[Problem] Suche Lösung für externe Anrufsignalgeber

Nick-T&I

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Hallo liebe Forum Gemeinde, ich muss mal euer hive Mind um Hilfe bitten, denn ich sehe solangsam den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr… hoffentlich poste ich es an der richtigen Stelle poste…

Ich habe folgendes Problem ein Kunde von mir. Eine Schweinzuchtanlage hat ihre Telefonanlage auf IP umgestellt. Die Zuchtanlage hat Klingelverstärker (externe Klingel) in den Fluren der Ställe , damit die Mitarbeiter das Telefon hören (also Altbestand aus analogen Zeiten). bei der alten Telefonanlage hat das analoge Telefon Signal ein Relais geschaltet und und die entsprechende externe Klingel wurde ausgelöst…

Mein Problem ist jetzt wie kann Wie kann man am besten die klingeln in die neue Telefonanlage integrieren? in den Büro stehen jetzt Dect Telefone Bzw. sip Telefone…

Ich habe das Internet schon durchsucht und auch dieses Forum bin aber noch zu keiner brauchbaren Lösung gekommen .. ich hatte früher mal verschiedenen Varianten die hätten funktionieren könnten u.a. DECT zu analog Adapter, aber die gibt es anscheinend nirgendswo mehr…. Oder Brille … Fielmann…

Die Firma, die die Telefonanlage ein/umgebaut hat, wollte dem Kunden jetzt je Klingel eine FRITZ!Box 7590 andrehen um das Signal von sip zurück zu analog zu bekommen… (bei insgesamt 6-7 Zusatz klingeln bzw. Fluren und dementsprechend 6-7 FB’s finde ich persönlich schon bisschen übertrieben besonders bei dem Preis sind die aufgerufen haben…)

Nun meine Frage/ beziehungsweise bitte an euch. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Habt ihr irgendwelche Ideen wie man das ganze effektiv umsetzen kann?

Sonnige Grüße
Nick
 
Da ist vor der Umstellung bei der Analyse des Bestands ja ganze Arbeit geleistet worden. Das kam vor dem Umbau nicht zur Sprache und fällt erst danach "plötzlich" auf?

Mein Problem ist jetzt wie kann Wie kann man am besten die klingeln in die neue Telefonanlage integrieren? in den Büro stehen jetzt Dect Telefone Bzw. sip Telefone…
Deiner Beschreibung nach würde ich auf SARs als Anschaltelösung tippen, das ist ganz gut weil sie den POTS-Port nicht stark belasten. Es gibt auch Zweitwecker die sich aus dem Port speisen, das schaffen Router nicht immer unbedingt.

ich hatte früher mal verschiedenen Varianten die hätten funktionieren könnten u.a. DECT zu analog Adapter
Da gibts die Distybox, die mittlerweile wieder lieferbar zu sein scheint:

Geht dann bei 7 Stück aber auch ins Geld.

Alternativ die Bestandsverkabelung nutzen und statt dieser *PIEEEEEP* Lösung mit den Fritz!Boxen was Vernünftiges nehmen was eher noch für den Zweck geeignet ist:

Wenn aber einfach nur durch Anrufe Relais geschaltet werden müssen, kann man die mutmaßlich vorhandenen SARs auch ersetzen und einfach SIP-Relais verbauen. Je nach konkreter Installation und Verdrahtung reicht dann sogar ein Relais mit einem Schaltausgang:



um das Signal von sip zurück zu analog zu bekommen… (bei insgesamt 6-7 Zusatz klingeln bzw. Fluren und dementsprechend 6-7 FB’s finde ich persönlich schon bisschen übertrieben besonders bei dem Preis sind die aufgerufen haben…)
Das ist insbesondere maßlos übertrieben und selbst wenn man das mit Fritz!Boxen lösen wollte würde es sicherlich auch nicht die zweitdickste sein müssen.
Nun meine Frage/ beziehungsweise bitte an euch. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Habt ihr irgendwelche Ideen wie man das ganze effektiv umsetzen kann?
S.o. Das sind aber alles keine Überraschungen oder Neuigkeiten, da sollte man als Fachunternehmen schon mindestens mal von gehört haben oder selbst drauf kommen...
 
Und bitte die Länge der jeweiligen Leitung beachten. Telefonanlagen von früher konnten bei analogen Nebenstellen Kabellängen von 1000m und mehr versorgen.
 
Moin Moin danke für eure schnelle antworten

Da ist vor der Umstellung bei der Analyse des Bestands ja ganze Arbeit geleistet worden. Das kam vor dem Umbau nicht zur Sprache und fällt erst danach "plötzlich" auf?
S.o. Das sind aber alles keine Überraschungen oder Neuigkeiten, da sollte man als Fachunternehmen schon mindestens mal von gehört haben oder selbst drauf kommen...

Das "Fach" unternehmen voller "Fach"personal mit Tendenzen zu "gut durchdachten und geplanten Lösungen" sind seit Jahren meine "speziellen" Freunde und ich bekomme schon Ausschlag wenn ich den Namen schon höre.... der Verein arbeite leider nicht unbedingt "kundenorientiert" bzw schießen mit Kanonen auf Spatzen ... Ich selber versuche mich eigentlich seit Jahren von Telefonanlagen von zuhalten..
Deiner Beschreibung nach würde ich auf SARs als Anschaltelösung tippen, das ist ganz gut weil sie den POTS-Port nicht stark belasten. Es gibt auch Zweitwecker die sich aus dem Port speisen, das schaffen Router nicht immer unbedingt.
Stimmt SARs wurden bisher benutzt

Da gibts die Distybox, die mittlerweile wieder lieferbar zu sein scheint:
Geht dann bei 7 Stück aber auch ins Geld.
Ja sowas in der art hatte ich gesucht... bzw hatte überlegt ob es mit dem Ding geht
https://www.bechtle.com/shop/cisco-ata191-3pw-analoger-telefonadapter--4416345--p

Wenn aber einfach nur durch Anrufe Relais geschaltet werden müssen, kann man die mutmaßlich vorhandenen SARs auch ersetzen und einfach SIP-Relais verbauen. Je nach konkreter Installation und Verdrahtung reicht dann sogar ein Relais mit einem Schaltausgang:

die Variante finde ich persönlich noch am besten aber auch relativ kosten intensiv....


Und bitte die Länge der jeweiligen Leitung beachten. Telefonanlagen von früher konnten bei analogen Nebenstellen Kabellängen von 1000m und mehr versorgen.
ich hatte eben nochmal mit Kollegen gesprochen.. wir müssen die Leitungen wie es sich anhört sowieso alle noch mal überprüfen da die wohl schon ziemlich "weg" oxidieren und das wohl auch mit ein haupt grund für die umstellung war..... aktuell richte ich mich schon mal mental auf alt mach neu ein

sonnige grüsse
Nick
 
wie sieht denn genau die IST-SItuation aus? spätestens jetzt sollte man diese schonmal genau anschauen.
Haben die Klingeln zu verschiedenen analogen Nebenstellen der alten Telefonanlage gehört?
Oder sind die Klingeln alle parallel geschaltet (um Anrufe auf der Hauptrufnummer zu signalisieren) und werden von einem einzelnen Relais (SAR) angesteuert?

Was für Relais und Klingeln sind das (Hersteller/Typ/Foto)?
Was für ein Internet-Router ist im Einsatz?
Was für eine Telefonanlage wurde abgebaut? Ist diese schon verschrottet worden?
Welches Telefonsystem wurde neu gebaut? Lassen sich dort einem Mtarbeiter mehrere Endgeräte zuweisen?

Nur rein aus Neugier:
Es bauen ja aktuell alle möglichen Leute Telefonanlagen deren Hauptaufgabengebiet in verschiedenen Bereichen liegt:
Hauselektrik, Netzwerk, Informatik, Telefonanlagen
Die neue Telefonanlage mit dem Vorschlag zu den vielen Klingel-FritzBoxen kommt sicher von einem Informatiker?
 
:cool::cool:Moin Mathew
zu deine fragen

Haben die Klingeln zu verschiedenen analogen Nebenstellen der alten Telefonanlage gehört?
parallel zu den zugehörigen Büros

Was für Relais und Klingeln sind das (Hersteller/Typ/Foto)?
SAR und die Klingeln sind von vor dem Mauerfall (also ggf eh neu)

Was für eine Telefonanlage wurde abgebaut? Ist diese schon verschrottet worden?
glaube Auerswald aber die ist schon seit einiger zeit in der Tonne.. Die neue ist auch Auerswald genaue Bezeichnung muss ich wenn ihr es braucht erst erfragen...

die habe ein misch masch an Gigaset dect telefonieren .. die Tischtelefone muss ich nachfragen

Nur rein aus Neugier:
Es bauen ja aktuell alle möglichen Leute Telefonanlagen deren Hauptaufgabengebiet in verschiedenen Bereichen liegt:
Hauselektrik, Netzwerk, Informatik, Telefonanlagen
Die neue Telefonanlage mit dem Vorschlag zu den vielen Klingel-FritzBoxen kommt sicher von einem Informatiker?
Tja Kommt drauf an auf welches Schild mann schaut
hätte im angebot Systemhaus / EP-Prtner / Mobil Bude / Paket annahme.... aber was davon ihr spezaial gebit sein soll munkelt mann noch ... alos ich persönlich tippe auf Paket anname:cool::cool:
 
Die neue ist auch Auerswald
Hervorragend, das ist ja sogar noch eine "richtige" Telefonanlage, ich hatte bei diesem Fritzbox-Vorschlag ehrlich schon fast damit gerechnet dass die "Telefonanlage" auch eine Fritz!Box oder was noch Schlimmeres ist.
Die Auerswald bietet grundsätzlich sogar die Möglichkeit, IP-gesteuerte Relais zu unterstützen.
Es gab auch lange Zeit Relais-Baugruppen von Auerswald, das scheint mir aktuell aber nur noch beim COMmander 6000R/RX der Fall zu sein.
Das Thema hatten wir sogar vor nicht allzu langer Zeit (i.e. ein paar Monate) hier im Forum. Da hatte ich auch Doku rausgesucht, dass man sich selbst Profile anlegen kann um prinzipiell beliebige IP-Relais anbinden zu können.
Ist das IP-Relais in der Anlage konfiguriert, bietet Auerswald dafür den Betriebsmodus "Zweitwecker", also genau das was in deinem Fall benötigt wird.

Damit wir eine potentielle Lösung also nochmal günstiger, weil man keinene SIP-Relais bräuchte. Als "Chinakracher" bekommt man IP-Relais bereits um die 20-30€.

Etwas besser wäre dann von Eltako (ca. 50€/Stk.) oder Shelly (ca. 20€/Stk.).

Und, wie @mathew1 schon richtig schrieb: Spätestens jetzt sollte man sich die Installation (bzw. die Reste des Bestands) nochmal genau anschauen.
Die spannenden Fälle sind selten die Telefone die auf Tischen stehen, sondern immer das, was unterm Tisch, hinter der Wand, im Keller, im Schrank... lungert.

Ggf. auch Wechsel des Partners in Erwägung ziehen. Auerswald hat eine schöne Fachhändler-Suche:
https://www.auerswald.de/de/fachhaendlersuche

Die neue Telefonanlage mit dem Vorschlag zu den vielen Klingel-FritzBoxen kommt sicher von einem Informatiker?
Ich verstehe nicht, worauf du damit hinaus willst -- und im vorliegenden Fall scheint die Vermutung auch nicht belegt. Ich habe im Laufe der Jahre die Arbeit verschiedenster Anbieter kennen gelernt (bzw. durfte oft genug Schadensbegrenzung oder "Heile machen" betreiben, weil der ursprüngliche "Verursacher" sich zurück gezogen hat oder offen zugab, dass er nicht weiter kommt). Wenn ich eine Konstante dabei gelernt habe, dann, dass man aus der Ausbildung, die jemand hat, nicht darauf schließen kann, wie gut die Arbeitsergebnisse aussehen.

wir müssen die Leitungen wie es sich anhört sowieso alle noch mal überprüfen da die wohl schon ziemlich "weg" oxidieren und das wohl auch mit ein haupt grund für die umstellung war
Das klingt jetzt auch eher... komisch. Wenn das grundsätzlich so wäre, müsste das ja alle nasenlang mit sämtlichen Kabeln passieren. Leiden tun die hauptsächlich bei Feuchtigkeit oder der Mantel bei ständiger Sonneneinstrahlung.
Von daher, und unter der Annahme dass die Leitungen da nicht extremen Bedingungen ausgesetzt sind, sprich klimatisch oder wenn Verlegeleitung ständig beweg wird, oder der Mantel bspw. auf dem Weg beschädigt ist o.ä., würde ich am ehesten davon ausgehen, dass an den Enden, also da wo das Kupfer halt blank liegt, sich ein bisschen "Patina" auf den Adern gebildet hat. Im einfachsten Fall bekommt man die erstmal abgekratzt oder man muss ggf. ein Stück neu absetzen.
Ist aus der Ferne natürlich immer schlecht zu beurteilen, aber dass ein ganzes Kabel verrottet würde mich schon wundern.
Aber selbst wenn:
Wenn man mal bspw. von Shellys als Relais ausgehen würde und unter der Annahme dass sich der Teil des Geländes wo die Zweitwecker benötigt werden, einigermaßen gut mit WLAN ausleuchten lässt (bzw. wenn man vielleicht *ein* Netzwerkkabel neu zieht statt 7xFernmeldeleitung tauscht, sollte es denn nun wirklich nötig sein), könnte man ja quasi dort wo jetzt die SARs sitzen jeweils Shellys setzen.
Auch wenn das alles schon weiter weg vom Optimum wäre. Aber:
Selbst wenn man 7 Shellys kaufen müsste für ca. 150€, wäre das immer noch deutlich günstiger als *eine* FB 7590...
Und wenn es wirklich so wäre, dass die Umgebungsbedingungen so rau sind, weiß ich ja nicht ob eine Fritz!Box das lange mitmachen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin

Danke nochmals für eure Hilfe soweit. Ich besorg mir morgen mal die genaue Bezeichnung der Auerswald..

Ich verstehe nicht, worauf du damit hinaus willst -- und im vorliegenden Fall scheint die Vermutung auch nicht belegt

Da hast du mich falsch verstanden .. Ja es war ein Informatiker..

Das klingt jetzt auch eher... komisch. Wenn das grundsätzlich so wäre, müsste das ja alle nasenlang mit sämtlichen Kabeln passieren. Leiden tun die hauptsächlich bei Feuchtigkeit oder der Mantel bei ständiger Sonneneinstrahlung.
Von daher, und unter der Annahme dass die Leitungen da nicht extremen Bedingungen ausgesetzt sind, sprich klimatisch oder wenn Verlegeleitung ständig beweg wird, oder der Mantel bspw. auf dem Weg beschädigt ist o.ä., würde ich am ehesten davon ausgehen, dass an den Enden, also da wo das Kupfer halt blank liegt, sich ein bisschen "Patina" auf den Adern gebildet hat. Im einfachsten Fall bekommt man die erstmal abgekratzt oder man muss ggf. ein Stück neu absetzen.

Die kabel sind je nach Gebäude ca 60 Jahre alt ggf noch älter.. und darfst ja auch nicht vergeben das, dass Stallungen sind. aber wie schon geschrieben muss erstmal Inventur Mache ..hir wurde was neu da wurde was geflickt, woanders Altbestand was ich zu mindestens schon mal raus bekommen habe ist das viele Leitungen im „Hauptgebäude“ beider Umstellung gekappt wurden und keiner weiß wo was hingeht… was noch existiert…. Also Spannung spiel und Spaß.. Also ich persönlich würde Allianzen die alte Kabel in Ruhe lassen und im Zweifel neue ziehen..

Ggf. auch Wechsel des Partners in Erwägung ziehen. Auerswald hat eine schöne Fachhändler-Suche:

Leide nicht meine Entscheidung.. aber muss ja ein Grunde geben warum sie uns angesprochen haben das Problem ggf zu lösen und nicht die anderen …
Die sind auf jeden fall bei Auerswald als Advanced Partner gelistet … was auch immer das bedeutet…

Und wenn es wirklich so wäre, dass die Umgebungsbedingungen so rau sind, weiß ich ja nicht ob eine Fritz!Box das lange mitmachen würde.
Mittlerweile sind die Bedingungen nicht mehr so extrem da ja Schweine Zucht strenge Hygiene Regelungen untersteht

Naja lange Rede kurzer Sinn bevor ich euer zeit weiter mit halben Infos verschwende mach ich erst mal Inventur und dann sehen wir weiter

Sonnige Grüße
Nick
 
Da hast du mich falsch verstanden .. Ja es war ein Informatiker..
Ich habe damit nicht dich angesprochen sondern mathew1.
viele Leitungen im „Hauptgebäude“ beider Umstellung gekappt wurden und keiner weiß wo was hingeht
Seufz.
aber muss ja ein Grunde geben warum sie uns angesprochen haben
Ach, jetzt sehe ich erst, dass du auch Firma bist, das war mir in deinem ersten Beitrag durchgerutscht.
Die sind auf jeden fall bei Auerswald als Advanced Partner gelistet … was auch immer das bedeutet…
Im Zweifel bedeutet das, dass da jemand entsprechende Schulungen besucht hat. Da "Reseller" die niedrigste Stufe ist und vermutlich nur "Wir sind registrierter Händler" heißt, ist Advanced - speziell wenns dann nur Level 1 ist, die Version "Ich hab mal die Grundlagenschulung besucht."
ich erst mal Inventur und dann sehen wir weiter
So mok wi dat.
 
mach ich erst mal Inventur
Es wäre wirklich gut zu wissen, was an Hardware (Telefonanlage, Router, Tischtelefone, DECT-Basen, Handteile etc. - bitte Hersteller und Modelle angeben) derzeit vor Ort eigentlich schon vorhanden ist.
Nur als Denkanstoss: Wäre als Lösung eine DECT Multizelle und je einem Handteil pro Mitarbeiter ein gangbarer Weg? Die Zusatzklingeln könnten dann "in Rente" und vor allem muss kein Mitarbeiter mehr in das Büro rennen. Meistens laufen ja bei solchen "Klingellösungen" mehrere Personen gleichzeitig los.
 
Moin Moin,

Also Links weiß nicht was rechts macht...
Ich war heute mal vor Ort

Aktuell „noch" verbaut ist Auerswald COMmader 6000 und es wurde nicht wie der eigentümersagte eine neue verbaut, die alten tel. Leitungen sind definitiv einfach gekappt worden…
Die Leitungen wurden „nur“ auf sip umgestellt, weil da ein Knacken zu hören war!?!
Zwischen den Stallungen/ Büros wird aktuell Glasfaser gezogen...
Der Eigentümer konnte mir nicht sagen, wie es jetzt weiter geht, ob die „alte“ Auerswald bleibt oder doch was neues rein kommt...?!?

Nur als Denkanstoss: Wäre als Lösung eine DECT Multizelle und je einem Handteil pro Mitarbeiter ein gangbarer Weg?


Ist von Eigentümer / angestellten nicht gewollt... Zitat: " die Mobilteile verschwinden / fallen runter / gehen Kaput..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt alles sehr "spannend", allein die paar Sätze werfen direkt gefühlte 100 Fragen auf.
Es fängt ja schon mal mit der Frage an, warum es offenbar nicht genügt, die Fernmeldeitungen abzubinden sondern warum man sie offenbar durchschneiden muss.

Die Chancen, einen zufriedenen Kunden, einen sauber abgeschlossenen Auftrag und eine bezahlte Rechnung zu bekommen sehe ich allerdings gering.

Ich glaube ich würde da einfach eines machen: den bisherigen Aufwand in Rechnung stellen und mich dann verabschieden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich würde da einfach eines machen: den bisherigen Aufwand in Rechnung stellen und mich dann verabschieden
Das Thema hatte ich heute auch schon mit dem Chef … da ich offen gesagt auch keine Lust auf die Aktion habe ... ob wir nicht einfach dankend an den originalen Verursacher abgeben … Aber wir vermuten beide, dass die dann noch mehr Mist bauen und es dann wieder wie ein Bumerang zurückkommt.

Die Chancen, einen zufriedenen Kunden, einen sauber abgeschlossenen Auftrag und eine bezahlte Rechnung zu bekommen sehe ich allerdings gering.
Beste daraus machen … :rolleyes:



Hatte mir mal die TK angeschaut, das mit den IP-Relays sollte ja funktionieren oder sehe ich das falsch?
 
Aber wir vermuten beide, dass die dann noch mehr Mist bauen und es dann wieder wie ein Bumerang zurückkommt.
Es klang jetzt nur so, dass der da aktuell noch aktiv ist bzw. der Chef offenbar selbst nicht weiß, was der originale Verursacher noch zu tun gedenkt.
Hatte mir mal die TK angeschaut, das mit den IP-Relays sollte ja funktionieren oder sehe ich das falsch?
Jau, das sollte wohl gehen.
Wie gesagt, du musst wohl erst ein Profil/Template anlegen, damit die Anlage weiß, wie für den spezifischen IP-Relaistyp der HTTP-Request aussehen muss. Dann kannst du quasi "Instanzen" davon anlegen und dann die Betriebsart "Zweitwecker" zuweisen.
Siehe bspw. Bedienungsanleitung zum COMmander 6000/R/RX, Kapitel "Relais (Aktoren)".
 
Es klang jetzt nur so, dass der da aktuell noch aktiv ist bzw. der Chef offenbar selbst nicht weiß, was der originale Verursacher noch zu tun gedenkt.
Der Auftraggeber kann ja auch nur das tun, was ihm gesagt wird … Ich hatte heute ein längeres Gespräch mit ihm und es war ihm auch nicht bewusst, dass spätesten, wenn die Glasfaserkabel in Betrieb gehen, keins seiner Anlogen telefonier mehr benutzen kann …
 
Zwischen den Stallungen/ Büros wird aktuell Glasfaser gezogen...
Zwischen Telefonanlage und Endgeräten Glasfaser... Das kann Gründe haben, aber die Auswahl der Geräte wird dann sicher nicht üppig sein, sollte vorher richtig und komplett geplant und durchgerechnet sein. Dann mittendrin zu übernehmen ist nicht ohne Risiken...
 
Alle alten Kupferkabel zwischen den Gebäuden kommen raus Glasfaser rein..
 

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