Hallo!
Nach langem Kampf habe ich nun mein * fast fertig, hängen tut jetzt nur noch alles an einem winzigen Problem
Zum Szenario:
Der * hat eine Fritz!PCI am NTBA der Telekom und eine HFC-Karte im NT-Modus an der eine Euracom 181 mit ihrem externen S0 angeschlossen ist. Zum Testen benutze ich Software-SIP-Clients und ein Snom-SIP-Telefon sowie ein an der Euracom am internen S0 angeschlossenes ISDN-Telefon.
Asterisk ist Version 1.0 mit reingebautem bri-stuff 0.1.0.RC4.
Eigentlich funktioniert alles wunderbar, also sipgate-Regsitrierung, Rauswahl über die Fritz-Karte, Anrufen von Snom auf die Euracom, andersrum ebenfalls, alles wunderber (hat ja auch lang genug gedauert
).
Als ich jetzt einen Test mit einem analogen Gerät von der Euracom aus machen wollte ist mir aufgefallen, dass nur die erste Ziffer der zu wählenden Rufnummer übertragen wird und dadurch natürlich nix wirklich funktioniert. Beim ISDN-Telefon, dem Snom und den Software-Clients ist mir das nie aufgefallen, da ich dort immer bei aufgelegtem Hörer gewählt habe (soweit möglich
). Hebe ich allerdings das ISDN-Telefon erst ab und wähle dann, habe ich dasselbe Problem...
Im README zur zapata-conf ist zu lesen: wenn immediate=no gesetzt ist, würde * solange warten, bis eine extension zutrifft, was bei mir aber sicher nicht der Fall ist. Wenn ich durch die zapata.conf direkt in den context "test" zB springe und dort nichts anderes ausser
exten => _XXX./blah usw usf
steht, bekomm ich trotzdem direkt nach der ersten gewählten Ziffer ein "Rufnummer ungültig" und nicht erst nach der dritten oder vierten (welche auch immer das dann wäre).
Ich denke, das Problem ist nur ein ganz kleines, aber dummerweise finde ich nirgends eine Art Erklärung, woran das wohl liegen mag
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Verhalten Standard ist und sich nur mit DISA o.ä. umgehen lässt.
Wäre supertoll wenn mir mal jemand mit ähnlicher Konstellation dazu hilfreich in die Seite treten könnte, ich bin ernsthaft überfragt (oder überlastet, das weiss ich momentan nicht mehr so genau; der Weg bis zu diesem Funktionsstadium war hart und steinig).
Danke für die Hilfe und viele Grüsse,
Michael
Nach langem Kampf habe ich nun mein * fast fertig, hängen tut jetzt nur noch alles an einem winzigen Problem
Zum Szenario:
Der * hat eine Fritz!PCI am NTBA der Telekom und eine HFC-Karte im NT-Modus an der eine Euracom 181 mit ihrem externen S0 angeschlossen ist. Zum Testen benutze ich Software-SIP-Clients und ein Snom-SIP-Telefon sowie ein an der Euracom am internen S0 angeschlossenes ISDN-Telefon.
Asterisk ist Version 1.0 mit reingebautem bri-stuff 0.1.0.RC4.
Eigentlich funktioniert alles wunderbar, also sipgate-Regsitrierung, Rauswahl über die Fritz-Karte, Anrufen von Snom auf die Euracom, andersrum ebenfalls, alles wunderber (hat ja auch lang genug gedauert
Als ich jetzt einen Test mit einem analogen Gerät von der Euracom aus machen wollte ist mir aufgefallen, dass nur die erste Ziffer der zu wählenden Rufnummer übertragen wird und dadurch natürlich nix wirklich funktioniert. Beim ISDN-Telefon, dem Snom und den Software-Clients ist mir das nie aufgefallen, da ich dort immer bei aufgelegtem Hörer gewählt habe (soweit möglich
Im README zur zapata-conf ist zu lesen: wenn immediate=no gesetzt ist, würde * solange warten, bis eine extension zutrifft, was bei mir aber sicher nicht der Fall ist. Wenn ich durch die zapata.conf direkt in den context "test" zB springe und dort nichts anderes ausser
exten => _XXX./blah usw usf
steht, bekomm ich trotzdem direkt nach der ersten gewählten Ziffer ein "Rufnummer ungültig" und nicht erst nach der dritten oder vierten (welche auch immer das dann wäre).
Ich denke, das Problem ist nur ein ganz kleines, aber dummerweise finde ich nirgends eine Art Erklärung, woran das wohl liegen mag
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Verhalten Standard ist und sich nur mit DISA o.ä. umgehen lässt.
Wäre supertoll wenn mir mal jemand mit ähnlicher Konstellation dazu hilfreich in die Seite treten könnte, ich bin ernsthaft überfragt (oder überlastet, das weiss ich momentan nicht mehr so genau; der Weg bis zu diesem Funktionsstadium war hart und steinig).
Danke für die Hilfe und viele Grüsse,
Michael