Zentrale Verzeichnisse beflügeln IP-Telefonie
Peering erspart Umweg über klassische Netze
Immer mehr Voice-over-IP-Anbieter (VoIP) schalten ihre Netze zusammen, um teure Umwege über das klassische Telefoninfrastruktur zu vermeiden. Das dürfte die Akzeptanz der IP-Telefonie bei den Kunden erhöhen.
Jüngst an den Start gegangen ist E164.info, eine Peering-Plattform, über die Voip-Anbieter Rufnummern austauschen können. Zwanzig Anbieter sind bereits Vollmitglieder der entsprechenden Non-Profit-Initiative. Wie die Mitglieder die Terminierung von Gesprächen untereinander abrechnen, bleibt ihnen selbst überlassen, anders als bei vergleichbaren Initiativen wie Thevpf.com. Der Vorzug von E164.info liegt für die Anbieter darin, dass sie Rufnummern über die gemeinsame Domain abfragen können. „Die Mitglieder können die Anfragen entweder über den zentralen Server leiten oder die Datenbank spiegeln“, so Initiator Thilo Salmon. Nach einer Woche haben bereits 20 Mitglieder das Memorandum of Understanding unterzeichnet. Zum Start waren schon 100 Millionen Rufnummern in 160 000 Rufnummernblöcken eingetragen.
Quelle und ganzer Artikel: netigator.de
Peering erspart Umweg über klassische Netze
Immer mehr Voice-over-IP-Anbieter (VoIP) schalten ihre Netze zusammen, um teure Umwege über das klassische Telefoninfrastruktur zu vermeiden. Das dürfte die Akzeptanz der IP-Telefonie bei den Kunden erhöhen.
Jüngst an den Start gegangen ist E164.info, eine Peering-Plattform, über die Voip-Anbieter Rufnummern austauschen können. Zwanzig Anbieter sind bereits Vollmitglieder der entsprechenden Non-Profit-Initiative. Wie die Mitglieder die Terminierung von Gesprächen untereinander abrechnen, bleibt ihnen selbst überlassen, anders als bei vergleichbaren Initiativen wie Thevpf.com. Der Vorzug von E164.info liegt für die Anbieter darin, dass sie Rufnummern über die gemeinsame Domain abfragen können. „Die Mitglieder können die Anfragen entweder über den zentralen Server leiten oder die Datenbank spiegeln“, so Initiator Thilo Salmon. Nach einer Woche haben bereits 20 Mitglieder das Memorandum of Understanding unterzeichnet. Zum Start waren schon 100 Millionen Rufnummern in 160 000 Rufnummernblöcken eingetragen.
Quelle und ganzer Artikel: netigator.de