Ich möchte mittels meines (Linux-)Routers selber TrafficShaping machen.
Die FBF direkt als Router zu verwenden (und meinen Linux-Router wegschmeißen), wäre natürlich am einfachsten, nur hab ich dann keine Möglichkeit das TrafficShaping selber zu konfigurieren (außer im Web-Interface der FBF zu sagen, das VoIP priorisiert werden soll, aber das genügt mir nicht).
Daher kommt für mich nur die Lösung in Betracht, die FBF hinter meinen Router ins LAN zu setzen und sie als ATA und WLAN AccessPoint zu nutzen. Nun brauch ich aber noch ein DSL-Modem über welches der Linux-Router ins Netz kommt, und warum da nicht das interne der FBF nehmen...
Ich hatte dieses Scenario schon mal fast zur vollen Zufriedenheit am Laufen mit ner älterne Firmware. Da betrieb man die FBF im "Nur DSL-Modem-Betrieb" und konfigurierte sich dann die ar7.cfg entsprechend zu recht, (Gateway, DNS-Server auf den Linux-Router setzen), so dass WLAN und voipd wieder einen Weg ins Netz fanden. Nur ist das ne ziemliche Bastellösung, mann mußte sich noch in /var/flash/debug.cfg darum kümmern, dass aller bestimter Zeit die VoIP-Nummern registriert wurden und der gleichen.
Daher dachte ich mal die neue Firmware auszuprobieren, die den Betrieb der Box als ATA in LAN ja offiziel unterstützt. Nur ist da nun das Modem deaktiviert...
Lange Geschichte...mglws. kleine Änderung:
ich hoffe man muß nur wieder irgendwo in ar7.cfg was ändern, dass das Modem wieder an ist...
hat das schonmal jemand probiert?
Danke, Frank.