Probleme mit 701V u10

tubsids

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hallo, ich habe das Problem und würde mich freuen über jeder Hilfestellung.

ich habe folgende Anschluss:
Internet <-> Router von o2 <-> Kabel <-> Router Speedport 701V U10 <-> Kabel zu PC

Nun habe ich bis zum Schritt 10 gekommen. Danach machte mtd 1. Irgendwann wurde IP-Konflikt angezeigt. Ich machte noch mal reboot und dann kamm ich zu mtd 3 und 4.
Nun wollte das Programm etwas von Internet herunterladen und... da ich Verbindung mit dem Internet abgebrochen habe (durch rausnehmen von Kabel zwischen beiden Routern), wurde das Programm "gehängt"

Nun möchte ich mich erkundigen, wie ich jetzt aus loop-schleife rauskomme.
Oder anders gefragt, gibt es die Möglichkeit von Anfang an alle zu starten?
Danke im voraus
MfG
 
Hallo, mir ist noch nicht ganz klar, warum in deinem Fall zwei Router notwendig waren. Normalerweise wird die zu flashende Box direkt mit dem Internet verbunden, der Einsatz von zwei Routern führt unweigerlich zu Konflikten (welcher ja auch angezeigt wurde).

Der erste Router (O2) liefert die IP-Adressen für die nachfolgenden Geräte (Box 2 und PC), in der Regel arbeitet er als DHCP-Server, d.h. die nachfolgenden Geräte bekämen automatisch eine IP-Adresse zugewiesen. Beim Flashen der zweiten Box (W701V) wird in dieser der von der Firmware vorgegebene Grundzustand hergestellt, jetzt wäre also nach dem Neustart ein weiterer DHCP-Server aktiv.

Selbst wenn der O2-Router mit fester IP-Adressvergabe arbeiten würde: woher soll der PC als letztes Gerät wissen, von welchem Router-Server er nun seine IP-Adresse beziehen soll? Das ist der angezeigte IP-Konflikt.

Ein Speedport mit originaler TCOM-Firmware hat eine IP-Adresse aus dem Bereich 192.168.2.xxx. Diese Adresse gilt jedoch nur für die Weboberfläche. Zum Flashen soll die Box aus- und wieder eingeschaltet werden, dieses bewirkt, dass der dafür notwendige FTP-Zugang für einen Zeitraum von ca. 3-5 Sekunden nach dem Einschalten erreichbar ist. In diesem Zeitraum muss das FTP-Programm, Script o.ä einen Login durchführen können. Die IP-Adresse des FTP-Zugangs ist jedoch nicht die der Weboberfläche, sondern die Box muss die Adresse 192.168.178.1 bekommen, der PC eine Adresse aus dem gleichen Subnetz, beispielsweise 192.168.178.19. Die IP-Adresse des PCs sollte auch nicht aus dem DHCP-Bereich (xxx.xxx.xxx.20 - xxx.xxx.xxx.200) stammen.

Soweit die Theorie, das diente zur Erklärung der gemachten Fehler.
Jetzt zur Reparatur:

Es ist möglich, mit dem Script ein "Recover-Image" zu erstellen, welche die vorher per Script gebaute Firmware unter Windows auf die Box lädt. Zur Erstellung dieses Images ist ein Internetzugang erforderlich, es muss aber nicht die "defekte" Box sein und es wird auch noch keine Firmware auf irgendeine Box geladen.

Im Script dazu die folgenden Einstellungen machen:

1) Hardware type: hier die Box (Speedport W701V) auswählen

2) Die Einstellung: Push Firmware to box via FTP abwählen

3) Die Einstellung: Build recover fimware anwählen.

Danach unten auf "Exit" und im folgenden Fenster die Konfiguration mit "Yes" speichern

Das Script lädt nun (falls nicht bereits vorhanden) die benötigte Firmware herunter und baut daraus die "gefritzte" Firmware. Wenn der Durchlauf beendet ist, wird noch ein originales AVM-Recover-Image der Fritzbox 7170 nachgeladen, in dieses packt das Script das vorher erzeugte Image. Dieses Image befindet sich dann als "Speedport_W701V.recover-image.exe" im Ordner Firmware.new

Wie aus der Endung ".exe" ersichtlich, handelt es sich um ein Windows-Programm, Linux ist jetzt nicht mehr erforderlich. Der weitere Ablauf entspricht im grossen und ganzen dem hier beschriebenen Verfahren (Abschnitt: Reparatur unter Windows), der Rechner braucht die dort genannte feste IP-Adresseinstellung. Also:

Rechner: 192.168.178.19
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1

Rechner mit diesen Einstellungen neu starten.
Die zu flashende Box (also Speedport) sollte jetzt per LAN1 direkt mit dem Rechner verbunden werden. Falls sich weitere Netzwerkkarten, dazu gehören auch ISDN- oder WLAN-Karten und DVB-Sticks im Rechner befinden: vorher ausbauen oder zumindest deaktivieren.

Jetzt das Recover starten, evtl. ist jetzt noch ein Rechner-Neustart erforderlich, wenn das "Media-Sensing" noch aktiv sein sollte.

Den Anweisungen des Programms folgen, das erklärt sich selber. Also Box vom Strom (nicht Netzwerk) trennen, wenn das Programm dazu auffordert.

Wenn das Recover sagt, dass die Firmware hochgeladen sei: Programm schliessen, Rechner-Netzwerk wieder auf "IP-Adressen automatisch beziehen" und Rechner neu starten. Bedingt durch den Firmware-Wechsel bekommt der Rechner nun per DHCP eine neue IP-Adresse aus dem Bereich 192.168.178.xxx.

Die Box müsste danach mit http://fritz.box oder auch http://192.168.178.1 zu erreichen sein.

mfg
 
hallo Ernest015,

danke für schnelle Rückmeldung und die Antwort.

Ich probiere mal am Abend zu Hause alles was du geschrieben hast und versuche dann wieder alles durchlesen und ausprobieren.
Einiges was mir aufgefallen ist, ist diese Reset-Funktion in Box. Nur wenn ich per Oberfläche "resetet" habe, bringte mich weiter ans Ziel. Kleines Loch in Box, der als RESET bezeichnet scheint funktionieren, brachte aber gar nicht.


Ich wollte noch zwei Dateien anhändigen, damit man noch bessere Überblick bekommen kann, was da passiert wurde, scheint aber nicht in Forum möglich. Ich kann dann per Skype zusenden. sp2fr - Datei ist dann als Reload-Programm gespeichert.


Zu Erklärung der Fehlermeldungen - danke!

Kurze Überblick:
Nun ich habe feste IP zu meiner Rechner zugewiesen:
WLAN über 192.168.1.101
LAN über 192.168.1.100

W701 hatte damals 192.168.1.11
Fritz WLAN hat immer noch 192.168.1.10
und o2 (ohne WLAN) hat 192.168.1.1 immer noch
FritzBox 7113 dient als Erweiterung des o2

W701 bräuchte ich an andere Umgebung, der als Repeater eingesetz werden soll.
Die Sache ist ganz einfach, weshalb ich meine Sachen so kompliziert eingestellt habe:
Ich wollte nur W701 freetzen, damit ich es als Repeater benutzen kann. Mit mitgelieferte T-Com klappt es nicht und die Oberfläche von AVM ist deutlich besser. Da ich gar nicht über meiner INET-Zugangsdaten kenne, wollte ich es schon funktionsfähige Boxen benutzen um aus Internet etwas herunterzuladen. Ich habe im Forum irgenwie verstanden , dass ab Schritt 10 nicht mehr Internet gebraucht wird. Ich dachte, es kann einfach rausstepseln der Kabel zwischen beide Routern reichen.

Ich bedanke mich im voraus für deine Unterstützung und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Alex
 
Ich wollte noch zwei Dateien anhändigen,...

Doch, unten auf den Button "Erweitert" klicken, dann auf "Anhänge verwalten"

Ich dachte, es kann einfach rausstepseln der Kabel zwischen beide Routern reichen.

Hier liegt wohl das Missverständnis: Nicht das Netzwerkkabel, sondern das Stromkabel soll gezogen werden. Ich hatte es ja schon geschrieben, damit die Firmware hochgeladen wird, muss die Box in den "FTP-Modus" versetzt werden. Dieser Modus ist nur für einen Zeitraum von 3-5 Sekunden nach dem Einschalten (also Versorgung der Box mit Strom) erreichbar. Das gilt auch für das beschriebene Verfahren mit dem Recover.exe. Dort kommt die Aufforderung, die Box vom Strom zu trennen und dann wieder anzuschliessen, auf dem Bildschirm läuft dabei ein blauer Balken durch.

mfg
 
hallo,

habe es ein Bild und txt Datei eingepackt. Vielleicht werdet ihr noch was besonderes bei mir finden, was ich nicht machen soll.

Viele Gruesse
Alex


Doch, unten auf den Button "Erweitert" klicken, dann auf "Anhänge verwalten"



Hier liegt wohl das Missverständnis: Nicht das Netzwerkkabel, sondern das Stromkabel soll gezogen werden. Ich hatte es ja schon geschrieben, damit die Firmware hochgeladen wird, muss die Box in den "FTP-Modus" versetzt werden. Dieser Modus ist nur für einen Zeitraum von 3-5 Sekunden nach dem Einschalten (also Versorgung der Box mit Strom) erreichbar. Das gilt auch für das beschriebene Verfahren mit dem Recover.exe. Dort kommt die Aufforderung, die Box vom Strom zu trennen und dann wieder anzuschliessen, auf dem Bildschirm läuft dabei ein blauer Balken durch.

mfg
 

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Hallo, ...
...
Soweit die Theorie, das diente zur Erklärung der gemachten Fehler.
Jetzt zur Reparatur:
....
Im Script dazu die folgenden Einstellungen machen:
...
Jetzt das Recover starten, evtl. ist jetzt noch ein Rechner-Neustart erforderlich, wenn das "Media-Sensing" noch aktiv sein sollte.
...
Die Box müsste danach mit http://fritz.box oder auch http://192.168.178.1 zu erreichen sein.

mfg

hallo Ernest015,
danke fuer die Anweisungen.
Ich habe jetzt folgendes gemacht und dafuer moechte ich deine Meinung holen.
1. recover.exe herunterladen und gestartet, danach festgestellt dass der Box unter 169.254.2.1 zu erreichen ist.(Firmware war 33.04.57 gefunden)
2. Total Commander laut Forumbeschreibung mit original AVM 3170 benutzt.
3. image von 3170 draufgespeist.
4. Scheint alles funktionieren,
nun leuchten alle dioden
Festnetz, Internet, Online, TDSL, WAN
Power - blinkt
WLAN - leuchtet
LAn 1 leuchtet

Die Oberflaeche ist zu erreichen.

Was mir wundert ist

.. diese leuchtdioden
..alle parameter waren eingestellt, die bischer auf dem Router waren
IP-LAN, WLAN SSID, WAP2 Password, DHCP von 100 bis 200
.. Oberflaeche hat keinen Repeater funktioin
Soll ich dann doch image von 7141 benutzen? Das Software von AVM allein konnte nicht image speisen.
 
Hmm, Beitrag #2 hast du gelesen? Was jetzt gemacht worden ist, ist etwas völlig anderes.

Ich fang am besten noch mal ganz von vorne an:

Die Speedport-Modelle (nicht alle) und die Fritzboxen werden vom selben Hersteller (AVM) produziert, das ist auch das Einzige, was die Boxen gemeinsam haben. Mit einer Ausnahme (Fritzbox 7570-Firmware auf einem Speedport W920V) läuft kein Speedport mit einer originalen AVM-Fritzbox-Firmware. Daher muss ein Firmware-Image generell per Script erzeugt werden, um die Hardware-Unterschiede auszugleichen. Das Script baut dazu die notwendigen Hardware-Treiber aus einer TCOM- oder beim W920V auch aus einer 7570-Firmware in die jeweilige AVM-Firmware ein.

Das heisst: auch nach dem Aufspielen einer vom Script erzeugten Firmware ist ein Speedport keine echte Fritzbox, es läuft nur eine modifizierte Firmware-Version, welche die Funktionen der "echten" Fritzbox soweit hardwareseitig möglich zur Verfügung stellt.
Eine originale AVM-Firmware funktioniert auf einem Speedport W701V generell nicht.

Aber genau das hast du anscheinend versucht:

Das originale AVM-Recover ist für echte Fritzboxen gedacht und enthält daher auch deren originale Firmware. Ein AVM-Recover kann nur zwei Dinge: eine Box finden und diese dauerhaft in den FTP-Modus versetzen. Die darin enthaltene Original-Firmware kann und darf nicht auf ein Speedport geladen werden.

Weiterhin:
2. Total Commander laut Forumbeschreibung mit original AVM 3170 benutzt.

Im Forum existieren mehrere Beschreibungen für das Hochladen einer Firmware mittels Total Commander, hier wäre die momentan aktuelle. Aber auch hier gilt: es darf keine originale AVM-Firmware auf die Box geladen werden. Der Speedport W701V ist einer Fritzbox 7170 am ähnlichsten, was die Firmwares der Fritzbox 3170 oder auch 7141 damit zu tun haben, ist mit jetzt etwas rätselhaft.

Per FTP (also Total Commander o.ä.) darf zudem kein komplettes Firmware-Image hochgeladen werden, auch kein vom Script erzeugtes. Ein normales Firmware-Image ist eine gepackte Datei ähnlich wie bei .zip- oder .rar-Files, das eigentliche Image liegt im Ordner /var/tmp und hat die Bezeichnung kernel.image. Diese Datei ist nach einem Scriptdurchlauf neben dem Image zum Upload per Weboberfläche ebenfalls im Ordner Firmware.new und wird beim automatischen Upload benutzt.

4. Scheint alles funktionieren,
nun leuchten alle dioden

Das wird aber auch das einzige sein, was an der Box funktioniert. Abgesehen von der falschen Firmware fehlen der Box die notwendigen Hardware-Treiber aus der originalen TCOM-Firmware.
Dadurch, dass das Recover nicht vollständig durchlaufen konnte, sind auch die Speicherbereiche mit den Einstellungen (mtd3 und mtd4) nicht gelöscht worden, jetzt arbeitet dem Anschein nach eine falsche AVM-Firmware mit den nicht dazu passenden Einstellungs-Überresten der bislang verwendeten TCOM-Firmware, also totales Chaos.

Lese bitte den zweiten Beitrag noch mal genau und mache dass, was darin steht, einschliesslich der Einstellung der festen IP-Adressen im Rechner. Dieser Punkt ist wichtig, da der DHCP-Server der Box im FTP-Modus nicht läuft und der Rechner keine IP zugewiesen bekommt. Für den FTP-Zugang braucht der Rechner jedoch die Angabe der IP-Adresse der Box (192.168.178.1) und das entsprechende Subnetz. Die IP-Adresse des Rechners selbst sollte dabei nicht aus dem originalen DHCP-Bereich (xxx.xxx.xxx.20 bis xxx.xxx.xxx.200) stammen. Also wie schon geschrieben:

Rechner: 192.168.178.19
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.169.178.1

mfg
 
hallo Ernest015,

bitte um die Rueckmeldung.

Ich habe jetzt zweites Router W701v u9. Kann ich vom dir erstellte Beitrag #2 dann .image erstellen, die auch zum u10 passt? Oder soll ich immer mit verschiedenen Boxen arbeiten. Und noch eine Frage, wenn ja... theoretisch kann ich dann von jedem .image benutzen um W701V zu freetzen oder?

Danke im voraus
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Ernest015,

ich habe jetzt alles nach Betrag 2 gemacht und dann Firmware schon mit Windows heruntergeladen. Es scheint alles richtig funktionieren. Nun kommt die Frage: ist das was man erhalten möchte oder nicht? Soll ich noch was dazu machen? Grund dafür war komische name "Recover-Image".
Und nun kommt noch eine Frage, wenn diese Recover normale Firmware ist, warum muss man so viel Zeit investieren, um zuerst Linuxsache zu erledigen und dann noch Probleme beseitigen. Vielleicht passt dann irgendwie erstellte Recover-Image zu allen Boxen W710V?#
Danke im voraus und voralem für jeder Hilfe und nooch besonderen Dank für gefritze version. AVM ist wirklich besser

Viele Grüße
 
...warum muss man so viel Zeit investieren, um zuerst Linuxsache zu erledigen...

Das Recover-Image ist keine "normale" Firmware. AVM bringt für die "echten" Fritzboxen ein Windows-Programm heraus, mit dem man den Originalzustand wieder herstellen kann. Der Grund kann ein fehlgeschlagenes Update sein oder eine neu hochgeladene Version gefällt nicht. Normalerweise ist ein Wechsel von einer neueren auf eine ältere Firmware-Version über die Weboberfläche nicht möglich. Das Recover-Programm verwendet daher den nach einem Box-Neustart vorhandenen FTP-Zugang, um eine originale AVM-Firmware auf die Fritzbox zu laden.

Die Betonung liegt auf "originale AVM-Firmware". Auf einem Speedport W701V würde aufgrund der Hardware-Unterschiede keine originale AVM-Firmware laufen. Zu diesem Zweck existiert ja das Script, die nicht funktionsfähigen Hardware-Treiber der Fritzbox-Firmware werden gegen originale Treiber der TCOM-Firmware ausgetauscht, alles wieder zusammengebaut und anschliessend in eine "Hülle" eingebunden, die auch ein Hochladen per Weboberfläche ermöglicht.

In deinem Fall war ein Update über die Weboberfläche nicht mehr möglich, da die Box bereits in einer Reboot-Schleife war. Die einzige Möglichkeit ist nun, die eigentliche Firmware über FTP hochzuladen und dabei auch fehlerhafte Einstellungen zu beseitigen.
Ein reguläres Firmware-Image ist im Prinzip eine gepackte Datei (ähnlich .zip oder .rar), die eigentliche Firmware befindet sich als "kernel.image" im Ordner /var/tmp.

Per FTP darf nur ein reines kernel.image hochgeladen werden, alles andere führt zu Fehlfunktionen, üblicherweise wieder eine Reboot-Schleife. Zum Hochladen des kernel.image gibt es nun mehrere Möglichkeiten, von FTP-Programmen wie Total Commander, NcFTP oder ähnlichem bis zum Recover.exe, welches diesen Vorgang (fast) automatisch erledigt.

Das Problem ist nun: das AVM-Recover enthält in seinem Original-Zustand eine nicht geeignete Fritzbox-Firmware, die wegen der falschen Hardware-Treiber nicht auf dem Speedport funktioniert. Das Script macht daher folgendes: Aus dem originalen Recover wird die Fritzbox-Firmware entfernt und durch die Version ersetzt, welche das Script gerade im vorangegangenen Durchlauf erzeugt hat. Das ist die Datei, welche als kernel.image im Ordner Firmware.new liegt. Der Bau der Firmware selbst ist jedoch nur unter Linux möglich. Das erklärt auch den Aufwand.

Selbst nach einem erfolgreichen Flashen ist ein Speedport W701V keine echte Fritzbox, es läuft nur die Firmware der Fritzbox 7170 mit durch das Script modifizierten Hardware-Treibern. Das bedeutet: auch wenn sich danach eine originale AVM-Firmware hochladen liesse: sie funktioniert nicht. Jedes Image für den W701V muss generell per Script und damit Linux erstellt werden.

mfg
 
Hallo Ernest015,

bitte entschuldigen mir meine Dummheit. Ich habe immer noch nicht verstanden, ob ich noch was nachdem Beitrag #2 machen soll?
Danke im voraus
 
Nein, die erstellte "gefritzte" Firmware passt zu jedem W701V.

mfg
 
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