[Sammlung] Fritz!Dect 440 - Firmware 4.89 - 5.xx

Moin,

ich hatte auch Mailkontakt mit AVM deswegen und der 440 wurde sogar getauscht. Die Abweichung beim neuen ist nur noch 1 Grad. Sie weigern sich aber, einen Temperaturoffset in die Firmware einzubauen.
 
Eine Umfrage hätte ich:
In welchen Bereichen liegen bei Euch so die Feuchtigkeitswerte in Euren Wohnungen, jetzt zu dieser Jahreszeit?

Ich bräuchte mal ein paar Erfahrungswerte, so für den groben Überblick.
Vielleicht auch mit Angabe, welche Modernisierungsart (Alt-/Neubau, Energiesparhaus, Doppelkastenfenster)

Danke!



Gutes Gelingen @Base. Ich habe schon gelesen dass deine Messtechnik nur in einem Zimmer große Probleme macht, während in anderen Räumen alles ganz gut ist. Möglicherweise ungünstige Strömungsverhältnisse im Zimmer. Und ich denke auch dass die Sensorik auf den Möbelstück ungünstig platziert ist.
 
Bei mir sind es in der Regel zwischen 40-50%. Hier misst der 440 und auch meine anderen Messgeräte fast die gleichen Werte ;)
Wenn ich mal lange nicht gelüftet habe, dann geht es auch mal auf die 60% und man sieht den traurigen Smily im Display des 440.

Bei mir ist es ein Altbau mir alten Doppelkastenfenster wo ich selber mal ein wenig Dichtung eingezogen habe, damit die Fenster dicht sind.

Wegen der +1,5 Grad Celsius - an Strömungseffekten glaube ich nicht. Ich habe mehrere Geräte für einen Tag mal nebeneinander gestellt und das 440 stach immer mit seinem +1,5 heraus. Das einizge was ich mir halt noch vorstellen könnte ist, dass der 440 bei mir auf einer Fläche steht und nicht an einer Wand hängt. Aber das sieht AVM eigentlich auch so vor, dass man beide Vorgehen nutzen kann. Mal sehen.

Und ja - hier habe ich das Problem im Wohnzimmer, dass das 302 mit dem 440 im selben Zimmer als extener Sensor die Heizung nicht richtig öffnet, wenn es draußen richtig kalt ist. Da schafft es das System einfach nicht das Zimmer zu heizen und selbst nach 4h heizen im Auto-Modus auf 22,5 Grad (Merke - das sind 21 Grad bei meinen anderen Messgeräten) erreicht es keine 18/19 Grad Celsius im Raum. Per Boost-Funktion klappt es dann mit den 22,5 Grad. Alle Details dazu:


Da gab es lange kein Update von mir, da es derzeit nicht mehr groß unter Null Grad tagsüber ist. Über Null Grad schafft es das System wieder im Auto Modus. Auch sehr unbefriedigent.
 
Bei mir Altbau (1870) modernisiert jetzt bei 40-50%, dank vieler Pflanzen, früher waren es im Winter immer unter 40% und im Sommer häufig über 60%. Und die Anzeigen stimmen bei mir beide ;-)
 
Version 5.31

download.avm.de/dect/0602/labor/06.02.05.31.avm.de.upd

1682433984180.png
 
Die fehlerhafte Anzeige der Temperatur war schon immer bei mir.
 
Bei mir leert ein Dect440 immer in Windeseile seine Batterien. Denke mal, daß es daran liegt, daß er am Kühlschrank klebt und das Blech ganz gut abschirmt.
Alle anderen zeigen nach 6 Monaten noch 100%, der eine ist auf 30% runter. Werde ihn wohl mal auf den Kühlschrank stellen, dann sollte sich der Verbrauch ja bessern.
Hat schon jemand Erfahrung mit Akkus? Wird ja zumindest bei den 301/302 nicht empfohlen, wobei es durchaus fuktioniert, man muß halt nur öfters mal laden.
 
Akku's sind beim 440 kein Problem, frisch geladen steigen sie halt mit 60 oder 70 % maximal ein.
 
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Und unter Umständen hat man monatelang die Batterie-Fast-Leer-Warnung.
Ähnlich auch mit Lithium Batterien.
 
Habe jetzt erstmal umgeklebt von der Seite an die Tür, dann ist zumindest seitlich freie Sicht auf die Fritzbox.
Und ob die Batterie-Fast-Leer-Warnung kommt, ist mir egal, die Funktionalität wird ja dadurch nicht eingeschränkt. Der 440 muß ja auch keinen Motor bewegen.

Meine alten Honeywell-Thermostate hab ich auch mit Eneloops betrieben, die haben teilweise schon ganz schön gerödelt aber es ging auch alles. Werde dann in der Heizperiode mal einen 302 mit Akkus betreiben, denke mal, das läuft auch. Einziger Knackpunkt wird wohl sein, daß der Thermostat aufmacht, wenn er denkt, daß die Batterie leer ist. Wenn man dann nicht daheim ist ....
Keine Ahnung, wie das beim 440 ist, dann fällt ja nur der Sensor für den Offset weg, so wild dürfte das nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem 302 dürften Akku's eine Menge ausmachen, da er dann anstatt 4,5V Stromversorgung nur 3,6V hat.
 
Akku's sind beim 440 kein Problem, frisch geladen steigen sie halt mit 60 oder 70 % maximal ein.
Also ich hatte auch schon einen Fall von „Mein DECT 440 funktioniert nicht. Akku ist aber voll geladen.“

Erst danach hab ich festgestellt, dass AVM in den Bedienungsanleitungen von Akkus abrät.

Ergo: Kann laufen. Muss aber nicht.
 
nur sind wir hier beim 440... der hat nur einen Motor, Meine Hand ;)
 
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"...DECT440 am Kühlschrank" (@ argmage ) und Batterieverbrauch. Wie hängt das zusammen?
Das Blech ist ja wohl nicht der Verdampfer - der wäre ja warm.

Korrektur: das Teil, das bei intakten Kühlschranken warm wird, heißt Kondensator. Bei manchen
Kühlschränken dient die gesamte außenliegende Oberfläche als Kond.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 440 hat intern Sensoren für Temperatur und Luftfeuchte. Wenn außer bei Tastendruck bei jedem Meßwertwechsel ein Signal an die FritzBox geht, macht ein anderer Ort mit weniger Schwankungen Sinn.
 
Wie hängt das zusammen?
Vorstellbar, daß beim Öffnen und Schließen sich ein kalter Luftzug um den 440 legt und Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsänderung weitergefunkt werden. Je nach Haushalt und Personenzahl kann dies ja täglich zigmal geschehen.
Dies wäre zumindest eine mögliche Erklärung für eine schnellere Batterieentladung im Einzugsbereich einer Kühlschranktür.
LG
 
Ich wage zu bezweifeln, dass der DECT440 bei Messwertänderung diesen an die Box weiterfunkt, denn er ist auch ein ULE-Device, das nicht (Tastendruck ausgenommen) nach Bedarf funkt, sondern zeitgesteuert. Meine Unterlagen sprechen sogar von 1020 Sekunden, mithin 17 Minuten. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen
 
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[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote gelöscht - siehe Forumsregeln]
Nein, der war seitlich am Kühlschrank, da kommt kein Luftzug beim Öffnen der Tür. Ich denke mal, das Blech schirmt gut ab und so ist eine höhere Sendeleistung erforderlich. Wobei ich natürlich nicht weiß, ob die Sendeleistung überhaupt variabel ist, nur so eine Vermutung. Ist aber schon auffällig, daß genau der eine 440 einen signifikant höheren Batterieverbrauch hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Dir der Aufwand nicht zu hoch ist und Du mehrere davon hast: Tausch' den am Kühlschrank gegen den mit dem augenscheinlich geringsten Verbrauch aus.
Sicher, das bedingt evtl. Umprogrammieren von Thermostaten und Tastenfunktionen, aber einen anderen Weg zu testen ob der Batterieverbrauch ortsgebunden ist oder mitwandert, sehe ich nicht.

[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote gelöscht - siehe Forumsregeln]
"Bei Bedarf" kann auch heißen, daß geänderte Meßwerte an nachgeschaltete Geräte (Thermostate) weitergegeben werden müssen. Hier funkt der Thermostat die Daten an die FritzBox, die dann beim nächsten Kontakt an die Thermostate weitergibt.
Man kann auf dieses Verhalten testen: Unter "Smart Home - Bedienung" wird beim 440 die letzte übermittelte Temperatur und Luftfeuchte angezeigt. Wenn man mit dem 440 kuschelt und die Werte sich in kurzen Abständen ändern, ist eine (beinahe-) Echtzeit-Übermittlung gegeben.
*edit* Leider dauert es beim 440, bis die Körperwärme den Fühler erreicht ...
 
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