Speedport W 503V

mvcube

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Ihr seid meine Rettung!

Zu den Hintergründen: Ich hatte vor kurzem ein nettes Gespräch mit einem Telekom-Techniker, der mir erzählte, mein DSL würde demnächst billiger, schneller, und einen Media-Receiver bekäme ich auch dazu. Nach kurzem Nachdenken kam ich auf die Idee, meine Eumex 300IP könnte vielleicht zu alt sein für die neue Technik. Der Technier sah es auch so und veranlasste, dass ich einen Speedport W 503V zugeschickt bekam.

Teil zwei der Geschichte: Es wurde langsam Zeit, den Router zu wechseln. Naja, das ist ja nicht das erste Mal dachte ich, schloss das teil an einen Notebook an und bin auch schnell auf der Weboberfläche. Das war das letzte, was wirklich schnell ging. Mein IP-Netz beginnt nämlich nicht mit 192.168. und dank der ausgeklügelten Checksumprüfung in der Konfigurationsdatei ist es auch nicht möglich, dort einfach eine neue Adresse einzutragen. :mad:

Nachdem ich diese Seiten hier gefunden habe, ist mein Speedport eine FritzBox und alle Einstellungen lassen sich problemlos ändern. Momentan erforsche ich den Media-Receiver.

Noch eine Frage an die Spezialisten: Auf die Weboberfläche komme ich nur, wenn ich in der URL die IP-Adresse eingebe. Mit dem in meinem DNS gespeicherten Hostnamen erscheint nur eine leere Seite. :( Welchen Namen gibt sich die Box über den eingebauten DNS selbst? Oder soll ich einen speziellen Namen in meinen DNS programmieren?
 
Dein altes Modem 300ip war ein Adsl2+ Modem.

Ich finde den W503 ziemlich schrottig, und würde ihn vieleicht geschenkt nehmen, mehr auch nicht.

Aso Edit:

Stell halt deine Netzverbindung auf dhcp - stell die alte IP im router ein und änder wieder auf feste ip im notebook- sehe da jetzt so kein problem.
 
Auf die Weboberfläche komme ich nur, wenn ich in der URL die IP-Adresse eingebe. Mit dem in meinem DNS gespeicherten Hostnamen erscheint nur eine leere Seite. Welchen Namen gibt sich die Box über den eingebauten DNS selbst?

http://fritz.box

Aber auch daran denken, dass die Box-Seiten teilweise auf JavaScript basieren. Falls also Firefox mit NoScript oder ähnlichen Plugins verwendet wird: hier auch die Freigabe anpassen, sonst ist die Seite nach wie vor leer.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein altes Modem 300ip war ein Adsl2+ Modem.
Heißt das, die Eumex hätte auch nach der Umstellung funktioniert? Der T-Com-Support war sich da nicht sicher. Mal sehn, was am offiziellen Umstellungstag so passiert. Wenn ich mir die Statusseite anschaue, ist die Speedport schneller als die Eumex.

Ich finde den W503 ziemlich schrottig, und würde ihn vieleicht geschenkt nehmen, mehr auch nicht.
Als FritzBox ist sie ganz passabel. Außerdem läuft auch der Media-Receiver daran problemlos. Ob die Eumex das gebracht hätte?

Stell halt deine Netzverbindung auf dhcp - stell die alte IP im router ein und änder wieder auf feste ip im notebook- sehe da jetzt so kein problem.
Mit der neuen Firmware geht ja alles. Ich habe einen DHCP-Server in meinem Netzwerk, wüsste aber nicht, dass man die Speedport mit Originalfirmware als DHCP-Client konfigurieren kann. Über die Mac-Adresse hätte ich ja probemlos eine feste IP-Adresse zuordnen können.

Im T-Com-Forum hat man mir noch einmal versichert, dass der Adressbereich auf 192.168.x.x festgenagelt ist.

@Ernest005: Ich muss wohl meinem eigenen DNS noch beibringen, er solle die Anfragen an die Domain .box an den Router weitergeben, dann wird fritz.box bei mir auch funktionieren. JavaScript ist bei meinen Browsern an. Die Webanwendung scheint aber die URL auszuwerten und weigert sich bei etwas anderem als der IP-Adresse oder dem Namen fritz.box irgendwelche Seiten anzuzeigen. Nach meinem DNS-Update sollte es dann aber funktionieren.

Danke nochmal für alle Tipps!
 
die eumex 300IP kann mit aktueller firmware auch ADSL2+ 16000. Nur ist in der aktuellen firmware der adressbereich auch auf 192.168.x.x festgelegt.

Nach der Umstellung wird internet über die eumex höchstwarscheinlich funktionieren, aber kein IPTV, wegen fehlender Unterstützung von den ganzen Entertain Techniken (Multicast, IGMPv3).

du hast jetzt auf dem speedport w503v die alte .58 fritzbox firmware?
Damit wird kein Entertain funktionieren, das bild wird nach 10 sekunden stehenbleiben.

Der Media receiver bekommt seine IP Adresse auch ausschließlich dynamisch, eine statische vergabe ist nicht möglich.

warum man sein heimnetz nicht mit 192.168.x.x betreiben will oder nicht einfach den DHCP des routers nutzen kann werde ich auch nie verstehen aber jedem das seine.:cool:
 
Hi okatomy,
die Speedport läuft jetzt mit FritzWare (den Begriff sollte ich mir schützen lassen) 54.04.59 und die bisherigen Tests mit dem MR300 waren positiv. Seine IP holt der sich von meinem DHCP-Server (der in der Box ist nicht aktiv).

Und dass mein Heim-Netz ein "falsches" IP-Subnetz hat, ist historisch bedingt, denn das läuft schon seit über 12 Jahren so. Damals wusste ich noch nichts von den privaten IP-Bereichen. Ich bin über ISDN-Router mit mehreren Kunden verbunden und kann diese Verbindungen nicht mehr ändern.
 
Kommando zurück

Ich musste meinen SpeedPort 503V wieder in den Originalzustand zurückversetzen und habe mir zum sagenhaften Preis von 6,59¤ einen SMC-Router gekauft, der jetzt zwischen dem SpeedPort und meinem Netz vermittelt. Für den Internetzugang werden die Adressen jetzt zweimal per NAT umgesetzt, aber was soll's?

Der Grund für die Rückrüstung war Entertain: Das TV-Livebild hing grundsätzlich nach 5 Sekunden, weil die Fritzware offenbar die Umschaltung auf den Multicast-Stream nicht hinbekommen hat.

Bei dem ganzen Hin und Her der Firmwareumstellung ist mir dann auch der Gedanke gekommen, wie ich ohne die gigantische Investition ;) in den Router ausgekommen wäre: Über den Bootloader der Box und dessen FTP-Zugang kann man offenbar am Webinterface vorbei die IP-Adresse ändern. Nur scheint es mir sehr problematisch, manuell schnell genug nach dem Booten auf den FTP-Zugang zu kommen. Das Skript kann es offensichtlich besser als ich. Es sollte aber nicht schwierig sein, ein Skript extra zu dem Zweck zu entwickeln, der Box Parameter über SETENV unterzuschieben, die sich über die Oberfläche nicht einstellen lassen. Fehlt nur noch eine Liste der gültigen Befehle...
 
Über den Bootloader der Box und dessen FTP-Zugang kann man offenbar am Webinterface vorbei die IP-Adresse ändern.
Welche IP-Adresse? Die des Web-Interfaces? Wenn Du die meinst, das geht nicht.

Nur scheint es mir sehr problematisch, manuell schnell genug nach dem Booten auf den FTP-Zugang zu kommen. Das Skript kann es offensichtlich besser als ich.
Na so schwer ist es auch wieder nicht, wenn man weiß, worauf man achten muß.
- MediaSensing abschalten
- PC ggf. auf richtige IP-Adresse einstellen (muß im gleichen Netz der FritzBox Adam2-IP-Adresse liegen)
- Adam2-IP-Adresse (nicht die des Web-Interfaces) muß bekannt sein

Es sollte aber nicht schwierig sein, ein Skript extra zu dem Zweck zu entwickeln,
Schau Dir mein ruSepedPortUploader an, da hab ich es gemacht.

der Box Parameter über SETENV unterzuschieben, die sich über die Oberfläche nicht einstellen lassen.
An welche denkst Du konkret?

Fehlt nur noch eine Liste der gültigen Befehle...
Such mal nach "Adam2/Eva" hier im Forum und bei Tante Google.

Happy computing!
R@iner
 
Welche IP-Adresse? Die des Web-Interfaces? Wenn Du die meinst, das geht nicht.
Schade, ich dachte, das wäre ein und dieselbe.

Na so schwer ist es auch wieder nicht, wenn man weiß, worauf man achten muß.
- MediaSensing abschalten
Das war wohl bei meinem Ubuntu auf dem eeePC das Problem. Direkt nach dem Booten des Routers war immer die Verbindung weg.

Schau Dir mein ruSepedPortUploader an, da hab ich es gemacht.

Such mal nach "Adam2/Eva" hier im Forum und bei Tante Google.
Du meinst wohl ruSpeedPortUploader, den schaue ich mir bei Bedarf mal an. Ich schaue mal, was Adam und Eva so drauf haben. ;) Aber wenn diese Parameter nicht für den Router sondern nur für den Bootloader gelten, dann ist der Nutzen wohl eher beschränkt.

Hat jemand eine Möglichkeit, eine gültige Export-Datei zu erstellen? In dem Moment, wo ich nur ein einziges Leerzeichen hinzufüge, stimmt offenbar die Checksumme nicht mehr und der Import wird abgelehnt. Dort könnte man nämlich auch eine eigene IP-Adresse einstellen.
 
Hat jemand eine Möglichkeit, eine gültige Export-Datei zu erstellen? In dem Moment, wo ich nur ein einziges Leerzeichen hinzufüge, stimmt offenbar die Checksumme nicht mehr und der Import wird abgelehnt. Dort könnte man nämlich auch eine eigene IP-Adresse einstellen.
Nimm die Forums-Suche, dort findest Du den Algorithmus, wie die berechnet wird.

Ansonsten sollte folgender Trick noch funktionieren. Ziemlich am Anfang brauchst du nur nach den Zeilen
OEM=avm
Country=049​
schlicht eine neue Zeile
NoChecks=yes​
eingetragen.

Happy computing!
R@iner
 
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