Hallo Kann mir jemand sagen, ob die Möglichkeit besteht meine ISDN-Anlage mit der Fritz!Box Fon zu verbinden,ohne A-Box von Auerswald? Bei der Anlage handelt es sich um eine ISDN-Dect Gigaset 3070 Anlage mit 2 analogen Anschlüssen. Ich möchte meine 2 Schnurlosen Telefone und mein Fax,welches an einem anlogen Anschluss hängt, weiter benutzen und übers Festnetz und übers Internet telefonieren. Über einen Lösungsvorschlag würde ich mich freuen. Mfg Dangermike
Hoffe ich habe dich richtig verstanden. Die Fritz.Box ist ja eine kleine ISDN-Anlage mit 2 analogen Anschlüssen wie auch deine alte. Fehlt nur eine Basissation für die Mobilteile. Ich würde mir ne 4000er oder 3000er Basisstaion ohne Mobilteile bei Ebay ersteigern, ca. 20,-¤ und diese an die Fritzbox anschließen. Die 2 Mobilteile anmelden und Fax an den 2. Anschluss der Fritzbox. Ist denke ich eine funktioniernede und kostengünstige Variante ohne Leistungseinbußen. Soll noch ein AB genutz werden muss natürlich eine Basis mit AB funktion ersteigert werden. (Die Basis muss nur einen anlaogen Anschluss haben, ideal 3010 oder 3015) MfG PS: Bei ISDN sollte dann auch Clip funzen
Nein so ist es nicht gadacht. Die ISDN anlage ist auch gleichzeitig die Basisstation für die beiden schnurlosen Telefone. Also ich möchte die ISDN Anlage mit der Fritz!Box verbinden. Mfg Dangermike
Schon gemerkt, die Fritz!Box hat ja nur analoge Ausgänge also bekommt man keine ISDN-Anlage ran. nur s.o. MfG
Sicher! Ich dachte ja auch beide Geräte über die analogen Anschlüsse zu verbinden aber ohne Die ABox von Auerswald. Mfg Dangermike
Ich habe hier eine ähnlich Anlage und habe es so gemacht, wie blade-hst vorgeschlagen hat, habe mir eine neue Basistation gekauft und die alten Mobilteile daran angemeldet. Aber ich denke über die neuen Callthrough Funktionen sollte es möglichsein, den PSTN Anscluß der FBF (ISDNanalog) mit dem mitgelieferten Adapter an die Nebenstelle der ISDN DECT Anlage anzuschließen. Habe ich aber noch nicht ausprobiert, mußte man mal machen.
Wenn man die FBF an einen Analogport der Gigaset anschließt, kann man kommende VoIP-Anrufe auf ein Mobilteil der Gigaset umleiten. Dabei muß man die eigentlich zweistellige Rufnummer aber dreistellig eingeben, weil die Umleitung an zweistellige Ziele nicht klappt. Weil die FBF aber das Sternchen nicht als Zielnummer akzeptiert, kann man nicht an eine ganze Rufgruppe umleiten. Dazu müßte man die analoge Nebenstelle als Türtyp 2 einrichten, nur dann gibt es einen numerischen Sammelrufcode. Abgehend funktioniert die Durchwahlfunktion mit der aktuellen FBF-Firmware nicht, weil die Gigaset bei internen Rufen am Analogport kein Clip liefert, die FBF aber für die Durchwahl über den analogen Eingang zwingend die Eingabe einer berechtigten Rufnummer verlangt. Meine Versuche, über eine vor die Gigaset geschaltete ISDN-Anlage dieses Clip zu erzeugen, funktionierten zwar, die FBF legte aber nach Gesprächsende nicht auf, dh. sie erkannte den von extern kommenden Besetztton nicht. Ich habe die FBF dann wieder an den internen Euracom-Bus gemeinsam mit der Gigaset angeschlossen, dann funktioniert Durchwahl und Umleitung der kommenden Rufe einwandfrei.
Hallo mad79 und erik esrtmal danke für eure Vorschläge, ich werde es mal so ausprobieren. Mfg Dangermike