7050 + Fritz usb stick im g++ Modus und DSL 16.000

Dann weiß ich es auch nicht.Das ist ein Problem der WLAN Karte bzw. des PCs.Habe sowas schonmal irgendwo gesehen.Vielleicht fummelt da irgendein Tool an der MTU der Karte herum..? Evtl. das Utility der WLAN Karte...?

Schau doch bitte mal direkt in der Registry nach:

Start-->Ausführen--> regedit <enter>

Suche den folgenden Pfad ( auf der linken Seite)

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\{eine lange nummer}]

Die {lange Nummer} entspricht Deinem WLAN Interface.Es gibt mehrere davon, klick einfach einmal mit der Maus auf jede der Nummern unterhalb von Interfaces im linken Bereich und schaue im rechten Bereich nach dem Namen der Netzwerkkarte.

Wenn Du die richtige gefunden hast, sollte dort rechts u.a. stehen:

MTU REG_DWORD 000005d4(1492)

Sag einfach mal, was dort steht bei Dir.Zum Vergleich kannst Du ja mal nachsehen, was bei der LAN Karte dort steht.


Grüße

TWELVE
 
danke für die ausführliche beschreibung.
ich habe 7 lange nummern. dovon führen 5 einträge eine MTU eintrag jewals mit 1492.
die anderen beiden haben kein mtu eintrag. soll heissen es fehlt der komplette eintrag...

leider hab ich keine bezeichnung gefunden welche karte sich hinter welche nummer verbirgt, dabei habe ich nur 3 karten.

1x 1gb aufn motherboard (aktiviert)
1x 10/100 aufn board (deaktiviert)
1x fritz usb wlan stick

ich habe mal das fritz tool beendet und normal über das windows eigende verbindungsproggi ne verbindung hergestellt. brachte aber auch nix.

hier mal eine copy meiner ergebnisse bei speedguide...

TCP options string = 020404ec0103030401010402
MTU = 1300
MTU is not fully optimized for broadband. Consider increasing your MTU to 1500 for better throughput. If you are using a router, it could be limiting your MTU regardless of Registry settings.
MSS = 1260
MSS is not optimized for broadband. Consider increasing your MTU value.
Default TCP Receive Window (RWIN) = 1045792
RWIN Scaling (RFC1323) = 4 bits (scale factor of 8)
Unscaled TCP Receive Window = 65362

For optimum performance, consider changing RWIN to a multiple of MSS.
Other RWIN values that might work well with your current MTU/MSS:
524160 (MSS x 52 * scale factor of 8)
262080 (MSS x 52 * scale factor of 4)
131040 (MSS x 52 * scale factor of 2)
65520 (MSS x 52)
bandwidth * delay product (Note this is not a speed test):

Your TCP Window limits you to: 41831.68 kbps (5228.96 KBytes/s) @ 200ms
Your TCP Window limits you to: 16732.672 kbps (2091.584 KBytes/s) @ 500ms
MTU Discovery (RFC1191) = ON
Time to live left = 58 hops
TTL value is ok.
Timestamps (RFC1323) = OFF
Selective Acknowledgements (RFC2018) = ON
IP type of service field (RFC1349) = 00000000 (0)
 
Das sieht soweit ok aus, bis auf die MTU von 1300.

Kleiner Tip: Du kannst das Interface identifizieren über die IP Adresse, die ebenfalls im rechten Fenster angezeigt wird.Oder Du gehst nach

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Network\{4D36E972-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}\{lange Nummer, für jedes Interface eine andere}]


und klickst links auf jedes Interface und dort weiter auf Connection.Dann kannst Du rechts unter dem Wert "Name" den Namen des Netzwerkinterfaces ablesen.Wenn Du die Karte gefunden hast, merkst Du Dir die {lange Nummer} und schaust dann unter dieser Nummer nochmal unter dem oben erwähnten Registry Pfad nach dem MTU Wert.


Grüße

TWELVE
 
Bin gerade nochmal alte Threads hier durchgegangen und es hat sich ein Hinweis gefunden, das das mit der MTU=1300 eine "Besonderheit" des Fritz! WLAN USB Sticks ist.Der betroffene User berichtete, das dies aber nur auftrat, wenn er den g++ Modus einschaltete.Ähnliche Hinweise habe ich im Internet gefunden ( soll in Zusammenhang mit dem TI Chipsatz g++ auftreten).

Wenn Du das Problem nicht in der Registry beheben kannst, dann versuch doch mal testweise, den g++ Mode abzuschalten.

Eine MTU von 1300 würde aber immer noch nicht den Unterschied zwischen ~16Mbit und ~ 10Mbit erklären können.Egal, schalt mal diesen g++ ab und teste nochmal.

Grüße

TWELVE
 
hallo, sry das ich erst jetzt antworte.....

ich habe versucht am stick selber den g++ modus zu deaktivieren.
Leider kann man das nicht bei der mitgelieferten software und im gerätemanager kann man nur in den b oder g modus wechseln...

ich habe dann auf der fritzbox den g++ modus deaktiviert. dann den rechner neu gebootet. es wird mir immernoch auf der testseite eine MTU von 1300 angezeigt...
 
Hallo!

Ich wollte mich auch mal hier einmischen, weil ich wirklich exakt
das gleiche Problem habe in Kombination mit Fritz USB WLAN und der 7170.
MTU ist auch auf 1300 und lässt sich net verstellen, über Kabel
alles bestens voll Speed.

Hat schon jemand AVM deswegen kontaktiert, denen müsste
das Problem doch auch bekannt sein? Kann ja net sein das zwei
Geräte gleiche Hersteller net so miteinander wollen :)
 
hhast du denn auch dsl 16000?
und damit auch geschwindigkeitseinschränkungen?
 
Hi!

Ja wurde heute auf 16Mbit geschaltet und war schon bereit die
Kundenhotline anzurufen, weil Sync war bei ca 14 Mbit,
nur kam ich nie auf den Downloadspeed. Upload alles bestens.
Dann hab ich es mal mit dem Kabel versucht, und siehe da.
Alles so wie es sein sollte. Hab heut auch mal ne Mail an AVM
geschickt, schein ein generelles Problem zu sein.
Mal abwarten was die dazu sagen...
 
na da bin ich ja mal gespannt was avm sagt....
gib bitte mal bescheid wenn du antwort hast.

ich hatte mit avm getellt an dem tag wo ich den beitrag eröffnet habe.
die haben diesbezüglich nix gesagt und schoben das problem mehr auf meinen rechner oder meiner fehlbedienung...

leider hab ich solch schlagworte wie MTU usw. noch nicht bringen können, da ich bis dato noch nicht solch ein test gemacht hatte....

bist du bei arcor mit deiner 16000???
ich hab bei mir wenn ich die box vom strom nehme und neu synchen lassen immer eine ca. 15.500 verbindung. wenn dann in der nacht die zwangstrennung erfolgt hab ich danach ca. 14.900 !!

dieses Phänomen kann ich x-beliebig wiederholen, komisch oder?
beobachtest du auch sowas???
 
Jungs,

macht nicht den Fehler und wirbelt alle möglichen Sachen durcheinander.
Die mögliche Syncrate hat nichts mit einem "Speedproblem" oder mit der MTU zu tun.Die Syncrate wird nur von der Qualität Eurer DSL Leitung sowie auch von der Firmware der Fritzbox begrenzt ( und natürlich vom gebuchten Speed...).Neuere Firmwares syncen meiner Erfahrung etwas besser, da meist Optimierungen am ADSL Code vorgenommen werden.
Das MTU1300 Problem ist eine ganz andere Geschichte und hat - soweit was ich bisher rausgefunden hab - mit dem TI g++ zu tun.Dennoch, ihr solltet nicht zuviel erwarten davon, da der für die Nutzdaten relevante Unterschied zwischen beiden MTU Einstellungen nur marginal ist.

Grüße

TWELVE
 
das das synchproblem nix mit der mtu zu tun, ist mir klar.
war nur sone allgemeine frage dazu, weil ja die erfahrungswerte mit der fritzbox und ADSL2 sehr gering sind..

zum anderen problem läst vermuten das mit dem stick generell etwas nicht zu funktionieren zu scheint im ADSL2 zeitalter...

das die g++ modus abschaltung bei nix gebracht hat, hatte ich dir oben schon geschrieben...

hab das mal selber grob überschlagen das einen mtu wert von 1492 etwa 1 mbit mehr bringen müste !!!
sicher ist das nur eine kleine verbesserung, von 10 auf 11 mbit. fehlen dann aber immernoch ca. 4-5 !!!
 
Es gibt hier mehrere Ebenen, die die Performance beeinflussen.Das WLAN der Fritz Box( und auch anderer Geräte..) ist sicher keine Referenz für die Performance, da WLAN anderen Beschränkungen unterliegt als ein LAN Kabel.

1. Syncrate am DSL..wird beeinflußt von der Qualität der DSL Leitung ( Dämpfung=Entfernung und Signal/Rausch-Abstand=Störungen) sowie
natürlich vom gebuchten Speed beim DSL Anschluß Provider ( = Telekom oder Arcor)

2. Leistungsfähigkeit des Servers.Woher weißt Du, das der Server überhaupt volle 16Mbit liefern kann..?

3. Leistungsfähigkeit des Online Providers..selbst wenn man einen DSL Anschluß mit einem bestimmten Speed gebucht hat, bedeutet das nicht,
das der gewählte Online Provider dieses auch abliefert. ( = T-Online oder Arcor oder Tiscali oder Freenet usw.).Grund kann eine schlechte Anbindung des Providers sein ( = Backbone).

4. Einstellungen des PCs...wie schon beschrieben hier müssen gewisse Parameter auf dem PC korrekt eingestellt sein, um den Speed auch erreichen zu können.

5. Leistungsfähigkeit des Routers...alles nützt nichts, wenn der Router die Geschwindigkeit nicht verarbeiten kann.Dies kann verschiedene Ursachen haben, z.B. Router nicht leistungsfähig genug oder Fehler in der Firmware.
Die Fritz Boxen hatten mal ein solches Problem mit DSL6000.Mittlerweile beseitigt.Trotzdem würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, das die Fritz Boxen wirklich die Kapazität haben, um 16Mbit zu verarbeiten.Von der reinen Hardware ja, aber wie sich bei DSL6000 schon gezeigt hat, oft hängt es in der Software ( = Firmware).

6. WLAN...auch wenn sich die Hersteller und Marketing-Strategen alle Mühe geben, vorhandene Standards zu optimieren und neue "Standards" mit schönen Namen wie SuperG und g++ auf den Markt zu werfen, ändert es nichts daran, das WLAN nicht so leistungsfähig wie LAN ist.Außerdem ist WLAN äußeren Einflüssen wie Funkstörungen unterworfen, was die Leistung ebenfalls beeinträchtigen kann.Ein weiterer wesentlicher Unterschied zum LAN ist, das sich beim WLAN alle User an einem Accesspoint die verfügbaren 54Mbit ( bzw. die 108 oder 125 Mbit) teilen müssen, während an einem LAN Switch jeder User/PC mit dem vollen Speed angebunden ist.An einem LAN Switch mit 8 Ports können 4 PC-Pärchen mit jeweils 2x100Mbit ( bzw. 2x 1000Mbit bei Gigabit) Daten austauschen, während bei WLAN die verfügbare Bandbreite unter den PCs aufgeteilt werden muß.WDS verschlimmert die Sache noch, da jeder WDS Link ( jedes WDS Gerät) die effektiv verfügbare Bandbreite nochmal halbiert.Bei guten 25-28Mbyte/sec. Nettorate bleiben bei 2 PCs gerade noch ~ 14Mbyte/sec. übrig ( z.B. ein PC saugt etwas bei einem LAN Fileserver und der andere ist im Internet unterwegs).Bei einem DSL Speed von 16Mbit ist das bereits Mission Critical.Weiterhin kann man nicht erwarten, das man Herr über alle Kanäle ist.Die WLAN Dichte steigt rasant an, da ist es normal, das sich benachbarte WLANs gegenseitig stören, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Datenrate.Man WLAN also nicht wirklich als Referenz für die Leistungsfähigkeit des DSL Anschluss' verwenden.

7. Wer viel mißt, mißt Mist...nur eine akkurate Meßmethode bringt korrekte Ergebnisse.Ich habe schon viele Leute gesehen, die sich irgendwas zusammengemessen haben, ohne nur eine Ahnung zu haben, was sie da eigentlich messen.Möglichweise besteht gar kein Problem, sondern die Messung war nur falsch.

hab das mal selber grob überschlagen das einen mtu wert von 1492 etwa 1 mbit mehr bringen müste !!!
sicher ist das nur eine kleine verbesserung, von 10 auf 11 mbit.
Da hast Du Dich ganz grob verrechnet, eine MTU von 1300 bedeutet nicht, das in der gleichen Zeit, wo sonst 1492 Bytes gesendet werden, nur 1300 gesendet werden ( dann würde die Rechnung stimmen) , sondern es heißt nur, das der Overhead um ca. 15 % ansteigt.Aber nicht um 15 % von 1492 Bytes, sondern 15 % von ca. 3 %.



Grüße

TWELVE
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hab ne Antwort von AVM bekommen und die sagt ungefähr
das gleiche aus wie schon jemand geposted hat, leider brachte
das auch net wirklich was, ein paar MBit konnte man zwar
rausholen, MTU ist dann auch nicht auf 1300 festgelegt, aber die
Volle Leistung des Anschlusses, hat man immernoch nicht.
Hier erstmal die Beschreibung um g++ zu deaktivieren.

Starten Sie den Gerätemanager über die "Systemsteuerung > (Leistung und
Wartung) > System > Hardware > Gerätemanager". Klicken Sie im Gerätemanager
des Systems mit der rechten Maustaste auf den Eintrag des FRITZ!WLAN USB
Sticks und auf "Eigenschaften". Ändern Sie hier die Option "Mode4x" auf
"Off" und starten Sie anschließend den Computer neu.

Irgendjemand sonst in der Zwischenzeit schlauer geworden deswegen?! :noidea:
 
frank_m24 schrieb:
selung (WPA/WPA2) kann man die Nettorate locker durch 3 teilen (grobe Erfahrungswerte mit verschiedener Hardware).


das ist Irrsin, Verschluesselung bei WLAN wirkt sich nicht auf die Uebertragungsrate aus!


Gruss, PHiL
 
Die Lösung

Hatte an einem DSL 6000 Anschluss mal selbiges Problem das der Speed nicht da war. Genauso auch im lokalen Lan, einfach kein Durchsatz.

Änder mal den Wert für TCPWindowSize auf 63888 gemäß anhängenden Screenshot.

Falls das RegDWord noch nicht existiert - einfach anlegen.
Übrigens Deine W-Lan Karte kannst du am besten anhand der Ip Adresse finden da diese im Klartext eingetragen ist.

Ich denke das wirds sein :)
 

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Hallo,

phil_g4 schrieb:
das ist Irrsin, Verschluesselung bei WLAN wirkt sich nicht auf die Uebertragungsrate aus!
Dann gönne dir mal das Vergnügen, an diversen APs mal mit und mal ohne Verschlüsselung zu messen: Es gibt gigantische Unterschiede (bis Faktor 3).
Ist auch kein Wunder: Bei allen neueren WLAN Karten mit Soft-Macs muss die Verschlüsselung in Software realisiert werden: Selbst auf einem Centrino Notebook verursacht dass eine messbare Prozessorauslastung. Und die meisten APs bringen längst nicht so viel Rechenpower mit (nur die Atheros Karten machen das noch selbst in Hardware).
Deshalb gibt Intel in seinen Design Notes sogar explizit mit auf den Weg, dass sie keine Garentie für die Funktionalität der Karte übernehmen, wenn sie nicht mit einem Centrino gekoppelt wird, da nicht sichergestellt ist, dass andere CPUs die harten Anforderungen bzgl. Timing und Rechenleistung einhalten. Und das stimmt auch: Wir haben mal eine Intel 2200BG in einem Via C3 Board (400 MHz) betrieben, und verschlüsselte Kommunikation (WPA, WEP) war nicht möglich. Da die Intel Treiber dass alles im Kernel Space erschlagen, reagierte das System nicht mahr auf rechtzeitig Interrupts, und alles wurde extrem langsam.
Mit ähnlichen Problemen müssen die AP Bauer auch leben und daruf reagieren.

Viele Grüße

Frank
 
Hallo Frank,

das hatte ich mir Anfangs auch gedacht und das mit meinen zwei WRT54G ausprobiert.. habe bei der Datenübertragung keinen Unterschied festgestellt.
Erst vor kurzem habe ich (glaube es war ct) gelsen, dass es Irssin sein, das die WLAN Geschw. durch Verschlüsselung langsamer wird... ich finde leider keinen online Link und in den letzten Ausgaben die ich hier rumfliegen habe leider auch nicht..

Klingt schon realistisch, gerade bei Notebooks und der Intel Karte..
Ich selbst habe aber bisher mit keinem Gerät Einbußen gehabt


Cheers

PHiL
 
ShiftedWorlds schrieb:
Änder mal den Wert für TCPWindowSize auf 63888 gemäß anhängenden Screenshot.

Ahoi :)

Also ich hab das eben mal ausprobiert,
es hat jetzt nicht wirklich den dramatisch erhofften Anstieg gegeben;)
Tendenziell eher gleichgeblieben...

Schade eigentlich :)
 
Änder mal den Wert für TCPWindowSize auf 63888 gemäß anhängenden Screenshot.

Falls das RegDWord noch nicht existiert - einfach anlegen.
Übrigens Deine W-Lan Karte kannst du am besten anhand der Ip Adresse finden da diese im Klartext eingetragen ist.
Ich denke das wirds sein :smile:
Mal abgesehen davon, das über den RWIN schon ganz zu Beginn des Threads gesprochen wurde, ist ein RWIN von 63888 für DSL16000 viel zu klein.Er hat bereits einen viel größeren RWIN eingestellt:
Default TCP Receive Window (RWIN) = 1045792

Das heißt, wenn man hier überhaupt noch durchblickt, wer was gemacht hat...:)

Grüße

TWELVE
 
Hallo,

phil_g4 schrieb:
das hatte ich mir Anfangs auch gedacht und das mit meinen zwei WRT54G ausprobiert.. habe bei der Datenübertragung keinen Unterschied festgestellt.
es muss nicht bei jedem Router der Fall sein. Wir haben auch einen WRT54g in der Firma durchgemessen, und dort ist auch nicht die Verschlüsselung das Nadelöhr. Der erreicht in beiden Fällen das Maximum bei 11g Verbindungen (ca. 25 MBits Netto)

phil_g4 schrieb:
Erst vor kurzem habe ich (glaube es war ct) gelsen, dass es Irssin sein, das die WLAN Geschw. durch Verschlüsselung langsamer wird... ich finde leider keinen online Link und in den letzten Ausgaben die ich hier rumfliegen habe leider auch nicht..
Es sind reale Messwerte, z.B in der Kombination Intel 2200BG in Dell Notebook (Centrino 1,73 GHz) an Cisco Aironet 1200 AP. Unverschlüsselt: 2,3 MB/s, WPA-TKIP: 1,3 MB/s; FTP und SCP Download. In beiden Fällen Distanz 5 m, Sichtverbindung, keine Störungen da in geschirmter Messkammer. Messbar unter Windows XP SP2 mit Boardmitteln und Linux mit wpa_supplicant. Beides sind keine prallen Ergebnisse. Der WRT54g schafft in beiden Fällen 3,1 MB/s, ein Spitzenwert 11g WLAN.
In unserem VIA C3 sinkt der Durchsatz einer Intel 2200BG auf 130 kByte/s, das gleiche Ding schafft mit einer Athreos A/B/G Karte die gleichen Werte wie das Notebook an den beiden APs. Fazit: Verschlüsselung in Software bremst das System aus.

Viele Grüße

Frank
 

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