QSC öffnet IPfonie privat für alle DSL-Nutzer

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QSC öffnet IPfonie privat für alle DSL-Nutzer
Internet-Telefonie mit bis zu vier Rufnummern sowie Rufnummerportierung bestehender Anschlüsse

Köln, 30. Juni 2005 - Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, stellt ab sofort mit IPfonie privat free ihren Voice-over-IP Dienst deutschlandweit auch Kunden anderer DSL-Netze zur Verfügung. Damit können nun alle DSL-Nutzer besonders günstig über das Internet telefonieren. Denn mit dem neuen Tarifmodell sind günstige Anrufe ab 0,9 ct./Min ins deutsche Festnetz sowie ab 16,9 ct./Min in die deutschen Mobilfunknetze möglich. Jedem Nutzer stehen dabei bis zu vier Rufnummern zur Verfügung. Auch die Übernahme bisheriger Rufnummern ist möglich.

IPfonie privat free - ohne Aktivierungsgebühr sofort nutzbar
IPfonie privat free bietet die gleichen Features wie IPfonie privat, das bestehende Angebot für Q-DSL home Kunden, und kann online über www.q-dsl-home.de bestellt werden. Dabei fällt keine Aktivierungsgebühr an und das Produkt ist sofort nutzbar. IPfonie privat free ist leicht einzurichten und kann mit einem SIP-fähigen Telefon, einem SIP-kompatiblen Telefon-Adapter zum Anschluss eines handelsüblichen Analog-Telefons oder mit PC und Headset genutzt werden. Entsprechende Geräte gibt es zu günstigen Konditionen im QSC-Shop unter www.qsc-shop.de.

Zusätzlich bietet QSC drei attraktive Minutenpakete an: IPfonie privat Kunden können ein Paket mit wahlweise 150, 300 oder 500 Inklusivminuten ins deutsche Festnetz für den monatlichen Festpreis von 1,50 Euro, 3,00 Euro bzw. 5,00 Euro buchen. Für IPfonie privat free Kunden ist die Wahl eines Minutenpaketes Voraussetzung für die Bestellung.

Neu ist, dass ab sofort sowohl für IPfonie privat free als auch für IPfonie privat bis zu vier Rufnummern eingerichtet werden können, die auch parallel nutzbar sind. Dafür stehen geografische Rufnummern oder nationale Teilnehmerrufnummern mit 032 als Vorwahl aus dem Rufnummernpool der QSC zur Verfügung.

Zu den Komfortfunktionen von IPfonie privat gehören neben einem netzbasierten Anrufbeantworter und einer Fax-Funktion auch die klassischen ISDN-Merkmale wie Rufnummernanzeige/-unterdrückung (CLIP, CLIR), Halten, Makeln, Wahlwiederholung, Anruferliste sowie ein persönliches Telefonbuch mit "Click-to-Dial" oder auch Dreierkonferenz.

Neues Tarifmodell gehört zu den Günstigsten am Markt
Mit dem neuen Tarifmodell zählt QSC derzeit deutschlandweit zu den günstigsten Voice-over-IP Anbietern, besonders für Gespräche ins deutsche Mobilnetz ab 16,9 ct./Min. IPfonie privat Kunden telefonieren untereinander für 0,0 ct./Min*. Aber auch für Gespräche ins Ausland zu Mobil- und Festnetznummern hält QSC günstige Tarife bereit: So ist der Preis für ein Telefonat ins Festnetz der Türkei mit 9,3 ct./Min ein echtes Highlight.

IPfonie privat: Telefonieren ohne Telekom
Einen besonderen Vorteil haben Q-DSL home Kunden: In Kombination mit IPfonie privat, kann auf einen zusätzlichen Telefonanschluss der Deutschen Telekom verzichtet werden. Dabei spart man nochmals die dort zwingend zum DSL-Anschluss notwendige Telefongrundgebühr (z. B. T-ISDN 23,95 Euro). So erhält man eine günstige Alternative zum herkömmlichen Telefonanschluss.

Wer sich noch während der "Tuning-Aktion" bis zum 17. Juli für Q-DSL home entscheidet, bekommt Q-DSL home 2560 zum Preis von Q-DSL home 1536. Bei diesem Tarifmodell kann der Kunde täglich seine Gesamtbandbreite von bis zu 2560 kbit/s je nach Bedarf aufteilen. Ob 2048 kbit/s Down- und 512 Upstream, umgekehrt oder 1024 kbit/s in beide Richtungen.

Weitere Informationen zu den Produkten erhalten Sie unter www.q-dsl-home.de oder 01801 - 74 75 43**.

Quelle: Pressemitteilung

Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit März 2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.

Weitere Produktinformationen erhalten Sie unter 01801 - 74 75 43**

* Bei Nutzung von IPfonie privat fallen, soweit nicht durch Flat-Tarife abgedeckt, zusätzliche Kosten für den Volumenverbrauch gemäß Preisliste an.
** 9.00 - 18.00 Uhr: 4,6 Cent/Min. + 18.00 - 9.00 Uhr: 2,5 Cent/Min., Preise jeweils aus dem Festnetz der Deutschen Telekom.
 
Boa, also das mit den Handytarifen ist ja genial!!!
 
Odysseus schrieb:
Boa, also das mit den Handytarifen ist ja genial!!!

Dafür könnten die Auslandstarife von der Teuerkom stammen.
 
Dafür könnten die Auslandstarife von der Teuerkom stammen.

Alles zusammen wird man sicher nie bekommen. Das eine wird immer mit dem anderen quer finanziert. Dafür kann man dann ja andere Provider nutzen. Schade nur, dass QSC für den Free-Tarif die Freiminuten-Pakete zwingend vorschreibt. Enum unterstützen die auch nicht - habei das heute vom Support erfahren. Damit fällt QSC für mich flach. Bis auf die Mobilfunk-Tarife bietet QSC auch keine weiteren Anreize, die nicht auch von anderen Providern ohne Grundgebühr nutzbar wären.

Gruss, micro
 
Gut das mit den Minutenpacketen ist etwas blöd. Jedoch finde ich das mit 150 Minuten schon in Ordnung. Ich bin wenigtelefonierer und habe bei GMX meist zwischen 1,00 und 1,00 ¤/Mon. Somit wäre es zwar etwas mehr, jedoch immernoch in erträglichem Maße.
Vorallem, weil man durch die Mobilpreise ja wieder einiges sparen kann - zumindest gegenüber GMX.

Für mich jedoch etwas zu spät, da meine Freundin jetzt auch ein Minutenpacket beim Handy hat und wir unsere Mobilanrufe deshalb von dort aus machen.

Aber merken werde ich mir das bestimmt, wer weiß, vielleicht telefoniere ich ja mal mehr in den Mobilfunk und werde dann doch dieses Angebot nutzen. (CbC ist bei mir nicht möglich)
 
Es werden für die Vergabe von "regionalen" Rufnummern bei weitem nicht alle Ortsnetze unterstützt. Bei meiner Anmeldung wollte man mir eine "032" aufdrücken.

Bestellung habe ich daraufhin abgebrochen.
 
Gutes Angebot, ist allerdings aktuell mit einer AVM Fritz!Box nicht zu empfehlen (-> Roboterstimme, bekannte Problem, soll in der kommenden AVM Firmware gefixt werden).

Regionale Rufnummern wird man m.E. dort bekommen, wo QSC vor-Ort eigene Infrastruktur hat bzw. der QSC-Eigene Telco (Ventelo):

Im Vergleich zu anderen Anbietern, wo man für eine Portierte Nummer entsprechend hohen Mindestumsatz oder Grundgebühr hat, ist das Angebot doch sehr gut? Ich mein, ich bekomm eine Festnetznummer für 1.5 EUR im Monat und hab 150min frei !? ;)

-Matthias
 
Im Vergleich zu anderen Anbietern, wo man für eine Portierte Nummer entsprechend hohen Mindestumsatz oder Grundgebühr hat, ist das Angebot doch sehr gut? Ich mein, ich bekomm eine Festnetznummer für 1.5 EUR im Monat und hab 150min frei !? Wink

Also diese 1.50¤ sind ein Mindestumsatz. Wenn du deine Freiminuten nicht aufbrauchst, dann wird das Geld ja trotzdem abgehoben. Sowas bieten auch andere wie z.B. Sipsnip an. Eine kostenlose Ortsnetz-Nummer bekomme ich bei Sipgate z.B. auch. Das Angebot von QSC ist nicht schlecht, besonders die Mobil-Tarife sind absolut günstig. Was auch positiv aufällt ist die kostenlose Portierung der Rufnummern. Aber es sieht mir doch ganz danach aus, als ob QSC da auch nur ein eigenes geschlossenes System aufbaut. Verbindungen zu anderen VoIP-Anbietern sind kostenpflichtig, da Enum nicht unterstützt wird und auch sonst keine Verschaltungen zu anderen Anbietern existieren. Für einen Mindestumsatz von 1.50¤ pro Monat sollte es doch möglich sein, ein Gespräch zu einem anderen VoIP-Abieter ohne Umleitung vom Internet auf das Festnetz und wieder zurück führen zu können. Sipgate, Interfoni, SipSnip und viele andere bieten sowas kostenlos an und scheinen trotzdem profitabel zu sein.
 
also 2 deutlich vorteile hat das qsc-angebot schon: man kriegt eine eigene nummer, die man glaube ich später auch mitnehmen kann (bei sipgate bleibt die nr da wenn man geht). und der mobilfunk-tarif ist halt niedrig, da sch*** man doch auf einen halben cent mehr fürs festnetz (wobei ich die haupt-/nebenzeit-unterscheidung auch etwas nervig finde)
 
hohony schrieb:
Es werden für die Vergabe von "regionalen" Rufnummern bei weitem nicht alle Ortsnetze unterstützt. Bei meiner Anmeldung wollte man mir eine "032" aufdrücken.
Bestellung habe ich daraufhin abgebrochen.
War zunächst total begeistert...
Habe aber ebenfalls abgebrochen - 02922 ist auch nicht verfügbar...
Und wer will schon 032 ??? :roll:

Soll ich mich jetzt für ein paar Tage bei der Telekom anmelden (zusätzlicher Festnetzanschluss) und dann die Rufnummer portieren lassen?!?! :evil:
 
BastianW schrieb:
Habe aber ebenfalls abgebrochen - 02922 ist auch nicht verfügbar...
Und wer will schon 032 ??? :roll:

Was ist eigentlich überhaupt verfügbar?

07621 und 07551 ebenfalls nicht.
 
Enum unterstützen die auch nicht - habei das heute vom Support erfahren. Damit fällt QSC für mich flach.

Ich habe gerade mit dem Support telefoniert und erklärt,
dass für mich ENUM wichtig ist. Der Hotliner will das als
"Verbesserungsvorschlag" weiterreichen.

Wenn auch andere wegen ENUM dort anfragen, könnte QSC IMHO
erkennen, dass ENUM wichtig ist.
Falls sie es überhaupt wollen...

Gruss
A_schiller
 
Also die Antwort-Mail von QSC las sich da anders... Kurtz und bündig: Wir unterstützen kein Enum "Punkt"

Ich erachte Enum als absolut wichtig. Wenn irgendwann das Festnetz durch das Inernet abgelösst werden soll, dann kann es doch nicht sein das man beim selben Provider sein muss, um miteinander telefonieren zu können. Es kann auch nicht sein, dass man erst eine bestimmte Vorwahl für die Nummer des anderen nutzen muss, die auch nicht einheitlich für alle Anbieter gilt... Es muss also ein einheitlicher Weg existieren, um Voip-Anschlüsse übers Netz zu erreichen. Sonst landen wir da, wo die Festnetz-Telefonie vor 100 Jahren auch mal angefangen hat. Dabei sollte man doch aus vergangenen Tagen etwas gelernt haben. Es kann ja nicht angehen, dass es in einem Wust von verschiedenen Anbietern für jeden Anbieter einzelne Verschaltungen gibt, die man mit jeweil individuellen Vorwahlen nutzen kann.... Enum ist absolut wichtig. Von mir aus kann auch ein anderes System genutzt werden, solange es echte Einheitlichkeit bietet, was die Kontaktierung angeht. Das irgendwann auch VoIP-Gespräche zu anderen Providern kostenpflichtig werden ist schon klar, wenn erstmal so gut wie alle Gespräche über das Netz laufen. Spätestens dann werden auch Anrufe zu sip-id´s anderer Anbieter unterbunden werden.

Gruss, micro :)
 
Redaktion schrieb:
Denn mit dem neuen Tarifmodell sind günstige Anrufe ab 0,9 ct./Min ins deutsche Festnetz sowie ab 16,9 ct./Min in die deutschen Mobilfunknetze möglich.

IPfonie privat Kunden können ein Paket mit wahlweise 150, 300 oder 500 Inklusivminuten ins deutsche Festnetz für den monatlichen Festpreis von 1,50 Euro, 3,00 Euro bzw. 5,00 Euro buchen.

Vieleicht bin ich ja zu dumm zum rechnen, aber kann mir mal einer vorrechnen wie man mit Minutenpaketen zu 150/1,50 Euro, 300/3,00 Euro oder 500/5,00 Euro für 0,9 ct./Min telefonieren kann?

Da in der Meldung keine anderslautenden Daten vorhanden sind muss ich entweder von einer Falschmeldung oder einem Fehler in der Meldung ausgehen.

???

Gruß
Patrick
 
Vieleicht bin ich ja zu dumm zum rechnen, aber kann mir mal einer vorrechnen wie man mit Minutenpaketen zu 150/1,50 Euro, 300/3,00 Euro oder 500/5,00 Euro für 0,9 ct./Min telefonieren kann?


Die Meldung ist schon richtig. Diese Pakete sind eine versteckte Grundgebühr für Nutzer des Free-Tarifs. Wenn du die 0.9c aufrundest auf 1c, dann passt das auch mit den Minuten. Wenn man dann die 0.1c pro Minute auf die jeweiligen Minuten-Pakete hoch rechnet, dann weisst Du, wie hoch die eigentliche Grundgebühr für den Tarif ist. Am Beispiel des 150/1.50¤-Paketes wären das:

150c : 150 Min. = 1c pro Minute (rechnerischer Minuten-Preis aus dem Paket)

Angegebener Festnetz Minuten-Preis: 0.9c pro Minute ->

1c - 0.9c = 0.1c -> 0.1c x 150 Min. = 15c

Man telefoniert also die ersten 150 "Freiminuten" nicht für 0.9c je Minute, sondern für 1c. Die so gewonnenen 15c aus den 150 Frei-Minuten sind die versteckte Grundgebühr. Ok 15c sind echt verkraftbar, aber wenn QSC es schafft mit seienem Angebot viele Neukunden zu gewinnen, dann rechnet sich das. Diese Frei-Minuten sind also keineswegs wirklich frei. Man telefoniert die ersten 150 Minuten teuerer als zum offiziellen Minuten-Preis. Deswegen hat QSC auch das Angebot so formuliert: "...günstige Anrufe ab 0,9 ct./Min...". Das kann dann auch so ausgelegt werden, dass man erst nach Ablauf der teuereren Freiminuten erst für 0,9c telefoniert werden kann. Ich denke mal, dass QSC diese 0,9c auch nur wegen der Zwangs-Abnahme eines Minutenpaketes zustande bekommt. QSC-DSL-Kunden brauchen keine Minuten-Pakete buchen, da sie ja schon komplett bei QSC sind.

Gruss, micro
 
dm41 schrieb:
"ab 0,9 ct." ist ungleich "für 0,9 ct."
Und selber nachsehen macht meist schlauer!
http://www.q-dsl-home.de/de/ipfonie_privat/preisuebersicht/index.html

Danke für den Hinweis.
Nur schade daß dieser in der Werbung (Sorry, "Pressetext") fehlt.
Aber genau da gehört dieser hin!

Aber wenn sie schon so aussagungsschlappe Pressetexte veröffentlichen, hätten sie gleich damit werben können daß man auch ab 0,025 ct./Sek. telefonieren kann. Hier hat die Werbeabteilung wieder jämmerlich versagt!

Gruß
Patrick
 
@micro: Du hast den Tag-Tarif von 1,5 ct. nicht berücksichtigt. Im Schnitt kommt man bei den Minutenpaketen also trotzdem billiger weg!

Kann denn hier keiner lesen? :)

@Patrick: Sehe ich nicht so. Pressemeldungen sollen Appetit machen, nicht die ganze Speisekarte wiedergeben.
 
@ DerPatrick:

Das steht genau so in der Presse-Formulierung:

"...Denn mit dem neuen Tarifmodell sind günstige Anrufe ab 0,9 ct./Min ins deutsche Festnetz sowie ab 16,9 ct./Min in die deutschen Mobilfunknetze möglich...."

@ dm41:

Du hast Recht. Aber im Prinzip wird man durch den Unterschied von Haupt- und Nebenzeit trotzdem die Freiminuten nicht unbedingt günstiger telefonieren können. Der rechnerische Preis von 1c pro Minute in den Freiminuten-Paketen liegt immer noch 0.1c über der regulären Nebenzeit. Alles in allem ist das ein gemittelter Wert zwischen 0.9c und 1.5c pro Minute. Das Minuten-Paket ist natürlich günstiger als die danach folgende reguläre Hauptzeit. Wie schon erwähnt, unter dem Strich gibt es keine Frei-Minuten sondern ledigleich einen Mindestumsatz, so wie das auch ebenfalls in der Kosten-Tabelle bei QSC benannt worden ist.
 
So, wie es aussieht, sind die Rufnummern auch nur an den Kunden für die Vertragsdauer "vermietet":

QSC schrieb:
AGB: 9.9 Der Kunde ist verpflichtet, bei Vertragsbeendigung [...] die für die Dauer des Vertragsverhältnisses ggf. überlassenen Rufnummern schriftlich an QSC zurückzugeben bzw. an ihrer Freigabe mitzuwirken.
Und der Support hat es nicht nötig, darüber überhaupt Auskunft zu geben. Schade, dabei klingt das Angebot an sich gar nicht schlecht ...
 

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