Hallo,
Ich habe mich bei Euch hier im Forum angemeldet, da ich zuletzt VIEL Zeit damit verbracht habe, 3 Standorte über FBs voll zu vernetzen und vielleicht findet hier so mancher Hilfe:
Seit der Abschaffung von ISDN haben meine TK-Anlagen in den Geschäften nur noch eingeschränkt funktioniert. Das Hauptproblem für mich ist der fehlende Gebührenimpuls. Und nicht zuletzt wollte ich wissen, was ich aus einer FB so alles herausholen kann.
Ich habe ein Bild angehängt um die Hauptstruktur deutlich zu machen.
Standort A+C sind FB 7590 an einem Tkom SipTrunk Anschluß mit max 99 Nebenstellen.
Die alte TK Anlage bedient die festinstallierten Telefone und ist am ISDN Port der FB angeschlossen.
Eine analoge Nebenstelle führe ich zurück in die FB über das Y-Kabel. Da ich abends eine Rufumleitung über den Hauptapparat der TK an einen Anrufbeantworter der FB leite. Sicher wäre es auch möglich, mittels Tastenkürzel vom Hauptapparat den integrierten AB für 2 Telefonnummern zu aktivieren, jedoch hat man dann kein Optisches Feedback (Display Hauptapparat) und so vergisst man morgens viel häufiger, die Rufumleitung wieder heraus zu nehmen.
Die Faxnummer fange ich in der FB ab und leite sie an das integrierte Fax der FB weiter. (Empfangene Faxe werden Lokal Abgelegt und via email weitergeleitet)
Weitere nicht verwendete Nebenstellen habe ich für Externe Geräte konfiguriert (z.B. um an Standort D je eine Nebenstelle von A und C zu haben, VoIP vom Mobiltelefon über Geschäftsnebenstelle,...)
An jeder FB ist ein USB Stick angeschlossen für Faxe, Nachrichten, BackUpSpeicher, Datenaustausch,...)
Im Großen und Ganzen sind die Boxen A und C gleich konfiguriert (Abgesehen von den Zugangsdaten und Telefonnummern)
Beide 7590 Boxen sind via IPv4 und IPv6 erreichbar.
Da an Standort A, aufgrund der TKom Leitungen von 1951 kaum Bandbreite zur Verfügung steht ca 10MBit, läuft hier Paralell zur 7590 eine eine 6591 von Unitymedia/Vodafone mit 550 MBit Anschluss. Diese beiden Boxen sind Quick and Dirty über ein Lan Kabel mit angepasster Subnetmask verbunden.
Standort D wird über eine 6590 mit 400MBit Anschluss, auch von Unitymedia/Vodafone, versorgt. Hier gibt es keine TK-Anlage nur diverse FritzFons, bzw FritzFonApps.
Alle Kabelboxen sind nur über IPv6 im DS-Lite Modus betrieben.
Alle Boxen haben ihre DynDNS Domainnamen und sind über Fritz VPN LAN-LAN miteinander vernetzt.
Von unterwegs genügt die Einwahl auf eine Fritzbox um das komplette Netz nutzen zu können.
An allen Standorten wird mit Repeatern bzw Powerline das WLAN extrem erweitert.
An allen Standorten wird ein ein Privates und ein Gastnetz betrieben.
Alle Fritzdienste z.B. FritzTV über die 6590 oder 6591 können im gesamten Netzwerk genutzt werden.
Ich habe mich bei Euch hier im Forum angemeldet, da ich zuletzt VIEL Zeit damit verbracht habe, 3 Standorte über FBs voll zu vernetzen und vielleicht findet hier so mancher Hilfe:
Seit der Abschaffung von ISDN haben meine TK-Anlagen in den Geschäften nur noch eingeschränkt funktioniert. Das Hauptproblem für mich ist der fehlende Gebührenimpuls. Und nicht zuletzt wollte ich wissen, was ich aus einer FB so alles herausholen kann.
Ich habe ein Bild angehängt um die Hauptstruktur deutlich zu machen.
Standort A+C sind FB 7590 an einem Tkom SipTrunk Anschluß mit max 99 Nebenstellen.
Die alte TK Anlage bedient die festinstallierten Telefone und ist am ISDN Port der FB angeschlossen.
Eine analoge Nebenstelle führe ich zurück in die FB über das Y-Kabel. Da ich abends eine Rufumleitung über den Hauptapparat der TK an einen Anrufbeantworter der FB leite. Sicher wäre es auch möglich, mittels Tastenkürzel vom Hauptapparat den integrierten AB für 2 Telefonnummern zu aktivieren, jedoch hat man dann kein Optisches Feedback (Display Hauptapparat) und so vergisst man morgens viel häufiger, die Rufumleitung wieder heraus zu nehmen.
Die Faxnummer fange ich in der FB ab und leite sie an das integrierte Fax der FB weiter. (Empfangene Faxe werden Lokal Abgelegt und via email weitergeleitet)
Weitere nicht verwendete Nebenstellen habe ich für Externe Geräte konfiguriert (z.B. um an Standort D je eine Nebenstelle von A und C zu haben, VoIP vom Mobiltelefon über Geschäftsnebenstelle,...)
An jeder FB ist ein USB Stick angeschlossen für Faxe, Nachrichten, BackUpSpeicher, Datenaustausch,...)
Im Großen und Ganzen sind die Boxen A und C gleich konfiguriert (Abgesehen von den Zugangsdaten und Telefonnummern)
Beide 7590 Boxen sind via IPv4 und IPv6 erreichbar.
Da an Standort A, aufgrund der TKom Leitungen von 1951 kaum Bandbreite zur Verfügung steht ca 10MBit, läuft hier Paralell zur 7590 eine eine 6591 von Unitymedia/Vodafone mit 550 MBit Anschluss. Diese beiden Boxen sind Quick and Dirty über ein Lan Kabel mit angepasster Subnetmask verbunden.
Standort D wird über eine 6590 mit 400MBit Anschluss, auch von Unitymedia/Vodafone, versorgt. Hier gibt es keine TK-Anlage nur diverse FritzFons, bzw FritzFonApps.
Alle Kabelboxen sind nur über IPv6 im DS-Lite Modus betrieben.
Alle Boxen haben ihre DynDNS Domainnamen und sind über Fritz VPN LAN-LAN miteinander vernetzt.
Von unterwegs genügt die Einwahl auf eine Fritzbox um das komplette Netz nutzen zu können.
An allen Standorten wird mit Repeatern bzw Powerline das WLAN extrem erweitert.
An allen Standorten wird ein ein Privates und ein Gastnetz betrieben.
Alle Fritzdienste z.B. FritzTV über die 6590 oder 6591 können im gesamten Netzwerk genutzt werden.
