ich nutze das "uralte" FaxPrg seit >zehn Jahren. Wenn es mal auf einem neu konfig PC nicht wollte, dann gabe es ein "SOHO"-Gerät, das "alles konnte". Rausfaxen und Faxbekommen waren nie ein Problem. Mit keiner Variante: T38 aktiviert und es lief. Jetzt in "All-IP-Zeiten genauso wie früher, wo unterwegs auf dem FaxWeg vermeintl noch Analog war.
Brauchte halt manchmal mehrerer Versuche bis der Datenaustausch abgeschlossen war. Und ja, es gab Adressaten, die rückmeldeten "spinnste, hast mir zehnmal zehn Seiten gefaxt!?". Bei denen fehlte dann aber regelm die "Fertig!-Kennung des eigenen Faxgerätes... - Für mich galt da immer ( und gilt weiter) "das Problem sitzt vor dem Gerät!".
Und ja, man muß halt dem eig. Fax mitteilen: "auch wenn es beim ggü nicht faxpfeift: wir fangen ungefragt mit Faxpfeifen an!" - Aber auch da: Gegenseite nicht sauber konfiguriert. Denn wer ein axgerät sein will, der muß sich beim Annehmen der Verbindung auch so verhalten. UNd "Fagerät" faxpfeifen eben...
Fax hatte immer den rechtl Vorteil der "Zugangsbestätigung"; will sagen "Sendebericht und Faksimile der ersten Seite darauf" hatten i.d.R jedes Gericht überzeugt und der Adressat konnte sich NICHT mit "nie erhalten" herausreden.
Das gab es sonst nur bei DE-Mail ( de facto tot) und "Einschreiben mit Rückschein" ( Einwurf-Einschreiben reichte nie).
Alle anderen Zustellwege sind dagegen nicht "bullet-proof".
Gibt also bis heute keinen dem Fax gleichwertigen Versand mit ähnl Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Da kannste die ganzen Schlaumeier mit "total oldfashioned, das Fax" einfach vergessen.
So, war nix zur Sache, sondern nur eine ganz pers Sicht! - Also weitermachen mit Faxen!
Und ja, WinFax war manchmal beim Install wirklich zickig.