FBF7050 und Auerswald 4410 - wie koppeln

wudelbrumpf

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Wie macht man es am besten?

Ich habe z.Zt. meine FBF an einen internen S0_Bus der 4410 gekoppelt und im Fritz die Anlagenkopplug eingestellt. Es funktioniert auch alles soweit.

Nachteil bisher:
- VoIP-Gespräche müssen explizit eingeleitet werden - daher wird das in meinem Haushalt noch nicht viel genutzt. Man verlässt sich bisher auf den LCR der TK-Anlage
- Bei eingehenden Calls via VoIP signalisiert die FritzBox an die Auerswald die Nebenstellennummer der Fritz; nicht aber die Nummer des Anrufers (was bei meinen Frauen zu Verwirrung führt). Im Log der Fritz ist die Nummer aber korrekt angezeigt.

Vorteil:
- Die LCR Funktionen der Auerswald werden voll genutzt (XXLTarif der Telekom mit n konfigurierten CbC Anbietern in der Auerswald)
- mit dem angekündigten Softwareupdate der Auerswald soll deren LCR auch den VoIP Router bedienen können (was Montag-Freitag von 07:00 - 18:00 interessant ist)

Wie macht man es am besten?
Wenn ich die FritzBox an den NTBA hänge und die Auerswald dahinter: VoIP ist eben nicht immer die günstigste Alternative und bei mir im Vielfrauenhaushalt mit oft zwei belegten Kanälen ist das schon wichtig
Daher die LCR Funktion in der Auerswald

Vorschläge? Ideen?

PS: Und ja, dieses Rufnummernanzeigeproblem bei VoIP ist lästig
 
Mal als Anregung:

Wenn Du die FBF vor die Auerwald hängst, kannst Du über Wahlregeln definieren, dass die CbC Anrufe über Festnetz gehen. Die Auerswald schickt ja als Wahlstring z.B. 010330471123456 über den So Dann wäre die Regel 01033 > Festnetz

Für VoIP Calls müsste CbC dann deaktiviert sein, was Du ja über die Auerswald manuell oder per Konfigurationsprofil (Tag/Nacht) regeln kannst.

Eingehende Anrufe über VoIP müssten dann auch die richtigen Nummern anzeigen.

jo
 
Auerswald und FBF7050: die Lösung

@rollo
Zuerst dacht ich: was für eine blöde Idee. Mit ein bischen Nachdenken aber wurde mir klar, das das alles meine Probleme löst:

Also Fritz an NTBA und Auerswald an internen S0 vom Fritz.
- incoming reicht der Fritz nur durch; passt also.
- outgoing muss man den LCR der Auerswald massiv anpassen: überall, wo _nicht_ VoIP genutzt werden soll, muss man explizit 010xx angeben (auch 01033 für Anrufe über TCom) und im AVM eine Regel definieren, dass alles mit 010 ins Festnetz geht.

Damit gehen alle Calls der Auerswald, die keinen CbC Vorwahlstring haben, via VoIP raus.

Gut, nun muss ich mal abwarten, wie stabil diese Konstellation läuft. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Auerswald Feature "primärer und Fallback Anbieter" nicht auch bei VoIP brauche.

Danke dir!
 
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