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Hallo allerseits !
Eines vorab - was jetzt beschrieben wird, betrifft NUR den ATA 486. Der Fehler kann bei BT10x und ATA286 - technisch bedingt - nicht auftreten.
In den letzten Tagen hatten wir hier 2 Mal das Problem im Forum, daß Anwender die Kombination von ATA486 und Siemens Gigaset DSL/cable Routern nicht zum Laufen bekamen.
Nach der Lektüre des Handbuches stellte sich heraus, daß sowohl der Siemens Router als auch der ATA486 auf der LAN (Client) Seite IPs aus dem Adreßbereich 192.168.2.xxx vergeben.
Somit passiert folgendes:
Egal, in welcher Reihenfolge man die beiden Geräte "hintereinanderschaltet", der ZWEITE Router hat dadurch gleichzeitig auf dem Eingang und dem Ausgang eine IP-Adresse aus dem Subnetz 192.168.2.0
Das kann logischerweise nicht funktionieren !
Die einfachste Abhilfe (erstens, weil ich den ATA486 ein bißchen besser kenne als das Siemens-Gerät, und zweitens, weil die Beschreibung des Siemens-Gerätes aus dem Internet sich dazu nicht ausläßt) für dieses Problem ist folgende:
Man ordnet dem ATA486 für den LAN-Port einfach ein anderes Subnetz zu, z.B. 192.68.22.1
Diese Einstellung wird in dem rot markierten Feld vorgenommen:
Nach dieser Änderung können die Geräte nach Belieben in der Reihenfolge kombiniert werden, ohne daß nochmal ein doppelt vorhandener IP-Bereich vorkommt.
Sollte der Siemens-Router HINTER dem ATA betrieben werden, so ist dieser einfach auf die Betriebsart "Kabelmodem" zu konfigurieren und bezieht alle benötigten Netzwerkinformationen automatisch vom ATA486.
Im umgekehrten Fall (ATA486 hinter dem Siemens Router) ist der ATA einfach auf DHCP ohne irgendwelche weiteren IP-Adressen, Subnetz-Maskierungen oder DNS-Server zu konfigurieren.
Eines vorab - was jetzt beschrieben wird, betrifft NUR den ATA 486. Der Fehler kann bei BT10x und ATA286 - technisch bedingt - nicht auftreten.
In den letzten Tagen hatten wir hier 2 Mal das Problem im Forum, daß Anwender die Kombination von ATA486 und Siemens Gigaset DSL/cable Routern nicht zum Laufen bekamen.
Nach der Lektüre des Handbuches stellte sich heraus, daß sowohl der Siemens Router als auch der ATA486 auf der LAN (Client) Seite IPs aus dem Adreßbereich 192.168.2.xxx vergeben.
Somit passiert folgendes:
Egal, in welcher Reihenfolge man die beiden Geräte "hintereinanderschaltet", der ZWEITE Router hat dadurch gleichzeitig auf dem Eingang und dem Ausgang eine IP-Adresse aus dem Subnetz 192.168.2.0
Das kann logischerweise nicht funktionieren !
Die einfachste Abhilfe (erstens, weil ich den ATA486 ein bißchen besser kenne als das Siemens-Gerät, und zweitens, weil die Beschreibung des Siemens-Gerätes aus dem Internet sich dazu nicht ausläßt) für dieses Problem ist folgende:
Man ordnet dem ATA486 für den LAN-Port einfach ein anderes Subnetz zu, z.B. 192.68.22.1
Diese Einstellung wird in dem rot markierten Feld vorgenommen:

Nach dieser Änderung können die Geräte nach Belieben in der Reihenfolge kombiniert werden, ohne daß nochmal ein doppelt vorhandener IP-Bereich vorkommt.
Sollte der Siemens-Router HINTER dem ATA betrieben werden, so ist dieser einfach auf die Betriebsart "Kabelmodem" zu konfigurieren und bezieht alle benötigten Netzwerkinformationen automatisch vom ATA486.
Im umgekehrten Fall (ATA486 hinter dem Siemens Router) ist der ATA einfach auf DHCP ohne irgendwelche weiteren IP-Adressen, Subnetz-Maskierungen oder DNS-Server zu konfigurieren.