Da ich demnächst von der Telekom von ADSL16MBit+ISDN auf VDSL2 umgestellt werde, ziehe ich in Erwägung, einfach nur das DSL Modem (Speedport 200) gegen ein SVDSL-Modem (Draytek Vigor 165) zu ersetzen und die Landschaft aus Router, Switch, WLAN AP, FB7170 als ATA, 2 analoge DECT Basen zu lassen wie sie ist.
(andere Varianten würden relativ viel Umbau und Tests in dem weitläufigen Gebäude erfordern, für die ich gerade keine Zeit habe)
Das einzige was ich bei der Umstellung zu tun hätte, wäre dann, meine bisherigen ISDN-Nummern als SIP-Nummern in der FB7170 zu konfigurieren.
(Neben den Telekom ISDN-Nummern habe ich schon zu Testzwecken eine SIP-Nummer von iptel.org in der FB7170 eingerichtet, über die man mich schon anrufen kann).
Nun gibt es aber ein prinzipielles Problem, wenn ein SIP-Client hinter einem Router läuft.
Wenn der Router eine neue öffentliche IP-bekommt, werden alle SIP-Registrierungen ungültig.
Der SIP-Client bekommt davon aber nichts mit.
Erst wenn für den SIP-Client das Expires Intervall einer seiner SIP-Accounts abgelaufen ist, erneuert er die Registrierung.
In der Zeit bis dahin ist die betroffene Nummer nicht erreichbar.
Das Expires Intervall gibt der SIP-Registrar im Header seiner OK-Message zurück, mit der er die Registrierung quittiert.
Registrare (SIP-Provider), die möglichst viele SIP-Clients über einen Server bedienen wollen, geben da schon mal mehrere Stunden vor.
Weiß jemand, welche Zeitspanne die Telekom für Neuregistrierungen ihrer IP-Telefon-Accounts vorgibt?
Gibt es eine Standardlösung, wie ein SIP-Client bemerken kann, dass eine Registrierung vorzeitig ungültig geworden ist?
Nebenfrage: Gibt es Informationen, dass der SIP-Client der FB7170 Probleme im Zusammenspiel mit den SIP-Servern der Telekom hat?
Edit: sehe gerade, dass ich das Thema schon 2016 am Wickel hatte. Nun betrifft es mich selbst.
www.ip-phone-forum.de
(andere Varianten würden relativ viel Umbau und Tests in dem weitläufigen Gebäude erfordern, für die ich gerade keine Zeit habe)
Das einzige was ich bei der Umstellung zu tun hätte, wäre dann, meine bisherigen ISDN-Nummern als SIP-Nummern in der FB7170 zu konfigurieren.
(Neben den Telekom ISDN-Nummern habe ich schon zu Testzwecken eine SIP-Nummer von iptel.org in der FB7170 eingerichtet, über die man mich schon anrufen kann).
Nun gibt es aber ein prinzipielles Problem, wenn ein SIP-Client hinter einem Router läuft.
Wenn der Router eine neue öffentliche IP-bekommt, werden alle SIP-Registrierungen ungültig.
Der SIP-Client bekommt davon aber nichts mit.
Erst wenn für den SIP-Client das Expires Intervall einer seiner SIP-Accounts abgelaufen ist, erneuert er die Registrierung.
In der Zeit bis dahin ist die betroffene Nummer nicht erreichbar.
Das Expires Intervall gibt der SIP-Registrar im Header seiner OK-Message zurück, mit der er die Registrierung quittiert.
Registrare (SIP-Provider), die möglichst viele SIP-Clients über einen Server bedienen wollen, geben da schon mal mehrere Stunden vor.
Weiß jemand, welche Zeitspanne die Telekom für Neuregistrierungen ihrer IP-Telefon-Accounts vorgibt?
Gibt es eine Standardlösung, wie ein SIP-Client bemerken kann, dass eine Registrierung vorzeitig ungültig geworden ist?
Nebenfrage: Gibt es Informationen, dass der SIP-Client der FB7170 Probleme im Zusammenspiel mit den SIP-Servern der Telekom hat?
Edit: sehe gerade, dass ich das Thema schon 2016 am Wickel hatte. Nun betrifft es mich selbst.
FB hinter Router - Voip Neuregistrierung bei Wechsel der öffentlichen IP
Hallo, habe hier einen Fall, da hat jemand eine 7490 als SIP-Client für einen alice-voip Account hinter einem Router erfolgreich am Laufen. Verbleibendes Problem ist das lange SIP-Reconnect-Intervall von etwas über 1h (4000s ?), das Alice/o2 bei der Register-Response an die FB übergibt...
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