DSL Störung seit dem 08.06.2011

Ich kenne mich ja nicht so gut im Hintergrund aus aber ich nehme an die haben wirklich den Port schon freigegeben und scheuen die kosten der Anschlussgebühr für die 2 1/2 Wochen und ich als Kunde soll dann halt über die Zeit hingehalten werden. Grundgebühr erlass ist wohl die wirtschaftlich günstigere Lösung. Nur dann sollten die wenigstens so fair sein den Port so freigeben, dass o2 wenigstens schalten kann.
 
Hallo,
Du kannst Ihnen das ja einmal vorschlagen ;) Eine Mpnatsgebühr erlassen, den Port am besten heute noch freigenen und Dich Deines weges ziehen lasen. Dann kann O2 schalten. Aber :doktor: nicht, dass der Port dann anderweitig Verwendung findet... bei einem anderen Kunden/anbieter. Da kenne ich mich nicht aus.
 
Die Monatsgebühr haben die mir schon erlassen. Was genau los ist sagen die einem Einfach nicht. Ich weiß das es beim Leiter der Kundenzufriedenheit ist hmm wie der genau ein technisches anliegen löst keine Ahnung und die Kommunikation seites 1&1 in Verbindung der Kundenzufriedenheit ist naja ich will nicht schimpfen hehe.

Da ich denen ja noch eine Frist zum Nachbessern geben muss habe ich das heute in meinem Fax bis zum Ende dieser Woche gemacht und Sie gebeten wenns nicht möglich ist mich so aus dem Vertrag zu lassen das ein anderer Anbieter mir DSL liefern soll.

Mal sehen ob ich jetzt eine Antwort erhalte.
 
Das Schreiben kannst Du Dir sparen! Was willst Du machen, die vertragliche Frist von 14 Tagen setzen und dann? Kündigen? :kasper:
Finde Dich damit ab, dass die letzten 2 1/2 Wochen wohl nichts passieren wird.
 
Dann kann O2 schalten.

Wenn O2 schon (und sei es intern) einen Schaltungstermin zugteilt hat (ggfls. auch anderen Port oder Leitungsweg), werden sie vor dem bereits festgelegten Datum gar nichts machen. ;)

Gruß
Sandra
 
Es liegt hier vielmehr am Aufwand, wenn man großartig umdisponieren muss und dieses zusätzliches Kosten verursachen würde. Wenn dieses nicht gegeben ist, lässt sich auch kurzfristig etwas machen (siehe z.B. auch Telekom Schaltungen ;) )

Gruß
Sandra
 
Schon mal drüber nach gedacht O² schaltet den Anschluss und der Fehler ist immer noch da? Könnte auch passieren...
 
Hallo,
Das war mein Gedanke: Der jetzige Vertragspartner (1&1) soll erst einmal seine Pflicht erfüllen :meinemei:
 
Das Problem wird der Faktor Zeit sein oder kurz gesagt sche... 1&1 darauf. Warum noch in etwas investieren wenn es bald ausläuft. Falls der Fall auftritt hat O² erstmal Probleme seine Leistung zu erfüllen.
 
Hallo,
Ggf. kann sich O² aber Kosten von 1&1 holen, wenn ein defekter Port/eine defekte Leitung übergeben wurde :noidea:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich vermute mal die Telekom ist dann in der Bringschuld. Es ist ihre letzte Meile.
 
Das ist ja das schöne an der Konstellation Reseller, Technikbetreiber und Leitungseigentümer: jeder kann an Problemen schuld sein und jeder schiebt das Problem erstmal zum anderen... :(

Gruß
Sandra
 
Wenn erstmal Telefonica verantworlich wird (durch entgültigen Wechsel des Kunden) wird man, sollte das Problem dann noch bestehen, natürlich prüfen, woran es liegt. Aktuell würden sie nur prüfen, wenn 1&1 als aktueller "Kundenbesitzer" den Auftrag dazu gibt (und möglicherweise dafür zahlt).

Gruß
Sandra
 
So um euch auf den neusten Stand zu halten. Interessant ist erst mal, dass alle Anfragen von mir die nicht per Telefon erfolgen erst mal unbeantwortet geschlossen werden. Der erste Telefonagent mich aus der Leitung geschmissen hat angeblich hat er mich nach ner Minute nicht mehr hören können. Und dann hab ich plötzlich einen netten und Hilfsbereiten agent an die Leitung bekommen.

Er hat sich herzlich entschuldigt und mir mitgeteilt das das Problem daran liegt das die Leitung bereits gekündigt ist.

Aber Freigabe an o2 nicht erfolgen kann da 1und1 klärt wie die noch Fortfahren wollen, sprich mich noch die 2 Wochen hinhalten wollen. Und so lange das nicht geklärt ist wird mir auch nicht die gesendete Mobilfunkkarte aktiviert. Ist doch geil ne weil vertrag kommt ja von vertragen :D

Der Typ war so nett ich konnt nicht mal rumbrüllen toll und nu? Mal sehen ob o2 was macht :s
 
Für den Fall einer Kündigung und Leitungs- bzw. Portübergabe hat es auch bei 1&1 feste Vorgehensweisen, die einzuhalten sind. Also wissen die schon was zu tun ist, wollen es nur nicht. Leider kann man soetwas oftmals nicht nachweisen, sonst könnte es für einige Anbieter teuer werden.

@Rohrnetzmeister: war das so schwer vorauszusehen, was passieren wird ? :mrgreen:

Gruß
Sandra
 
Naja ist ein klarer Vertragsbruch von 1und1 und ich dachte Herr Davis meldet sich vielleicht doch bei mir. Hab trotzdem meine Erfahrung an die Bundesnetzargentur gesendet und 1und1 auf cc gesetzt.
 

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