ASSIA DSM bei Easybell

Ich sehe auch kein "leiden" solange Assia mich nicht dermaßen in meiner Bandbreite einschränkt, das eben diese Bandbreite nicht mehr der "Leistungsbeschreibung" entspricht.
Und ich glaube auch nicht das es Sinn macht dem Kunden die Möglichkeit zu geben über eine Weboberfläche (Kundencenter) Assia zu deaktivieren. Denn sowas spricht sich ganz schnell rum und dann deaktiviert jeder Assia und das ganze System macht keinen Sinn mehr. Egal wann, wie und wo Assia eingreift. Dann lieber eine stabile Leitung mit Performance und eben ein paar Mbit/s weniger. Mich hat das noch nie eingeschränkt. Und dafür bezahle ich meinen Provider das der dafür sorgt, das ich eine stabile Leitung habe.
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sehe auch kein "leiden"
Dann fehlt Dir schlicht das Mitgefühl. Ich leide und Wechseler leidet. Fakt. Wir sind schlauer als ein dummer Algol und müssten uns wehren. Bei uns führt Assia eben nicht zu einer stabileren Leitung sondern zu einer schlechteren Leitung.
 
Definiere "schlechtere Leitung" unter Zuhilfenahme der dir vom Provider bei Vertragsabschluss ausgehändigten bzw. bereitgestellten Leistungsbeschreibung und Agb's.
Betrachte dabei streng die vom Provider angegebenen und von dir bei Vertragsabschluß aktzeptierten Bandbreitenangaben entsprechend deines gebuchten Tarifes.

Und wofür Mitgefühl? Inwiefern muß man sich beeinträchtigt fühlen wenn hier und da ein wenig Bandbreite fehlt? Wer zugesicherte Bandbreite verlangt sollte zu den Businesstarifen der Provider greifen.

Mein Tarif beinhaltet "bis zu..."! Und da mir die physikalischen Eigenschaften (Dämpfung, Leitungslänge, galvanische Eigenschaften und mögliche Beeinflussungen) bekannt sind aktzeptiere ich das bei mir von den bis zu 50 Mbit/s nur 43 Mbit/s ankommen. Manchmal sogar nur 40 Mbit/s. Es gibt keinerlei Synchverluste und hier und da mal ein paar ES oder korrigierte DTU's. In Summe also eine stabile mir 24/7 zur Verfügung stehende Internetverbindung. Genau das wofür ich bezahle und was ich gebucht habe.
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Ich sehe auch kein "leiden"

Sagt mal ehrlich, sehnt ihr euch die Zeiten der "DSL-Sync-Probleme" wirklich so sehr herbei? Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als die DSL Profile fest
eingestellt waren. Wenn aus irgendwelchen Gründen die von mir beauftragten 6 MBit nicht erreicht werden konnten, war "Schicht im Schacht". Da lief gar-
nichts mehr! Und das unter Umständen ein paar Tage lang ... bis der Telekom Techniker "irgendwas" in der Vermittlungsstelle umgeschaltet hat.

Ich habe auch einen 300 MBit FTTH Anschluss und ich erreiche natürlich nicht immer die volle Geschwindigkeit. Na und? Bin auch zu bestimmten Zeiten mit
220 MBit vollkommen zufrieden. Warum? Weil es ausreichend ist und ich könnte natürlich zum DSL Anschluss zurückgehen, habe dann aber 10 MBit :)

Wenn ich das Prinzip von Assia richtig verstanden habe, monitort eine KI das Netz und passt dann in bestimmten Abständen die Geschwindigkeit "nach unten
an". Das Hochtakten geht weniger schnell, so wie Wechseler behauptet. Klingt auch irgendwie vernünftig, so würde ein Mensch das auch manuell machen,
erstmal runtertakten - hauptsache das Netz ist stabil und jeder kann "seinen" Internetzugang nutzen.

Was würde denn passieren, wenn jeder Honk Assia abschalten könnte? Da wäre das Geschrei doch auch wieder groß, wenn viele User eben kein Sync mehr
bekommen. Oder glaubt jemand wirklich, dass ohne Assia jeder die volle, maximale Bandbreite bekommt?

Dieses "Anspruchsdenken" erinnert mich an die "Vor-DSL" Zeit, als die Telekom eine Flatrate ins Internet über ISDN anbot. Anstelle die Router bzw. ISDN-Karte
so zu konfigurieren, dass nach ein paar Minuten "nichtstun" die Verbindung abgebaut wird, wurde die Verbindung ~24h gehalten. So nach dem Motto: "Ich habe
doch eine Flatrate". Man sah recht schnell, wie lange diese "Flatrate" angeboten worden ist ...

Viele Grüße
Michael
 
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@mipo 100% Zustimmung.
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Sagt mal ehrlich, sehnt ihr euch die Zeiten der "DSL-Sync-Probleme" wirklich so sehr herbei? Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als die DSL Profile fest
eingestellt waren. Wenn aus irgendwelchen Gründen die von mir beauftragten 6 MBit nicht erreicht werden konnten, war "Schicht im Schacht". Da lief gar-
nichts mehr! Und das unter Umständen ein paar Tage lang ... bis der Telekom Techniker "irgendwas" in der Vermittlungsstelle umgeschaltet hat.

Das lag aber an der Unfähigkeit der Telekom, RAM-Profile zu schalten. Die sind heute natürlich Standard.

Ich habe auch einen 300 MBit FTTH Anschluss und ich erreiche natürlich nicht immer die volle Geschwindigkeit. Na und? Bin auch zu bestimmten Zeiten mit
220 MBit vollkommen zufrieden. Warum? Weil es ausreichend ist und ich könnte natürlich zum DSL Anschluss zurückgehen, habe dann aber 10 MBit :)

Das ist ja echt ein Armutszeugnis für FTTH.

Wenn ich das Prinzip von Assia richtig verstanden habe, monitort eine KI das Netz und passt dann in bestimmten Abständen die Geschwindigkeit "nach unten
an".

Statt vernünftigem RAM gibt es nun wieder feste Profile, die unterhalb des vertraglich vereinbarten liegen. Die werden dann aber auch mal völlig grundlos und auf Ports von Mitbewerbern eingespielt, immer nachts zwischen 2-4 Uhr inkl. Sync-Unterbrechung. Und natürlich läßt sich diese Spielerei auch abschalten. Dann tritt schlicht und einfach die Situation von vor 2018 wieder ein - da gab es diesen Unsinn nämlich noch nicht, VDSL aber schon lange.
 
Das lag aber an der Unfähigkeit der Telekom, RAM-Profile zu schalten. Die sind heute natürlich Standard.
Sorry wenn ich so ehrlich schreibe. Unsinn.

Das ist ja echt ein Armutszeugnis für FTTH.
Auch diese Aussage ist Unsinn.
Statt vernünftigem RAM gibt es nun wieder feste Profile, die unterhalb des vertraglich vereinbarten liegen. Die werden dann aber auch mal völlig grundlos und auf Ports von Mitbewerbern eingespielt, immer nachts zwischen 2-4 Uhr inkl. Sync-Unterbrechung. Und natürlich läßt sich diese Spielerei auch abschalten. Dann tritt schlicht und einfach die Situation von vor 2018 wieder ein - da gab es diesen Unsinn nämlich noch nicht, VDSL aber schon lange.
Siehe oben.
Assia nicht verstanden.
Nochmal. Sorry wenn ich so ehrlich bin. Und ich weiß, das dich meine Meinung nicht interessiert. Hast du ja bereits geschrieben. Mußt du aber, da hier ein Forum zum Meinungs- und Informationsaustausch aushalten.
Wie beschreibt denn dein Provider deinen Breitbandanschluss in der Leistungsbeschreibung?
Welche Bandbreite bezahlst du?
Welche Bandbreite hast du? Fix oder bis zu..?
Inwiefern verstößt dein Provider gegen die von dir bei Vertragsabschluß aktzeptierten Leistungsbeschreibung und Agb's?
Hast du das der BNA gemeldet? Wie hat die reagiert?
So viele Fragen.....
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Das lag aber an der Unfähigkeit der Telekom, RAM-Profile zu schalten. Die sind heute natürlich Standard.

Aha, außer polemischen Aussagen kommt ja nicht so viel von Dir! Warum sollte ausgerechnet die Telekom "unfähig" sein? Hast Du vielleicht einmal berücksichtigt,
dass die Technik bis vor ein paar Jahren überhaupt keine RAM Profile zuließ? Aber nein, Telekom Bashing ist immer ein lohneswertes Ziel ...

Das ist ja echt ein Armutszeugnis für FTTH.

Wieso sollte das ein Armutszeugnis für FTTH sein? Erstens habe ich eine 300 MBit Leitung beauftragt, für die ich zahle. Zweitens ist es doch vollkommen logisch,
das zu Spitzenzeiten nicht jeder Kunde die volle, gemietete Bandbreite bekommen kann. Bei uns werden auch 1Gbit FTTH Anschlüsse vermarktet. Nach Deiner
Meinung muss also für jeden Anschluss die "volle Bandbreite" zu jeglicher Zeit gewährleistet sein. Bei einem Ort = Dorf mit 5000 Anschlüssen á 1 GBit wäre also
eine Anbindung des POP von 5000 Gigabit = 5 Terrabit erforderlich. Meinst Du wirklich, das ein Provider bereit wäre eine 5 Terrabit Leitung zu schalten?

Wo lebst Du eigentlich? Es ist egal was Du irgendwo beziehst immer eine Mischkalkulation. Kein Anbeiter (egal welches Produkt oder Dienstleistung) kann Dir
eine "Exclusivleistung" zur Verfügung stellen!


Statt vernünftigem RAM gibt es nun wieder feste Profile, die unterhalb des vertraglich vereinbarten liegen. Die werden dann aber auch mal völlig grundlos und auf Ports von Mitbewerbern eingespielt ...

Kannst Du Deine wirren Aussagen eigentlich beweisen? Woher nimmst Du die gottgleiche Annahme, dass dies "grundlos" geschieht? Wenn sich die technischen
Leitungsparameter je nach Witterung verschlechtern ist es doch wohl leicht nachvollziehbar, dass hier eine Anpassung erfolgen muss. Und das geht sinnigerweise
auch mal nach unten als nach oben. Und bei einem VDSL Anschluss wie bei Dir sind die Bandbreiten stets "bis zu" definiert. Hier gibt es bei ALLEN Providern eine
Mindest- wie auch eine Maximalbandbreite. Und Du kommst mit Sicherheit nicht unter die Mindestbandbreite. Außerdem wäre die BNetzA in diesem Falle der richtige
Ansprechpartner als hier in einem Forum herumzutrollen.

Apropos Troll: Du hast ja bisher noch nie mal Fakten auf den Tisch gelegt.
 
Warum geht Wechseler nicht einfach mal hin und studiert seine bei Vertragsabschluss aktzeptierten Vertragsbedingungen? Dort steht doch haarklein und verständlich erklärt was sein Provider in der Lage ist für das was Wechseler bezahlt auch zu leisten.
Und was ist "unterhalb des vertraglich vereinbarten..."?
Weiter interessiert mich auch welcher Provider Assia für einzelne Kunden deaktiviert oder deaktivieren kann wenn z.B. die Telekom Netzbetreiber bzw. Vorleister ist? Ist das ein zu buchendes Leistungsmerkmal? Warum sollte das ein Provider zu Ungunsten der Gemeinschaft tun? Vorallem macht es dann keinen Sinn mehr Assia überhaupt einzusetzen. Denn welcher Kunde kann von sich 100% sicher behaupten, das er eine störungsfreie und unbeeinflusste Leitung besitzt?
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Aha, außer polemischen Aussagen kommt ja nicht so viel von Dir! Warum sollte ausgerechnet die Telekom "unfähig" sein? Hast Du vielleicht einmal berücksichtigt,
dass die Technik bis vor ein paar Jahren überhaupt keine RAM Profile zuließ? Aber nein, Telekom Bashing ist immer ein lohneswertes Ziel ...

Der originale ADSL-Standard G.992.1 (G.dmt) spezifiziert natürlich RAM. Deshalb konnte die Technik der Telekom-Wettbewerber auf der entbündelten TAL das auch problemlos realisieren, und zwar schon im Jahr 2001 und nicht erst "vor ein paar Jahren".
 
Wer soll das denn (zumindest in Deutschland) gewesen sein der seit 2001 DSL mit RAM Profilen betrieben hat, wenn offiziell die Telekom bis Juli 2004 der alleinige Vermarkter und Anbieter von DSL in Deutschland war?
Die ersten DSL Anschlüsse in Deutschland gingen 1999 in Betrieb und waren nur bei der Telekom erhältlich. Und das noch mit Kontingenttarifen. Erst 2000 wurden Flatrates eingeführt. 2006 folgten die 16MBit/s Anschlüsse und VDSL. Und 2008 suchte die Telekom FUS-Kunden für RAM. 2011 ging RAM dann offiziell in Betrieb.
Wann genau die Wettbewerber ihre DSL Leitungen als TAL über das Netz der Telekom geschaltet haben weiß ich nicht genau. Aber 2001?
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Hallo @HappyGilmore,

hatte heute morgen schon etwas auf @Wechseler Beitrag schreiben wollen, es dann aber wieder gelöscht. Ich bin seit und 2001 mit ADSL dabei. Ich fing mit 768 kBit, 3000, 6000 und dann irgendwann 12 MBit RAM Profil an. Das war aber definitiv weit nach 2006 (das RAM Profil).
 
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Ich bin DSL Nutzer der ersten Stunde. Auch angefangen mit einem 768er. Mit einem von der Telekom bereitgestellten Modem von Fuijitsu Orckit. Und wie gesagt. Irgendwie kann ich Wechslers HickHack hier nicht ganz nachvollziehen. Keine nachvollziehbaren Argumente und keinerlei Stellungnahme zu den Argumenten die man ihm vorsetzt. Weder zu den Agb's noch zu den Leistungsbeschreibungen seines Anbieters.
Wenn er wie behauptet seine 100Mbit/s haben will, ohne Abstriche oder Einbußen hilft nur eins. DeutschlandLAN Connect IP. Garantierte Bandbreiten bis 1Gbit's.
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Inwiefern muß man sich beeinträchtigt fühlen, wenn hier und da ein wenig Bandbreite fehlt?
Dir fehlt, wie geschildert das Mitgefühl. Wenn Du das erste mal in Deinem Leben von einem Software-Algol abgestraft wurdest, Dich nicht wehren kannst, und niemand um Dich kümmern will, dann verstehst Du es vielleicht. Schlimmer noch, Du nimmst hier Faulenzer in Schutz. Du musst Dir daher die Frage gefallen lassen, was Du Konstruktives zu diesem Thread beigetragen hast.
Warum sollte das ein Provider zu Ungunsten der Gemeinschaft tun?
Argument ohne Begründung. Unsinn.
polemischen Aussagen
Hättest Du geschrieben: Wechseler,
  • Du hast weniger Bandbreite, weil ein Software-Algol namens „XYZ“ bei Dir greift.
  • Der Algol will „ABC“ erreichen. Als Nebeneffekt hast Du weniger Bandbreite.
  • Dieser Algol wird von „GHF“ geschaltet, zu dem Du kein direktes Vertragsverhältnis hast.
  • Folglich
    • musst Du Deinen Anbieter bieten auf ihn zuzugehen und den Algol abschalten lassen oder
    • Du wartest eine Zeitspanne „MNO“, wenn Du nicht „DEF“ machst, dann pendelt der Algol sich wieder ein
So hättest Du gezeigt, dass Du Wechselers Situation wenigstens verstanden hättest. So müsst Ihr beiden Euch fragen lassen, was Ihr Konstruktives zu diesem Thread beigetragen habt. (Erst) der nächste Schritt wäre nämlich, Wechselers Anliegen zu verstehen.

Wenn aber das Eure Art ist, zu zeigen, dass ihr etwas grundlegend noch nicht versteht, es aber lernen und verstehen wollt – puh, dann ist das eine der ungeschicktesten Arten das ausdrücken. In der deutschen Sprache hat man dafür das Konstrukt der Frage erfunden. Und wenn man diese nicht als rhetorische Frage missbraucht, kommt man so vielleicht sogar zu Erkenntnisgewinnen. Jedenfalls kann ich bei Euch beiden nicht im Ansatz erkennen, das Ihr Wechselers Situation verstanden, ja nicht einmal seine Situation akzeptiert habt. Ihr müsst Euch daher die Frage gefallen lassen, was Ihr Konstruktives zu diesem Thread beigetragen habt.
 
@sonyKatze In Bezug auf Deinen Beitrag #94 müsste erst einmal Wechseler sich zu den ihm gestellten Fragen äußern. Macht er ja nicht, nölt aber herum ein kleines Kind.
ASSIA macht in meinen Augen Sinn, da es das Netz für alle stabil hält und nicht nur für wenige. Daher stellt sich mir die Frage überhaupt nicht, es "für bestimmte User" abschalten
zu fordern. Das wäre gegenüber der Gemeinschaft einfach nur "assozial". - Aber so ist die Gesellschaft im Jahr 2021 nun mal. Wenig zahlen aber das Meiste, nur für mich, fordern.
 
  1. Was ist daran asozial, wenn ich schlauer bin als ein Soft-Algol, der bei mir falsch greift und ich daher möchte, dass ein Mensch den abschaltet?
  2. Welche Fragen soll er denn konkret beantworten? Ihr hab gezeigt, dass ihr noch noch nicht einmal seine Situation versteht.
 
Dieses Assia wurde ja wohl implementiert um Störungen im Netz zu vermeiden bzw. auszugleichen. Sprich, Störquellen werden erkannt und dem User immerhin noch
eine Bandbreite zur Verfügung gestellt, die dem Vertrag entspricht und er die Verbindung nutzen kann. Du bist bestimmt "schlauer" als dieser Algorithmus im Einzel-
fall. Aber sicherlich nicht, wenn Du das gesamte Netz überwachen müsstest.

Du forderst also zu Gunsten DEINES persönlichen Vorteils, den ASSIA abzuschalten und dafür sollen andere eben mit Störungen oder weniger oder auch höherer
Bandbreite leben. Nun nennen wir es vielleicht einmal nicht "assozial" nennen wir es einmal "Ich-bezogen". Also ICH komme zuerst, denn ich bin ja sowieso schlauer
als alle anderen. Sony ... das passt nicht so recht. Auch wenn Du, als Hobby gerne anderen Usern hier hilfst und alle paar Momente einen anderen Router/DSL-Modem
an Deinem Anschluss betreibst, ist das sehr nett. Aber Du wirst zugeben, in diesem Fall bist Du einer der Wenigen, dies dies machen. Außer natürlich unser Wechseler,
der alle paar Tage wohl seinen Tarif wechselt und sich dann ärgert.

Also ich finde eine Netzüberwachung muss sein, ein Automatismus so dass alle ihren Anschluss und bezahlten Leistungen im Rahmen der Leistungsbeschreibung nutzen
können. Ich verzichte gerne einmal auf ein paar MBit Datendurchsatz und habe dafür eine störungsfreie Leitung. - Auch zugunsten meiner Mitmenschen ....

Welche Fragen er beantworten soll?! Hm ... er sagt nichts über seinen Vertrag, seinen aktuellen Anbieter, die Leistungsbeschreibung (max. / min. Geschwindigkeit).
 
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Aha. Der Punkt ist, dass man ASSIA für den einzelnen Anschluss ausschalten kann. Das betrifft dann niemand sonst.
er sagt nichts über seinen Vertrag, seinen aktuellen Anbieter, die Leistungsbeschreibung (max. / min. Geschwindigkeit).
Alles in dem Fall egal. Aber schon alles durchgekaut.
 
musst Du Deinen Anbieter bieten auf ihn zuzugehen und den Algol abschalten lassen oder
Du wartest eine Zeitspanne „MNO“, wenn Du nicht „DEF“ machst, dann pendelt der Algol sich wieder ein

Mit dem ersten Fail habe ich mich noch an Easybell gewandt, ohne daß die mir helfen konnten. Den zweiten habe ich dann nur noch in diesem Thread thematisiert, da sich die Geschichte ja mit Super-Vectoring exakt genauso wiederholt hat.

Alles in dem Fall egal.

In der Tat. Der Anschluß läuft jetzt ja wieder so, wie er soll. Wie am Schaltungstag wurde ein Sync mit 6 dB SNRM ausgehandelt und in der Breitbandmessung kommt die volle vertragsgemäße Geschwindigkeit an. Nur vier Monate dazwischen wurde halt unnötig gedrosselt.

Übrigens gibt es in modernen VDSL-Routern auch eine UI-Einstellung "Leitungsstabilität", wo man auch selber drosseln kann, wenn einem das Internet zu instabil wird. Ich habe allerdings auf meiner TAL seit 2017 noch nie (!) einen Verbindungsabbruch gehabt (der nicht von ASSIA oder Schaltarbeiten verursacht wurde). Da bei mir Router und Modem getrennt sind, kommt es selbst bei Software-Updates auf dem Router nicht zu einer Unterbrechung der DSL-Verbindung.
 
Sorry @sonyKatze und @Wechseler . Ich höre bzw. lese hier nur Mimimi. Erstens. Welche Situation muß ich denn verstehen, wenn jemand einen Breitbandanschluss sein Eigen nennt der durch Assia oder nicht zu Gunsten der Gemeinschaft das Netz überwacht und für Stabilität an "Allen" Anschlüssen sorgt und somit exakt das liefert was die Agb's und Leistungsbeschreibungen beschreiben die bei Vertragsabschluss aktzeptiert wurden?
Was soll ich an solch einem Anliegen verstehen oder missverstehen?
Zweitens. Ich denke schon, das ich konstruktiv dazu beigetragen habe in dem ich versucht habe zu erklären, das es keine Störung an sich ist und die Leistungsbeschreibungen genau beschreiben für welches Produkt man mit dessen gesamten Leistungsumfang bezahlt.
Also wie soll das nur ansatzweise mein Mitgefühl anregen wenn kein Mitgefühl angebracht ist bzw. von Nöten ist?
Sorry wenn ich das noch mal so klar schreibe und meine Meinung kund tue. An einem DSLAM hängen möglicherweise Hunderte Anschlüsse die durch zig Meter Kabel bis zum Kunden führen. Dort gibt es unzählige Störeinflüsse wie z.B. defekte oder schlechte bzw. billige Netzteile, PowerLAN-Equipment, billige Elektrogeräte, ja sogar Aufzüge oder Amateurfunker. Die Kabel der Provider, ob sie nun in der Erde liegen oder als Freileitung geführt werden werden beeinflußt. Die Leitung eines einzelnen Anschlusses ansich kann galvanisch einwandfrei sein und trotzdem kann es im Kabel zu Störungen kommen. Und um diese Störungen zu erkennen und die Stabilität des Netzes zu gewährleisten gibt es Assia. Denn genau das regelt Assia. Für "Alle". Und nur so funktioniert Assia. Was nütz es wenn vereinzelt Assia an Kundenanschlüssen deaktiviert wird und es dann genau die sind die andere Anschlüsse stören bzw. beeinflussen?
Mein Vorschlag. Einen netten Brief an den Provider, netterweise "Faulenzer" genannt, mit der Bitte um Stellungnahme bezüglich der Vorgehensweise von Assia. Vielleicht sogar an den Hersteller bzw. Programmierer von Assia mit dem Hinweis, das ihr schlauer seit als der "dumme" Algorithmus und Hilfe zur Verbesserung anbieten.
Vielleicht gibt es ja eine "Ideenschmiede" bei den Providern/Herstellern wo ihr euer geballtes Fachwissen anbringen könnt und Mitgefühl erfahrt.

P.s. https://www.assia-inc.com/products/dsl-expresse/
https://www.assia-inc.com/about-us/careers/
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