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Bedingt durch einige Gespräche mit Sipgate Nutzern möchte ich hier einmal einen Eindruck schildern und einen darauf abgestimmten Vorschlag zu einer möglichen Tarifstruktur machen welche zu einer „WinWin“ Situation für Sipgate Nutzer und Sipgate als Unternehmen beitragen könnte.
Meine Gespräche mit VoIP’lern haben deutlich gemacht das neben „technischer Abenteuerlust“ konkret die Realisierung von möglichen Einsparpotenzialen ganz unabhängig der jeweiligen, ganz individuellen Größenordnung maßgeblich die Entscheidung zu VoIP und einem entsprechenden Provider beeinflusst.
Für nicht wenige führt das zu einem regelrecht permanenten (..und anstrengenden..) Prozess diverse Anbieter , alternative Zugangsmethoden, alternative Festnetzangebote und dergleichen zu checken und auszuprobieren. Ein riesiger „bunter“ Markt der für Einsteiger immer undurchsichtiger wird und in dem man sich bei einer Füller rasch wechselnder Angebote und Serviceversprechen der Anbieter regelrecht „verlieren“ kann…
Erinnert Ihr Euch noch an die einstmals so populären 3-D Bilder ? Da haben manche schlicht nur ein „buntes“ Bild gesehen. Wer den Blick fokussiert hat konnte aber manchmal hinter den bunten Bildern ein wirklich faszinierendes Objekt erkennen.
Einen solchen Blick auf Sipgate im übertragenen Sinn möchte ich anregen weil es Sinn macht weniger kurzzeitig auf den „Wellen“ diverser neuer Anbieter zu schwimmen die etwa gratis Telefonie in die halbe Welt heute anbieten, Nutzer locken und dann in der Hoffnung das die auch bleiben bei bescheidener Qualität Preise machen die über dem liegen was man schon hier hätte haben können.
Ich denke das bei VoIP so wie seinerzeit schon beim herkömmlichen Telefon , danach beim Fax und danach mit email der gesamte Nutzen mit jeder neuen Einheit die hinzukommt wächst.
Und da ist Sipgate mit den bereits erreichten Netzzusammenschlüssen und internen Gratisgesprächen auf einem wirklich guten Weg den sich zu unterstützen lohnt. Denn es wird erkennbar das sich dieser Anbieter kontinuierlich entwickelt und nicht nur mal mit „Hammerangeboten“ den Finger hebt die dann etwa am Ende von Vertragsperioden wieder klammheimlich abgebaut werden.
Da kein Netzbetreiber nur von interner Gratistelefonie leben und sich weiterentwickeln kann hier mal ein konkreter Tarif Vorschlag den ich für mich wählen würde gäb’s die Möglichkeit.
Neben den netzinternen Gratisgesprächen ist der Sipgate 1000 Tarif grundsätzlich Klasse hätten nur nicht viele Nutzer gewisse „Bauchschmerzen“ damit ein Eigentor zu schießen weil Sie das nicht aufbrauchen.
Da finde ich etwa den Babble Ansatz ein Guthaben innerhalb von 100 Tagen aufzubrauchen gangbarer.
Da ein Dienstleister wie Sipgate regelmäßige und einigermaßen verlässliche Einnahmen und einhergehende Planungssicherheit für Innovationen und Investitionen braucht wünsche ich mir Sipgate 1000 wie folgt :
Das einbezahlte Guthaben ist verfügbar für einen Zeitraum von drei bis vier Monaten und verfällt nicht nach einem. ( Etwa so wie es Babble anbietet)
Dafür geht der Nutzer einen einjährigen Vertrag ein. In dieser Zeit wird der Betrag für Gespräche in das Deutsche Festnetz regelmäßig also wenigstens drei- oder viermal abgebucht / überwiesen.
So hat Sipgate deutlich mehr Planungssicherheit und zweifelsfrei Mehreinnahmen etwa auch von Vorwahl Nutzern, der User muss nicht den unzeitgemäßen Verfall seines Guthabens fürchten und Vieltelefonierer haben bei Sipgate ja die Möglichkeit der automatischen Kontoaufladung per Kreditkarte was man bei einem nur gelegentlichen Nutzer der etwa temporär höheres Gesprächsaufkommen hat innerhalb diese Vertragsrahmens auch so machen kann.
Zu so beiderseits fairen Konditionen wäre ich sofort dabei, würde meinen Sipgate 1000Plus Tarif überweisen und mit gutem Gefühl entspannt abtelefonieren.
Wenn man es etwa Sipgate „1000Plus“ nennt wäre es etwa zur CeBIT auch ein gutes Produkt…
Was denkt Ihr ?
Meine Gespräche mit VoIP’lern haben deutlich gemacht das neben „technischer Abenteuerlust“ konkret die Realisierung von möglichen Einsparpotenzialen ganz unabhängig der jeweiligen, ganz individuellen Größenordnung maßgeblich die Entscheidung zu VoIP und einem entsprechenden Provider beeinflusst.
Für nicht wenige führt das zu einem regelrecht permanenten (..und anstrengenden..) Prozess diverse Anbieter , alternative Zugangsmethoden, alternative Festnetzangebote und dergleichen zu checken und auszuprobieren. Ein riesiger „bunter“ Markt der für Einsteiger immer undurchsichtiger wird und in dem man sich bei einer Füller rasch wechselnder Angebote und Serviceversprechen der Anbieter regelrecht „verlieren“ kann…
Erinnert Ihr Euch noch an die einstmals so populären 3-D Bilder ? Da haben manche schlicht nur ein „buntes“ Bild gesehen. Wer den Blick fokussiert hat konnte aber manchmal hinter den bunten Bildern ein wirklich faszinierendes Objekt erkennen.
Einen solchen Blick auf Sipgate im übertragenen Sinn möchte ich anregen weil es Sinn macht weniger kurzzeitig auf den „Wellen“ diverser neuer Anbieter zu schwimmen die etwa gratis Telefonie in die halbe Welt heute anbieten, Nutzer locken und dann in der Hoffnung das die auch bleiben bei bescheidener Qualität Preise machen die über dem liegen was man schon hier hätte haben können.
Ich denke das bei VoIP so wie seinerzeit schon beim herkömmlichen Telefon , danach beim Fax und danach mit email der gesamte Nutzen mit jeder neuen Einheit die hinzukommt wächst.
Und da ist Sipgate mit den bereits erreichten Netzzusammenschlüssen und internen Gratisgesprächen auf einem wirklich guten Weg den sich zu unterstützen lohnt. Denn es wird erkennbar das sich dieser Anbieter kontinuierlich entwickelt und nicht nur mal mit „Hammerangeboten“ den Finger hebt die dann etwa am Ende von Vertragsperioden wieder klammheimlich abgebaut werden.
Da kein Netzbetreiber nur von interner Gratistelefonie leben und sich weiterentwickeln kann hier mal ein konkreter Tarif Vorschlag den ich für mich wählen würde gäb’s die Möglichkeit.
Neben den netzinternen Gratisgesprächen ist der Sipgate 1000 Tarif grundsätzlich Klasse hätten nur nicht viele Nutzer gewisse „Bauchschmerzen“ damit ein Eigentor zu schießen weil Sie das nicht aufbrauchen.
Da finde ich etwa den Babble Ansatz ein Guthaben innerhalb von 100 Tagen aufzubrauchen gangbarer.
Da ein Dienstleister wie Sipgate regelmäßige und einigermaßen verlässliche Einnahmen und einhergehende Planungssicherheit für Innovationen und Investitionen braucht wünsche ich mir Sipgate 1000 wie folgt :
Das einbezahlte Guthaben ist verfügbar für einen Zeitraum von drei bis vier Monaten und verfällt nicht nach einem. ( Etwa so wie es Babble anbietet)
Dafür geht der Nutzer einen einjährigen Vertrag ein. In dieser Zeit wird der Betrag für Gespräche in das Deutsche Festnetz regelmäßig also wenigstens drei- oder viermal abgebucht / überwiesen.
So hat Sipgate deutlich mehr Planungssicherheit und zweifelsfrei Mehreinnahmen etwa auch von Vorwahl Nutzern, der User muss nicht den unzeitgemäßen Verfall seines Guthabens fürchten und Vieltelefonierer haben bei Sipgate ja die Möglichkeit der automatischen Kontoaufladung per Kreditkarte was man bei einem nur gelegentlichen Nutzer der etwa temporär höheres Gesprächsaufkommen hat innerhalb diese Vertragsrahmens auch so machen kann.
Zu so beiderseits fairen Konditionen wäre ich sofort dabei, würde meinen Sipgate 1000Plus Tarif überweisen und mit gutem Gefühl entspannt abtelefonieren.
Wenn man es etwa Sipgate „1000Plus“ nennt wäre es etwa zur CeBIT auch ein gutes Produkt…
Was denkt Ihr ?