Hallo zusammen,
ich habe hier einen Pi am Start.
Der ist als bevorzugter DNS-Server in der FRITZ!Box eingetragen.
DHCP-Server ist weiter die Fritz!Box.
Damit gehen alle DNS-Anfragen der Clients zuerst mal an die Fritte.
Da diese die Antworten in der Regel nicht weiß, fragt sie den Pi.
Und das muss auch so sein, weil die Fritte im Gegensatz zum Pi keine Alias-Namen kann.
Und auch keine, die einen FQDN haben, der nicht auf fritz.box endet.
Lokale Adressen kennt der aus der hosts-Datei.
Für andere fragt er einen Nameserver im Internet.
Fällt der Pi mal aus, befragt die Fritte ihren alternativen DNS-Server.
Das ist einer im Internet und kennt alle Adressen - außer den lokalen natürlich, die die Fritte nicht selbst beantworten kann.
Das funktioniert in der Regel auch einwandfrei.
Ausnahme: Der Internet-Zugang hat insgesamt ein Problem - wie an diesem Wochenende.
Dann bekommt die Fritte nicht rechtzeitig eine Antwort vom Pi und schaltet auf den alternativen DNS-Server um.
Damit gibt es weiter alle Adressen aus dem Internetz.
Nur funktionieren ab da die lokalen Namen aus der hosts-Datei auf dem Pi nicht mehr.
Frage: Weiß jemand (außer AVM), wann die Fritte wieder auf den bevorzugten Nameserver zurück geht?
Eine Suche im Internet gibt jede Menge Treffer dazu, wie man alternative Server einträgt.
Aber nix zu meiner Frage - oder ich habe den falschen Suchbegriff verwendet.
Gruß
Claus
ich habe hier einen Pi am Start.
Der ist als bevorzugter DNS-Server in der FRITZ!Box eingetragen.
DHCP-Server ist weiter die Fritz!Box.
Damit gehen alle DNS-Anfragen der Clients zuerst mal an die Fritte.
Da diese die Antworten in der Regel nicht weiß, fragt sie den Pi.
Und das muss auch so sein, weil die Fritte im Gegensatz zum Pi keine Alias-Namen kann.
Und auch keine, die einen FQDN haben, der nicht auf fritz.box endet.
Lokale Adressen kennt der aus der hosts-Datei.
Für andere fragt er einen Nameserver im Internet.
Fällt der Pi mal aus, befragt die Fritte ihren alternativen DNS-Server.
Das ist einer im Internet und kennt alle Adressen - außer den lokalen natürlich, die die Fritte nicht selbst beantworten kann.
Das funktioniert in der Regel auch einwandfrei.
Ausnahme: Der Internet-Zugang hat insgesamt ein Problem - wie an diesem Wochenende.
Dann bekommt die Fritte nicht rechtzeitig eine Antwort vom Pi und schaltet auf den alternativen DNS-Server um.
Damit gibt es weiter alle Adressen aus dem Internetz.
Nur funktionieren ab da die lokalen Namen aus der hosts-Datei auf dem Pi nicht mehr.
Frage: Weiß jemand (außer AVM), wann die Fritte wieder auf den bevorzugten Nameserver zurück geht?
Eine Suche im Internet gibt jede Menge Treffer dazu, wie man alternative Server einträgt.
Aber nix zu meiner Frage - oder ich habe den falschen Suchbegriff verwendet.
Gruß
Claus