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[frank_m24]

Hä? Wie meinst du das denn?

Wasser dämpft, d.h. das Signal-zu-Rausch Verhältnis wird schlechter. Das wirkt sich sowohl auf die Reichweite als auch auf den Datendurchsatz aus.

 

[Olga66]

Der Durchsatz sollte aber nicht im 2,4 GHz Netz von ca. 300 auf 68 und weniger fallen.

 

[frank_m24]

2.4 GHz ist die Resonanzfrequenz von Wasser. Das dämpft massiv. Und zwischen 300 und 68 MHz sind nur wenige dB.

Also für die Werte muss es nicht mal sonderlich heftig regnen.

 

[Olga66]

Also das glaube ich nicht, dann würden die Outdoor WLANs nur Störung haben weil der Datendurchsatz absinkt bei Regen oder Unwetter.

 

[christian1297]

Glauben kannst du in der Kirche. Manchmal ist das hier im Forum fast wie am Stammtisch. Anstatt einfach mal eigene Recherche zu betreiben stellt man andere Aussagen in Frage.
Wie frank_m24 schon richtig ausgeführt hat stellt Wasser eine große Hürde für das 2,4 GHz Frequenzband da. Vereinfacht gesagt reagiert Wasser auf Funkwellen in diesem Frequenzbereich und absorbiert so die Sendenergie welche dann einfach in Wärme umgesetzt wird. Weiter stehen Empfangsstärke und Datendurchsatz natürlich in fester Verbindung zu einander. Kann man auch einfach im Selbsttest zuhause überprüfen.

 

[Grisu_]

Solltest dir mal überlegen, warum die Mikrowelle in deiner Küche 'zufällig' auch genau auf 2,4MHz pfeift und warum gerade dieses Frequenzspektrum seinerzeit "frei" war um es gratis der Bevölkerung zu überlassen, da gewerbliche Nutzung sowieso aus besagten Gründen nur eingeschränkt möglich ist.

PS: Dann glaub halt nicht, behalte dies aber dann für dich und insistiere nicht immer auf deinem Glauben ohne fundiertes Wissen.
Fürs Glauben ist die Kirche zuständig, da ist alles frei erfunden und kann nur geglaubt werden ohne jeglichen Wahrheitsbeweis antreten und dies deshalb zur Grundlage erhebt.
Ich sage aber deshalb nicht, daß es unnötig wäre, da die meisten Menschen Glauben/Hoffnung benötigen um mit dem Leben zurechtzukommen und eine Gesellschaft aufrecht zu erhalten.

 

[Olga66]

Du kannst die Kirche im Dorf lassen,
dein Beitrag ist genauso unsinnig.
Zumal Du ja auf Medienbeiträge keinen Wert legst, warum sollte ich das dann tun.

 

[zorro0369]

Zumal Du ja auf Medienbeiträge keinen Wert legst,

facebook? Twitter? watsup?
da doch bitte mal echte Quellen nennen, und bitte nicht pc-welt.

 

[Karl.]

Zurück zum Thema:

Ich kann bestätigen, dass die 2,4 GHz Reichweite abgenommen hat, ist aber in meinem Usecase kein Problem.

 

[Olga66]

@zorro0369 was sprichst du mich an, ich habe das nicht behauptet!
Aber hier ist die Lektüre für (Temperatur und andere klimatische Phänomene, die das WLAN in Innenräumen beeinflussen)

Wie sich Wetter und Hitze auf Wi-Fi-Netzwerke auswirken | ITIGIC

In diesem Tutorial werden wir versuchen festzustellen, ob das Wetter die Wi-Fi-Geschwindigkeit beeinflussen kann. Wir werden auch darüber sprechen, ob Wetterbedingungen wie Sturm, Regen, Kälte und Hitze unsere Internetverbindung beeinträchtigen. Wenn sie unsere Verbindung beeinträchtigen, können...

www.google.com

@Karl. also hat es nichts mit irgendwelchen Wetterbedingungen zu tun?

 

[Karl.]

Es hat eher mit dem Update als mit dem Wetter zu tun

Ich konkretisiere:

Jetzt ist die Datenrate eingebrochen, ich werde auf die 86801 zurückgehen und AVM auch schreiben.

 

[Olga66]

Okay, die Kanalbandbreite ist bei dir auf 20 hast du "WLAN-Koexistenz aktiv" oder macht das Gerät nicht mehr.
Ich bin gestern wieder zurück gegangen und alles ist wieder gut.

 

[Karl.]

Ich habe Koexistenz aktiv, weil es gebraucht wird, das automatische Downgrade auf 20 MHz ist auch nicht das Problem.

 

[Olga66]

Okay, werde ich wenn das Problem aus #1,617 wieder auftaucht mal ausprobieren

 

[frank_m24]

Prinzipiell halte ich es für fahrlässig, die Beurteilung nur auf einer (kurzen) Stichproble basieren zu lassen. Wie man ja bei @SaschaBr sieht, war es beim zweiten Versuch besser. Dabei ist es egal, ob nun das Wetter oder andere Umstände eine Rolle gespielt haben.

 

[Karl.]

Aktuell ist es etwas besser, ohne, dass ich was geändert habe.

Fakt ist aber, vor dem Update war das nicht, dann dürfte die Ursache naheliegend sein.

 

[frank_m24]

Vorsicht. Das können z.B. auch einfach Konfigurationsprobleme sein, z.B. nach der Initialisierung. Da könnte schon ein einfacher Neustart Abhilfe schaffen. Durch den Downgrade wird ein Werksreset ausgeführt, deshalb sind die Verhältnisse vorher und nachher nicht vergleichbar.

Ich gebe dir Recht: Auslöser ist das Update. Aber das ist mitnichten ein Beweis dafür, dass es an der Version liegt.

 

[Olga66]

@frank_m24 ich denke, dass wir im Laufe der Zeit schon einige Updates gemacht haben und mit ruhigen Gewissen sagen können wenn etwas nicht richtig funktioniert.
Aber trotzdem danke für deine Hilfe

 

[frank_m24]

Wie gesagt, an der Software liegt es wohl nicht. Welche Entscheidung auch immer ihr trefft, solltet ihr das im Hinterkopf behalten.

 

[SaschaBr]

Na, da habe ich ja was los getreten…
Fakt ist jedenfalls, nach Downgrade war der Client „Shelly1“ zwar wieder online, aber eben nicht so wie vorher gewohnt, warum auch immer. Ich habe mir daraufhin dann die Arbeit gemacht, den Shelly1 (auf der Leiter, mit Laptop auf dem Arm und ständig aktualisierenden WiFi RSSI in dessen WebIf) etwas zu versetzen, um bestmöglichen Empfang zu gewährleisten, was mir auch mit nur wenigen Zentimetern Versatz nach unten und einer Drehung um 180 Grad gelungen ist. Danach habe ich erneut auf die derzeit aktuelle 26er Labor aktualisiert, ohne dass sich an den Werten etwas großartig geändert hätte… Vielleicht war es einfach schon sehr knapp, und irgendwelche Umstände haben dazu geführt, dass es eben nicht mehr reichte, vielleicht sogar schon vorher (nur komisch dass es mir nicht vorher aufgefallen ist, bzw. es keine Probleme gab). Egal, der Aufwand hat sich gelohnt: der Client ist nun sicher online, sogar besser als vorher.
Mein Fazit: Schon möglich, dass nach dem Update die Reichweite reduziert war, durch welche Gründe auch immer. Fakt ist aber auch, jetzt läuft es (wieder) sehr gut.