Fritz!box fon ata an D-Link 614+ A-rev

Schilffsurfer

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Meine Fritz!box fon ata funktioniert als Router direkt am A-Dsl Modem tadellos, nur wenn ich sie hinter meinem D-Link 614 betreibe gibt es Probleme :? . Zum Aufbau: A-Dsl Modem- D-Link 614 mit DTAG Flatrate - AVM Fritz!box fon ata mit Freenet VoIP Vertrag. Das Problem ist das eingehende Internettelefonate teilweise nicht ankommen.
Die Fritzbox meldet sich erfolgreich bei freenet an und ist im ersten Moment dann auch voll funktionsfähig :) . Dies funzt solange bis die DTAG den Anschluß resetet, oder ich den Router boote, also immer dann, wenn die öffentliche IP sich ändert. Dies kann auch life durch ein Disconnect und dann folgenden Connect simuliert werden. Erneute Funktion der Fritz!box fon ata kann erst nach einer angeblichen Konfigurationsänderung des VoIP Accounts (so tun als ob, und dann übernehmen drücken), oder durch reset der Fritz!box fon ata erlangt werden :x . Nach längerem Nachdenken auch völlig normal, es sei den ich versteht da was völlig falsch :oops: .
Meine vielleicht auch abwegigen Gedanken:
Die Fritzbox authentifiziert sich bei Freenet und teilt somit Freenet auch meine öffentliche IP mit. Sollte diese IP sich ändern, kann Freenet mir keine Datenpakete mehr schicken, da meine IP jetzt ja eine andere ist.
Hab ich das richtig verstanden, oder gibt es evt eine Möglichkeit die Fritz!box fon ata dazu zu veranlassen sich dauernd neu zu authentifizieren ? Oder macht sie das sowieso schon und mein Fehler liegt woanders ?
Für Eure fachliche Hilfe wäre ich sehr dankbar.
 
Das beachtet:
Anschluss am DSL-Router:
Bei dieser Anschlussart kann die FRITZ!Box Fon ata nicht als
DSL-Router betrieben werden. Bevor Sie die FRITZ!Box Fon
ata am DSL-Router anschließen, müssen Sie in der Benutzeroberfläche
sicherstellen, dass im Menü „Ersteinrichtung“
die Einstellung „Zugang über Router“ ausgewählt ist. Wenn
dies nicht der Fall ist, dann wählen Sie diese Einstellung aus
und führen Sie die Ersteinrichtung durch. Das Menü „Ersteinrichtung“
unterstützt Sie dabei wie ein Assistent.
Die FRITZ!Box Fon ata ist in diesem Betriebsmodus als DHCPClient
eingerichtet.
Wenn Sie die FRITZ!Box Fon ata an einen DSL-Router anschließen
wollen, dann gibt es dafür zwei Möglichkeiten:
Anschluss direkt am DSL-Router
Anschluss an einem Netzwerk-Hub oder -Switch, an
dem auch der DSL-Router angeschlossen ist
 
@Asterpeter,
THX für die schnelle Antwort, aber geauso ist sie konfiguriert, sonst würd´s ja garnicht am Router funzen, das tuts aber ja, nur halt bis zum ersten Reset der A-Dsl Line oder des Routers.
 
Natürlich ist DHCP im 614er aktiviert.
 
Klar. hab´s auch schon mit fester IP auf der FBF ata und mit DHCP reservierung versucht. Immer das selbe Ergebinss.
(hab aber das Gefühl das der D-Link Probleme mit der DHCP vergabe hat, insbesondere hier bei meinen Testreihen mi FDF ata.
 
Die FBF und Freenet senden in regelmäßigen Abständen Daten. Also es fällt auf jeden Fall auf wenn du eine neue IP Adresse bekommst nach wenigen Minuten, es sei denn die FBF kommt nicht zu Freenet durch oder umgekehrt (Portweiterleitung nicht gesetzt - oder Routerproblem).

Hast du alle VOIP Ports an die FBF weiter geleitet? Schalte mal Testweise DMZ für die IP Adresse der FBF frei und teste was dann passiert!
Sollte das auch nicht funktionieren, nicht verzweifeln, es liegt nicht an dir! :-D

Ich habe mal lange Zeit einen D-Link 624+ Router gehabt. Dieses Gerät ist leider total untauglich gewesen für VOIP! Ich habe es mit dem Grandstream BT101 und dem ATA486 getestet. Leider brachen die Gespräche nach 1 - 2 Minuten ab oder ich hörte die Gegenseite von Anfang an nicht! Anrufe für mich kamen erst gar nicht an.
Das einschalten von DMZ oder das Portweiterleiten hatte nur 5 - 10 Minuten Wirkung, dannach wurde kein Port mehr weiter geleitet! Außerdem resetete sich der Router unregelmäßig oder kein Clint kam mehr ins Internet. Der D-Link Support konnte mir vor einem halben Jahr nicht weiter helfen und verweis auf eine neue Firmware die bald rauskommt. Diese ist bis heute nicht erschienen!

Nach dem vielen Ärger habe ich mir einen Netgear Router gekauft, das Telefon nur angeschloßen (ohne Portweiterleitungen) und es läuft bis heute!
Den D-Link Router nutze ich nur noch als Switch :-D
 
Schade :( , hatte ich schon vermutet das ich dem D-Link die Routerfunktion aberkennen muss :cry: . Da ich kein grosses Netzwerk betreibe (Notebook Wlan, 2x PC Lan,PDA Wlan, 1x analog Telefon) lohnt sich vieleicht der Einsatz einer Fritz!box 7050? und den Rest wegwerfen? Wie kann man den am sinnvollsten den D-Link 614 als Switch mit allen Funktionen (Firewall DHCP etc) an der ATA betreiben, geht das überhaupt :?:
 
Wie viele Netzwerkanschlüße hat denn die FBF ATA?
Wenn die Box zwei Anschlüße hat stelle ich mir das so vor:

DSL Modem -> FBF ATA (Einwahl ins Internet über den WAN Anschluss) -> D-Link Router (mit dem Netzwerkstecker der FBF ATA verbinden -> Dein Netzwerk

Mit den Funktionen:
Den D-Link Router schließt du an den zweiten Anschluss der FBF ATA an. Dieser kommt dann in den WAN des D-Link Routers. Bei dem D-Linkrouter musst du einstellen dass du übers LAN ins Internet gehst und machst am besten DHCP an (dann vergibt die FBF ATA dem Router eine IP Adresse) Die PCs stecktst du wie üblich in die Stecker 1-4 und schon sollte das Funktionieren.

Wenn du den D-Link Router nur als Switch nutzen möchtest (ohne die von dir erwähnten Funktionen) , dann stecke das Kabel von der FBF ATA nur an einen der Stecker 1-4 und lass den WAN Anschluss vom D-Linkrouter frei.

Ich werde gleich noch Fotos dazu machen, dann ist einfacher zu verstehen, sowas kann man in Textform schlecht erklären.
 
Die FBF ata hat nur einen Netzwerkanschluss (lässt man den USB mal ausser Acht) zudem versteh ich den Aufbau nicht ganz. Der D-Link soll einmal per WAN Anschluss an die FBF ata und zum 2. per LAN ???? warum? Nächstes Problem ist das icht nicht weiss wie man den D-Link sagen will das er per Lan ins Internet soll ?? Klar ist der WAN Anschluss im Prinzip auch ein LAN Anschluss.
 
Das waren zwei Möglichkeiten. Entweder über WAN des D-Link Routers und alle Funktionen wie Firewall nutzen oder über einen der LAN Ports und keine Funktion nutzen.

Hier mal eine Skizze wie ich mir das vorstelle. Nach Anleitung soll die FBF so aussehen:

Was du im Router einstellen musst kann ich dir leider nur zeigen im Menü des D-Link 624+, ich hoffe dass das Menü des 614+ so ähnlich ist.
 

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Werd mal ne Bastelstunde starten und mich dann wieder melden.
Danke!
 
So, Bastelstunde beendet. :D
Ergebniss: bin super zufrieden, läüft alles, sogar besser als ich es geplant hatte als ich mich entschloss VoIP zu nutzen. Ich hab jetzt sogar den Vorteil, dass ich, so wie früher mein Netzwerk durch Ausschalten des Routers (D-Link614) stillegen kann (Nachts,wenns eh keiner braucht)
Weiterer Vorteil ist das jetzt das Bandbreitenmanagement der FBF ata funktioniert, da ja alle Daten durch die FBF ins Internet geschickt werden.
Sogar VPN funktioniert noch, und ich kann die FW des D-Link nutzen wie ich das will. :D :D :D Aber bevor ich mich meiner Schwärmerei zu sehr hingebe, hier ein paar Worte zum Aufbau: :idea:
Grundlage ist der Vorschlag von Beckmann.
Einstellungen in der FBF ata:
Betriebsart: Zugang über Modem.
In den Experteinstellungen DHCP deaktivieren!
Die FBF ata hat dann die IP 192.168.178.1
Statische Route für das Heimnetzwerk z.B. 192.168.0.0 /24 auf 192.168.178.2 setzen.
Vorsicht :!: unbedingt bei diesen IPs auf die korekte Subnetmaske achten !! (255.255.255.0)
WAN Einstellungen des D-Link 614:
Static IP adress wählen
IP Adress: 192.168.178.2 /24
ISP Gateway: 192.168.178.1
DNS Server : 192.168.178.1
Fertig!
(die IPs sind die Standarteinstellungen meiner Geräte)
Jetzt kann der D-Link wie gewohnt betrieben werden, und die FBF ata ist auch erreichbar.
Dies ist nur ein Workaround, und sicherlich besser als die FBF ata Betriebsart "Anschluß über Router" . Aber naja, hinterher weiss man immer mehr :idea:
Wieso schreibt eigentlich AVM diese Lösung nicht ins Handbuch :?: :?:
Nochmal Herzlichen Dank ans Forum, hatt mir sehr geholfen :!: :!: :!:
 
hallo!

hab das gleiche vor, komme aber irgendwie nicht weiter...

kannst du das mit der statischen route bitte nochmal genau erläutern?

meine fritzbox läuft auf 192.168.1.1
mein heimnetz soll auch in diesem ip-bereich laufen.

dann brauch ich keine statische route oder?
 
wieso lässt du die Fritz nicht in einem anderen Netz laufen

192.168.178.1 für die Fritz
den Wan Port des DLink an den NetzwerkAnschluss der Fritz.
und dann nein Netzwerk mit 192.168.1.x IP

bei mir sind alle Geräte vor dem Dlink im 192.168.178.x Netz
 
jo hab ich jetzt auch gemacht! es funktioniert bestens...

Das einzige Problem das ich jetzt noch habe ist, dass ich nicht von außen auf meinen webserver zugreifen kann.. wie genau muss ich die ports forwarden? dydns wird von der fritzbox aktualisiert. der webserver hängt allerdings im netz des dlink routers :shock:

besten dank im voraus... hier nochmal die Details:

Hallo allerseits!

Habe folgende Konfiguration:

NAS ==> Dlink 624+ ==> Fritzbox 7050 ==> Internet

Die Fritzbox läuft mit der IP 192.168.1.1, der DLink mit 192.168.0.1, das Netz inklusive dem NAS im Bereich 192.168.0.0. Alle haben die Subnet 255.255.255.0.

Es läuft auch soweit alles bestens.

Möchte nun allerdings übers Internet auf meine Daten zugreifen. Auf dem NAS (nslu) läuft ein Webserver auf 192.168.0.77:80.

Die Frizbox aktuallisiert meinen dyndns-account (funktioniert).

Habe die Ports folgendermaßen weitergeleitet:

Fritzbox:
HTTP-Server TCP 80 192.168.0.1(dlink router) 80

Dlink:
Virtual Server HTTP 192.168.0.77(Webserver) TCP 80/80

[hr:2cc7540ebc]

Fehler endeckt! Anstatt an den WAN [192.168.1.2] Port des Dlink zu forwarden habe ich die Freigabe der Fritzbox an den LAN Port des Dlink geschickt....
 
fatrix schrieb:
jo hab ich jetzt auch gemacht! es funktioniert bestens...

Das einzige Problem das ich jetzt noch habe ist, dass ich nicht von außen auf meinen webserver zugreifen kann.. wie genau muss ich die ports forwarden? dydns wird von der fritzbox aktualisiert. der webserver hängt allerdings im netz des dlink routers :shock:

besten dank im voraus

Da sind jetzt zwei Firewall.. solltest also in jedem Router den Port 80 frei geben. Wahrscheinlich in der FBF unter der IP des D-Link frei geben. Hab es noch nicht getestet.
 
Schilffsurfer schrieb:
So, Bastelstunde beendet. :D
Ergebniss: bin super zufrieden, läüft alles, sogar besser als ich es geplant hatte als ich mich entschloss VoIP zu nutzen. Ich hab jetzt sogar den Vorteil, dass ich, so wie früher mein Netzwerk durch Ausschalten des Routers (D-Link614) stillegen kann (Nachts,wenns eh keiner braucht)
Weiterer Vorteil ist das jetzt das Bandbreitenmanagement der FBF ata funktioniert, da ja alle Daten durch die FBF ins Internet geschickt werden.
Sogar VPN funktioniert noch, und ich kann die FW des D-Link nutzen wie ich das will. :D :D :D Aber bevor ich mich meiner Schwärmerei zu sehr hingebe, hier ein paar Worte zum Aufbau: :idea:
Grundlage ist der Vorschlag von Beckmann.
Einstellungen in der FBF ata:
Betriebsart: Zugang über Modem.
In den Experteinstellungen DHCP deaktivieren!
Die FBF ata hat dann die IP 192.168.178.1
Statische Route für das Heimnetzwerk z.B. 192.168.0.0 /24 auf 192.168.178.2 setzen.
Vorsicht :!: unbedingt bei diesen IPs auf die korekte Subnetmaske achten !! (255.255.255.0)
WAN Einstellungen des D-Link 614:
Static IP adress wählen
IP Adress: 192.168.178.2 /24
ISP Gateway: 192.168.178.1
DNS Server : 192.168.178.1
Fertig!
(die IPs sind die Standarteinstellungen meiner Geräte)
Jetzt kann der D-Link wie gewohnt betrieben werden, und die FBF ata ist auch erreichbar.
Dies ist nur ein Workaround, und sicherlich besser als die FBF ata Betriebsart "Anschluß über Router" . Aber naja, hinterher weiss man immer mehr :idea:
Wieso schreibt eigentlich AVM diese Lösung nicht ins Handbuch :?: :?:
Nochmal Herzlichen Dank ans Forum, hatt mir sehr geholfen :!: :!: :!:


Habe dazu mal noch eine Frage, die mich als "Netzwerk-Dau" enttarnt :roll:

Was muß ich beim PC für eine feste Adresse eintragen :?:

höffi
 
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