum fast doppelten Preis, aber wenigstens auf den Bildern clever auf die Seite gelegt.
Bei einem Multicellgerät wie das N720IP PRO oder Singlecell wie das halb so teure N670IP PRO geht absolut nichts ohne passende TK-Anlage. Und inkompatible Consumer-Mobilteile gehen da auch nicht.

Wenn es richtig schön billig sein soll, einfach 2 bis 3 halbwegs aktuelle Consumer-Gigaset-IP-Basen passend aufstellen und die vorhandenen Gigaset A415 anmelden. VoIP-seitig benötigt man dann günstigerweise eine Fritzbox oder gleichwertig, wo man neben der einen Telekom-Nummer die entprechende Anzahl von IP-Telefonen zum parallen Klingeln einrichten kann.
 
man merkt an deinen Ausführungen das du prof. unterwegs bist und sehr viele Erfahrungen und Berufspraxis gesammelt hast.
Evtl. gibt es noch Mobilteile von Medion oder silvercrest die noch günstiger sind und mit jeweils einer base pro Mobilteil und a/b port angebunden werden.
 
Gerade noch hast du Gigaset-Schafe im elmeg-Wolfsfell als Erfüllung seiner Wünsche angeboten. Und jetzt must du gleich persönlich werden?

Wenn eine Multicell-Anlage mit den passenden Mobilteilen im Budget ist, Glückwunsch! Aber soviel Bohei für eine Rufnummer?
 
den Gigaset Wolf gibt es sogar noch unter anderen Schafsfellen ;-)
Wenn ( Digitalisierungsbox Premium wird immer interessanter) das die Aussage ist, macht deine Konfiguration definitiv keinen wirklichen Sinn.
 
Kann man den Provider betreffend vielleicht "Zwangsmodernisierung" nennen. Für den Kunden trifft das nicht zu. Aber an eins muß man sich als Kunde auch mal langsam und ohne gemecker oder Negativbewertung gewöhnen. In allen Bereichen und Belangen. Es geht nach vorne. Ob Technik, Entwicklung o.ä. Sowas nennt man Fortschritt.
[Edit Novize: Beitrag wieder hergestellt]
 
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