Moin,
(am besten gleich den Anhang anschauen, das erleichtert mir das Erläutern )
ich möchte gern einen VPN-Zugang für die Clients in den Räumlichkeiten der Firma einrichten, damit von dort aus Zugriff auf mein Heimnetz möglich ist. Nun habe ich allerdings die zusätzliche Hürde, dass der Internetzugang in der Firma nur "mitbenutzt" wird, d.h. ich durfte netterweise bei einer benachbarten Firma einen Accesspoint ins LAN stellen, um den dortigen Internetzugang via WLAN mitzunutzen.
In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich mir, dass ich mit den AVM-Bordmitteln einfach zwischen dem als "Repeater" bezeichneten Gerät und meiner FB7270 im Heimnetz eine VPN-Verbindung mittels "Fritz! Fernzugang einrichten" konfigurieren kann, das scheitert aber an zwei Kleinigkeiten: a) kann ich keine Portweiterleitung auf dem DSL-Router der Fremdfirma einrichten und b) hat mein Repeater auch keine Kennung über die derzeitige externe IP-Adresse und daher funktioniert die firmware-interne DynDNS-Aktualisierung nicht.
Auf die 3020 wollte ich eh Freetz packen, um mit iptables den Zugriff der Fremdfirma-PCs auf meine PCs (und damit das VPN) zu verhindern. In diesem Aufwasch liesse sich das DynDNS-Teilproblem einfach mit ddclient auf der 3020 mit erledigen (ich hoffe mal, dass das da noch mit draufpasst).
Wie würdet ihr die VPN-Geschichte am geschicktesten/mit dem geringsten Aufwand lösen? Brauche ich überhaupt eine Portweiterleitung auf den Repeater, oder wird die Verbindung irgendwie automagisch über den NAT-Router hinweg aufgebaut (ich habe da unter dem Stichwort IPsec-NAT-Traversal verschiedenes gelesen, es aber nicht wirklich verstanden ).
EDIT: öhm, falsches Forum. Kann das mal bitte einer verschieben? Sorry...
(am besten gleich den Anhang anschauen, das erleichtert mir das Erläutern )
ich möchte gern einen VPN-Zugang für die Clients in den Räumlichkeiten der Firma einrichten, damit von dort aus Zugriff auf mein Heimnetz möglich ist. Nun habe ich allerdings die zusätzliche Hürde, dass der Internetzugang in der Firma nur "mitbenutzt" wird, d.h. ich durfte netterweise bei einer benachbarten Firma einen Accesspoint ins LAN stellen, um den dortigen Internetzugang via WLAN mitzunutzen.
In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich mir, dass ich mit den AVM-Bordmitteln einfach zwischen dem als "Repeater" bezeichneten Gerät und meiner FB7270 im Heimnetz eine VPN-Verbindung mittels "Fritz! Fernzugang einrichten" konfigurieren kann, das scheitert aber an zwei Kleinigkeiten: a) kann ich keine Portweiterleitung auf dem DSL-Router der Fremdfirma einrichten und b) hat mein Repeater auch keine Kennung über die derzeitige externe IP-Adresse und daher funktioniert die firmware-interne DynDNS-Aktualisierung nicht.
Auf die 3020 wollte ich eh Freetz packen, um mit iptables den Zugriff der Fremdfirma-PCs auf meine PCs (und damit das VPN) zu verhindern. In diesem Aufwasch liesse sich das DynDNS-Teilproblem einfach mit ddclient auf der 3020 mit erledigen (ich hoffe mal, dass das da noch mit draufpasst).
Wie würdet ihr die VPN-Geschichte am geschicktesten/mit dem geringsten Aufwand lösen? Brauche ich überhaupt eine Portweiterleitung auf den Repeater, oder wird die Verbindung irgendwie automagisch über den NAT-Router hinweg aufgebaut (ich habe da unter dem Stichwort IPsec-NAT-Traversal verschiedenes gelesen, es aber nicht wirklich verstanden ).
EDIT: öhm, falsches Forum. Kann das mal bitte einer verschieben? Sorry...