Hallo,
ich habe ärgerliche Probleme mit toten Kindprozessen.
Konfiguration: fhem 5.0 auf einer Fritzbox 7270
Betriebssystem freetz (trunk-Version), älteres Perl 5.6.2
CUL V 1.40 CUL868 (Kernelmodul usbserial)
Seriell-2-USB-Umsetzer mit FTDI-Chip, der die serielle Schnittstelle
eines Sunways NT5000 Wechselrichters abfregt
Ca. 20 verschiedene FS20-Devices, zwei EM1000 Energie-Sensoren und
vier FHT.
Vorweg: Das neue Modul für den NT5000-Wechselrichter stelle ich zur
Verfügung, wenn es genügend getestet ist. Kann dank eines eingebauten
Emulators komfortabel an beliebige andere serielle
Schnittstellenprotokolle angepasst werden.
1. Auf einem PC läuft die ganze Chose astrein und ohne Probleme.
2. Auf der Fritzbox erwies es sich als unmöglich, den CUL mit
Kernelmodul cdc_acm parallel zu einem der Seriell-2-USB Konverter zu
betreiben. Also habe ich ihn gezwungen, mit usbserial zu laufen - und
dann läuft es wenigstens mit einem der möglichen Konnverter (mit FTDI-
Chip - ein anderer mit PL 2303 störte den CUL auch dauernd).
3. Das System läuft - aber wackelig. Wenn ich einen Neustart von FHEM
mache, kann es passieren, dass die Kommunikation mit dem CUL nicht
möglich ist (Fehlermeldung "Can't open /dev/ttyUSB0: Message too
long"). Aber nicht immer .... Wenn das passiert, hilft leider nur noch
ein Neustart der Fritzbox.
4. Wenn es denn läuft, forkt das FHEM relattiv häufig - pro Stunde
erzeugt FHEM auf diese Weise ca. 100 Kindprozesse, die nach kurzer
Zeit "absterben" und als tote Prozesse im System bleiben. (Achtung:
selbstverständlich steht in meiner fhem.cfg schon "attr global
nofork"). Mit dem Erfolg, dass die Fritzbox nach spätestens 2 Tagen zu
ist.
Wer hat schon einmal Ähnliches beobachtet, oder eine Idee zum
Weitersuchen ?
Gruß
P.A.Henning
ich habe ärgerliche Probleme mit toten Kindprozessen.
Konfiguration: fhem 5.0 auf einer Fritzbox 7270
Betriebssystem freetz (trunk-Version), älteres Perl 5.6.2
CUL V 1.40 CUL868 (Kernelmodul usbserial)
Seriell-2-USB-Umsetzer mit FTDI-Chip, der die serielle Schnittstelle
eines Sunways NT5000 Wechselrichters abfregt
Ca. 20 verschiedene FS20-Devices, zwei EM1000 Energie-Sensoren und
vier FHT.
Vorweg: Das neue Modul für den NT5000-Wechselrichter stelle ich zur
Verfügung, wenn es genügend getestet ist. Kann dank eines eingebauten
Emulators komfortabel an beliebige andere serielle
Schnittstellenprotokolle angepasst werden.
1. Auf einem PC läuft die ganze Chose astrein und ohne Probleme.
2. Auf der Fritzbox erwies es sich als unmöglich, den CUL mit
Kernelmodul cdc_acm parallel zu einem der Seriell-2-USB Konverter zu
betreiben. Also habe ich ihn gezwungen, mit usbserial zu laufen - und
dann läuft es wenigstens mit einem der möglichen Konnverter (mit FTDI-
Chip - ein anderer mit PL 2303 störte den CUL auch dauernd).
3. Das System läuft - aber wackelig. Wenn ich einen Neustart von FHEM
mache, kann es passieren, dass die Kommunikation mit dem CUL nicht
möglich ist (Fehlermeldung "Can't open /dev/ttyUSB0: Message too
long"). Aber nicht immer .... Wenn das passiert, hilft leider nur noch
ein Neustart der Fritzbox.
4. Wenn es denn läuft, forkt das FHEM relattiv häufig - pro Stunde
erzeugt FHEM auf diese Weise ca. 100 Kindprozesse, die nach kurzer
Zeit "absterben" und als tote Prozesse im System bleiben. (Achtung:
selbstverständlich steht in meiner fhem.cfg schon "attr global
nofork"). Mit dem Erfolg, dass die Fritzbox nach spätestens 2 Tagen zu
ist.
Wer hat schon einmal Ähnliches beobachtet, oder eine Idee zum
Weitersuchen ?
Gruß
P.A.Henning