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Ich habe für mich folgende praktikable Lösung zur Anbindung meines SPA-2000 an einer Euracom 18x gefunden!
Man benötigt einen FXS-FXO-Adapter wie z.B. diesen hier:
http://www.pcphoneline.com/ VoIP Gateway FXS to FXO Port Converter
und verbinde diesen mit einer analogen Nebenstelle der Euracom.
Der Adapter hat zwei Anschlüsse:
L1 wird mit der Euracom verbunden und L2 mit dem Sipura. Durch einen
Schalter kann man nun festlegen ob die Verbindung von L1-> L2 oder bidirektional L1 <-> L2 verläuft, d.h. im ersten Fall kann ich durch wählen der Nebenstellennummer *nn ein abgehendes Telefonat über den SPA-2000 führen. Hereinkommende Gespräche auf der Festnetznummer des VoIP-Providers werden nicht signalisert!
Wählt man dagegen "L1 <-> L2" so verbindet der Adapter bei einem eingehendem Ruf auf der VoIP-Festnetznummer (L2) den Anrufer mit der
Nebenstelle der Euracom (L1) und man erhält (je nach Konfiguration) einen interne Wählton bzw. eine Amtsleitung der Euracom. Um Missbrauch vorzubeugen, kann für L1 bzw. L2 eine PIN-Abfrage aktiviert werden!
Soll jedoch obiges Verhalten nicht erwünscht sein (keine Amtsleitung/interner Wählton) sondern einfach nur an den angeschlossen Telefonen der Anlage ein eingehender Ruf vom SPA-2000 signalisiert werden, so kann man den Adapter darauf programmieren gleich an L1 eine Rufnummer zu wählen. Diese Rufnummer ist sinnigerweise die Nummer einer zuvor erstellen Rufgruppe innerhalb der Euracom, in der alle Gerät aufgeführt sind die einen Ruf signalisieren sollen!
Nachteile:
Bei abgehenden Rufen ist zunächst die Nebenstelle anzuwählen - man erhält dann ein Freizeichen und kann dann erst weiterwählen (bei Erstellung einer Kurzwahl ist entsprechend eine Pause zu programmieren)
eingehende Gespräche werden nur mit der Nebenstellennummer an dem der SPA-2000 hängt signalisiert und auch nur mit der internen Rufsignalisierung der Euracom.
Man benötigt einen FXS-FXO-Adapter wie z.B. diesen hier:
http://www.pcphoneline.com/ VoIP Gateway FXS to FXO Port Converter
und verbinde diesen mit einer analogen Nebenstelle der Euracom.
Der Adapter hat zwei Anschlüsse:
L1 wird mit der Euracom verbunden und L2 mit dem Sipura. Durch einen
Schalter kann man nun festlegen ob die Verbindung von L1-> L2 oder bidirektional L1 <-> L2 verläuft, d.h. im ersten Fall kann ich durch wählen der Nebenstellennummer *nn ein abgehendes Telefonat über den SPA-2000 führen. Hereinkommende Gespräche auf der Festnetznummer des VoIP-Providers werden nicht signalisert!
Wählt man dagegen "L1 <-> L2" so verbindet der Adapter bei einem eingehendem Ruf auf der VoIP-Festnetznummer (L2) den Anrufer mit der
Nebenstelle der Euracom (L1) und man erhält (je nach Konfiguration) einen interne Wählton bzw. eine Amtsleitung der Euracom. Um Missbrauch vorzubeugen, kann für L1 bzw. L2 eine PIN-Abfrage aktiviert werden!
Soll jedoch obiges Verhalten nicht erwünscht sein (keine Amtsleitung/interner Wählton) sondern einfach nur an den angeschlossen Telefonen der Anlage ein eingehender Ruf vom SPA-2000 signalisiert werden, so kann man den Adapter darauf programmieren gleich an L1 eine Rufnummer zu wählen. Diese Rufnummer ist sinnigerweise die Nummer einer zuvor erstellen Rufgruppe innerhalb der Euracom, in der alle Gerät aufgeführt sind die einen Ruf signalisieren sollen!
Nachteile:
Bei abgehenden Rufen ist zunächst die Nebenstelle anzuwählen - man erhält dann ein Freizeichen und kann dann erst weiterwählen (bei Erstellung einer Kurzwahl ist entsprechend eine Pause zu programmieren)
eingehende Gespräche werden nur mit der Nebenstellennummer an dem der SPA-2000 hängt signalisiert und auch nur mit der internen Rufsignalisierung der Euracom.