rufnummernportierung analog

fritziboy

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Hallo,

ich habe folgende Frage bzw. wer hat Erfahrung?
ich teile meinen DSL Zugang mit einigen Nachbarn.

Ist es möglich, dass ein Nachbar seine Festnetznummer zu DUS.net portiert?
und dann diese nur noch über dsl nutz?

Hardwareaufbau:

Fritz7050(festnetz+DSL)--Kabel--WRT54g---Funk---Fritz7050--Telefon

Gruß
Fritziboy
 
fritziboy schrieb:
Ist es möglich, dass ein Nachbar seine Festnetznummer zu DUS.net portiert?
und dann diese nur noch über dsl nutz?

Im Prinzip: Ja. Hat Dein Nachbar mal probiert, ob bei ihm eine DUS.NET-Nummer ohne Probleme funktioniert? Wenn ja, dann wird es auch mit einer portierten Nummer funktionieren.
Er verliert dadurch natürlich seinen Analoganschluß. Fällt Dein DSL also mal aus, ist auch bei ihm das Telefon tot.


Gruß,
Wichard
 
Hi

vielen Dank für die Antwort!

werde erst mal mit einer anderen Nummer testen wenn es klappt dann portieren.

wenn dsl ausfällt ist egal ersten gibt es Handy und zum rausrufen geht es dann eh automatisch über das festnetz (fritzbox fallback).

hauptsache die grundgebühr wird eingespart :)

Gruß
Fritziboy
 
fritziboy schrieb:
wenn dsl ausfällt ist egal ersten gibt es Handy und zum rausrufen geht es dann eh automatisch über das festnetz (fritzbox fallback).

hauptsache die grundgebühr wird eingespart :)
Über DEIN Festnetz? Er hat dann ja keins mehr... ;) Behalte also Deine Telefonrechnung gut im Blick!


Gruß,
Wichard
 
Habe ich da was übersehen, oder ist der Nachbar nur über WLAN angebunden?
 
Ich habe hier einen Nachbarn über WLan an mein DSL angeschlossen (D-Link Accesspoint an FritzBox), und voip-technisch hat er eine Sipgate Festnetznummer und einen darauf konfigurierten GMX-Account zum billig Raustelefonieren. Zusätzlich habe ich seine Sipgatenummer bei e164.org registriert. Klappt seit einem halben Jahr wunderbar.

Telefontechnisch haben wir das so gelösst, dass er sich ein schnurloses Siemens DECT-Telefon gekauft hat, ich die Basisstation hier an Fon2 meiner Fritzbox geklemmt habe und das Handset ist bei ihm in der Wohnung. Zusätzlich hat er sich noch eine Ladeschale gekauft, damit er bequem die Accus laden kann und so den Verlust der Basisstation verschmerzen kann. Den Klingelton bei eingehenden Anrufen habe ich natürlich an seiner Basisstation abgestellt. Ein Tandembetrieb von Acculadegerät mit zweitem Accu-Set wäre natürlich auch drin gewesen, aber er hatte sich halt für die Ladeschale entschieden.

Festnetz-Fallback habe ich nicht aktiviert, ausser per Wahlregel für Notrufnummer. Mein Nachbar spielt jetzt auch mit dem Gedanken, sich eine eigene Festnetznummer bei Dus.net zu holen. Ist zwar keine Portierung, aber vom Ergebnis her das Selbe.


Wenn natürlich auf beiden Seiten eine Fritzbox werkelt, dann ist das natürlich noch komfortabler und man ist etwas freier bei dem Anlegen von Wahlregeln.

Gruss, micro
 
@ PsychoMantis

DSL über WLAN (2 km)
bis jetzt noch Analog Anschluß

@micro

Dect über 2 km kann ich nicht machen aber in ein paar wochen nab ich ne 2 Fritzbox :) 7150 dann geht der Test los

ich seh nur noch als Problem, da ich mal wo gelesen habe, dass bei VOIP die Fritzbox das andere auf 1 MB drosselt :-(
Wenn nun der Nachbar telefoniert geht das Internet langsam oder?

Gruß
Fritziboy
 
Davon merke ich hier nichts. Es ist ein normales Phänomen, wenn über ADSL der Upload und Download gleichzeitig genutzt werden, dass dann der Download in die Knie geht. Dagegen hat die Fritzbox das sogenannte Trafficshaping-Feature. Sollte also kein Problem darstellen.

Gruss, micro
 
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