Fritz!DSL Fritz!Box UPnP Broker Modul

cdow

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Hallo Fachleute,

nachdem ja die Bankenlandschaft einiges bewegt hat und wohl einige Broker auf Jobsuche sind, ist bei mir jetzt einer von denen aufgetaucht.

Spass beiseite, neuerdings meldet sich bei meinem Fritz!Protect ein "Fritz!Box UPnP Broker Modul" und möchte irgendwelche Ports öffnen. Dies kommt beim aufrufen von Internetseitem im Brower vor.

Weiss jemand was das für eine Funktion ist und was das für einen Sinn hat?

Ich möchte mir da nicht irgendein Problem einfangen und wäre für eine Erläuterung dankbar.

Gute Woche Euch Allen,

Otti
 
Bin ich der einzige, bei dem so ein Broker aufgeschlagen ist? Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie man den wieder los wird. Oder das ganze hat doch irgendeinen - mir zumindest unbekannten - Sinn.

Thx, Otti
 
Ich habe einfach kein Fritz!Protect und keine uPNP-Freigabe eingerichtet und damit auch Ruhe vor irgendwelchen Börsenzockern ;)
Ich denke, viele andere werden ähnlich agieren (zumindest, was das Fritz!Protect angeht), daher die "geringe" Resonanz. ;)
 
Danke Novize,

das hilft mir ja schon teilweise. Ich dachte immer, dass Fritz!Protect doch eine gute Sache ist, die mich vor irgendwelchen Angreifern bzw. ausgehenden Verbindungen schützt. Jetzt kann ich mir nicht vorstellen, dass wenn ich einer der wenigen Protect-Nutzern bin, dass alle anderen sich nicht schützen. Vielleicht setzt man da etwas praktischeres ein. Was nutzt Du denn so als "Safer PC"?

Das mit dem UPNP muss ich nochmal genauer nachforschen. Ja, da nutze ich natürlich die Suchfunktion und auch andere Informationsseiten. Diesen komischen Broker habe ich übrigens erst zu dem Zeitpunkt erhalten, als ich das Websiteschmankerl von AVM installiert habe. Ich denke der Broker kommt von dort und macht irgendetwas, was mir jedoch leider nicht transparent ist. Ja, die Dokumentation von AVM ist nicht unbedingt immer super, aber zumindest meistens.

Schönes Wochenende,

Otti
 
Hallo.

Über den Sinn einer Personal (Desktop-) Firewall läßt sich gut streiten.

Solange eine Fritzbox (mit Firewall) den Zugang als NAT-Router betreibt, halte ich diese für nicht notwendig, bzw. reichen die rudimentären Firewalls in Windows (XP / Vista / 7), da die Firewall der Fritzbox schon das LAN schützt.

Anders sieht es natürlich aus, wenn ein PC direkt am DSL-Modem hängt und der die Verbindung selbst herstellt. In diesem Fall sollte dieser natürlich abgesichert werden (ob da die Windows eigenen Firwalls ausreichend sind, weiss ich nicht).

Persönlich nutze ich UPNP nur zum Übetragen der Statusinformationen und habe "Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPNP gestatten" nicht aktiviert. Für den Fall, dass sich mal ein Schadprogramm auf einen PC im Lan "verirrt", dieses evtl. UPNP-Funktionen mitbringt (was mittlerweile wohl öfter vorkommen soll / kann), kann dieses wenigstens keine Ports öffnen.

Vielleicht bin ich aber auch nur zu paranoid, aber mir sträuben sich die Nackenhaare bei dem Gedanken, dass ein Programm selbständig Portweiterleitungen (wenn auch nur temporär) in meinem Router einrichtet bzw. einrichten könnte.
 
Persönlich nutze ich UPNP nur zum Übetragen der Statusinformationen und habe "Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPNP gestatten" nicht aktiviert.QUOTE]
Schade, das sollte ein "Zitat" werden, aber das sieht doch irgendwie anders aus. Sorry.

Hallo Nowwy,

Danke, das ist schon sehr konkret und hilft mir. Ich denke, das einfachste wird dann wohl sein, dass man einfach diese "Änderungen der Sicherheitseinstellungen via UPNP" nicht mehr gestattet. Dies werde so einstellen und dann mal feststellen ob sich damit dieses Brokermodul verabschiedet hat.

Thx und schönen Sonntag!

Otti
 
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