Gegenfrage: Wie oft kommt es vor, dass du an einem derartigen öffentlichen Rechner bist und auf deinen Server zugreifen willst? Wurden nicht schon USB-Speichersticks erfunden? Du kannst ja sogar mehrere persönliche Keys besitzen, den für unterwegs auch mit einem schönen Passwort gesichert.
es kommt öfters vor, als man denkt. ich kann es natürlich nur schätzen: das ist mindesten 1 login pro tag im durchschnitt gesehen natürlich
Dann kannst du ja gleich einen "samba für Jedermann" aufsetzen.
richtig, fritzbox hat auch samba, welches bei meiner 7170 wunderbar funktioniert hat: bei 7270 funktioniert allerdings kein samba, sobald ich etwas in debug.cfg hineinschreibe. siehe dazu
diesen thread
Wenn du aus dem I-Net erreichbare Rechner mit ssh-Zugang betreibst, dann würdest du im Log (/var/log/messages) täglich Dutzende von "Hackversuchen" unserer Scriptkiddies verzeichnet sehen.
hab keine /var/log/messages. mein password ist außerdem nahezu kryptisch und über 10 zeichen lang: den hackern wünsche ich viel spaß
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nun komme ich dank euch beiden zu einem lösungsansatz:
- eine instanz von dropbear wie gehabt mit password
- eine weitere instanz von dropbear mit public-key-authentifizierung
erste funktioniert ja schon. bei der zweiten habe ich wieder das gleiche problem, wie Peter_Lehmann in
diesem thread:
wo soll nun id_rsa hin?
/ ist aber schreibgeschützt
funktioniert nicht und macht glaub ich wenig sinn
außerdem: /root oder /home gibts ja nicht
gibt es überhaupt eine möglichkeit, den "echten" $HOME rauszufinden (kein freetz bei mir!)?