Speedport W920V - Externe Festplatte?

FL0

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Hey folks!

Ich hab mal ne Frage zum Thema Speedport und externe HDD als NAS.
Würde gerne eine externe HDD per USB anschliessen, und als Backup HDD laufen lassen, wo Programme automatisch Sicherungen im Hintergrund der Daten machen und auf das Netzlaufwerk kopieren (am Rande, hat jemand ne gute Software Empfehlung?).

Nun, ich persönlich habe Zuhause eine 7270, die ja einen Stromsparmodus hat, was auch super funktioniert. Die HDD schaltet sich nach 5 Min. Leerlauf ab.

Aber nun habe ich heute vergebens bei dem Speedport W920V nach dieser Option gesucht, und frage mich nun, ob eine angeschlossene HDD durchgehen läuft?!

Da der Speedport im Wohnzimmer steht, und eine dauerhaft laufende externe Festplatte schon ein wenig nerven würde, frage ich mich, ob ich´s überhaupt machen soll.

Was könnt ihr mir berichten?

Freu mich auf Antworten, beste Grüße!
 
Hallo "Folk"!

der W920 hat ja eine sehr kastrierte Firmware im vergleich zur 7270. Somit ist diese Option für Dich mit der Telekomik-FW nicht verfügbar. Du hast eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

1. Mit Sp2Fr eine geeigente Kombination aus 7270 und 7570 erstellen und den W920 damit flashen.

2. Eine native 7570-Firm (7570 = W920) mit Rukernel-Tool nativ flashen. Danach kannst Du alle für die 7570 folgenden FWs ganz normal über das WebUI flashen.

Nur die AVM-Firmware bietet aktuell dieses Feature. Als native 7570-Firmware bietet sich die 75.04.82 an. Bei mir läuft eine Kombination aus der letzten AiO der 7270 und 7570.

Gruß

grundigboy
 
Hatte eigentlich gehofft, dass der Speedport den Spindown automatisch macht.
Oder ggf. die Festplatte selbst.

Und da ich beim Thema Speed2Fritz und Linux würgereize bekomme (nicht weil es schlecht ist, sondern weil ich weder Zeit noch Lust drauf habe, und es obendrauf nicht kann), enfällt diese Option.
Experimentieren ist auch nicht, da es nicht mein Speedport ist, und erst frisch gekauft wurde.

Dann wird wohl nichts anderes Übrig bleiben, als eine fertige NAS Festplatte zu kaufen und über den LAN Port zu betreiben.

Danke =)
 
...
Und da ich beim Thema Speed2Fritz und Linux würgereize bekomme (nicht weil es schlecht ist, sondern weil ich weder Zeit noch Lust drauf habe, und es obendrauf nicht kann), enfällt diese Option.
Hast du mal den 2. Tipp von grundigboy in Erwägung gezogen:

...
2. Eine native 7570-Firm (7570 = W920) mit Rukernel-Tool nativ flashen. Danach kannst Du alle für die 7570 folgenden FWs ganz normal über das WebUI flashen.
Das Flashen mit dem ruKernelTool geht nämlich unter Windows.
Und du kannst den Router auch problemlos wieder auf die originale T-Com FW zurückflashen, siehe z.B. hier.

Im übrigen kann man Speedport2Fritz auch schön in einer VMWare unter Windows laufen lassen, da gibt es hier im Forum schon ein schönes VM-Ware Image: KLICK.

VG,
Andi
 
Du alle für die 7570 folgenden FWs ganz normal über das WebUI flashen.
Wobei ich persönlich glaube, daß ein Wechsel zwischen deutschen und internationalen FW's nicht über WebUI funktioniert, was dank des ruKernelTools aber auch egal ist.

Ich war früher 1&1-Kunde mit einer 7270 und sehr zufrieden damit. Dann konnte 1&1 mit umzugsbedingt kein DSL zur Verfügung stellen und hat mir die 7270 wieder weggenommen.

Dann bin ich Telekom-Kunde geworden, weil man mir innerhalb weniger Tage Telefon und DSL freischalten konnte. Ich hatte mich für die W920V entschieden, weil diese die gleichen Anschlüsse hat wie die 7270. Ich dachte, die Boxen wären vergleichbar, falls nicht sogar baugleich.

Aber - oh Graus - die Firmware der W920V konnte ja garnichts, und das beim teuersten TCOM-Spiztenmodell! Immer wieder hatte ich die Untermenüs mit Einstellmöglichkeiten gesucht, um dann resigniert festzustellen, daß es da nichts weiter gibt!

Zu meinen ersten Aktionen gehörte es damals (Anfang 2009), meine W920V zu fritzifizieren. Damals war fritzifizieren (Punkt 1 von Grundigboy) noch der einzige Weg - und ich bereue nicht, ihn gegangen zu sein!

Nun gehe ich mit meiner W920V den zweiten Weg - ich flashe nativ mit der 7570-Firmware und bin zufrieden.

Gruß

akapuma
 
Ich hatte voher nen W700V an einen ADSL 3000 Anschluß betrieben,der ging mir aber schnell so auf den Keks das ich mir dann irgendwann eine Fritzbox 7170 zugelegt habe. Durch wechsel auf VDSL und Entertain konnte man leider die Fritz nicht mehr verwenden und damals war der Markt mit VDSL Routern und Modems sehr überschaubar, ich mag sogar sagen das es dies kam gab.
Damit musste ich auf ein w721v zurück greifen, später kam ja dann der w920v hinzu. Ich dachte ja erst bei dem Preis wäre die Firmeware mal gut aber nix da.
Der 920er ist nicht mal mit T-Com Firmeware online gegangen, sondern wurde gleich als erstes gefritzt. Eigentlich sehr schade das die Telekom ein doch so super Gerät so verschandelt. Aber vllt lernen sie es ja mal ;)
 

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