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Doch klar, das ist kein Problem. Man kann die interne IP der Box auf 192.168.178.2 ändern. Man nimmt dabei keinen Einfluss auf den WAN Port, will man ja auch gar nicht.
Wenn man die beiden Boxen aber über LAN verbindet, muss man den DHCP Server auf einer der beiden Boxen deaktivieren, sonst gibts IP-Konflikte. Und man muss bei all den Geräten aufpassen, die ihren Internetzugang über die 2. Box nehmen, deren IP-Einstellungen muss man dann manuell vornehmen.
Von daher funktioniert die Lösung von smart-gp schon. Aber man muss aufpassen, das Ganze ist nicht unbedingt anfängertauglich.
Denn damit du z.B. per LAN die 7270 ansprechen kannst, müsste die als IP-Client eingerichtet werden. Ebenso wenn sie per WLAN angesprochen werden soll.
Sind wir doch, nur einer von uns dreien hat da einen Denkfehler in seiner Überlegung wie ein PC anfragen abarbeitet. Ich sag nur Paketvermittlung ...:-Ö
Der PC schickt seine Internetanfragen über das ihm bekannte Standardgateway. Und das bekommt er entweder fest eingestellt oder per DHCP. Im konkreten Fall die 7170, die am Kabelanschluß hängt.
Und um die Verwirrung komplett zu machen:
Bei einem Ausfall des Kabelanschlusses müsste man am PC nur das Standardgateway ändern und könnte dann fröhlich über 1&1 weiter surfen.
OK, gebe mich geschlagen Von der Theorie her könnte es klappen
Hatte nicht daran gedacht das der PC ja einen festen Standardgateway der 7170 eingetragen hat und somit gar nicht zur 7270 kommt.. Internetfrage wäre damit geklärt.
Selbstverständlich ist es möglich, dass ein lokales Subnetz "mehrere Löcher nach aussen" (Gateways) hat. Welches davon genutzt wird, ist einzig und allein die Sache der Routing-Einstellungen auf den Clients. Man könnte sogar mehrere Default-Gateways eintragen und über die Metrik priorisieren. Ein ähnliches Prinzip wird verwendet, wenn man einen PC über LAN und WLAN gleichzeitig ins Intranet hängt.
Über eine LAN-Verbindung sollte es auf jeden Fall klappen. Bei WDS könnte es evtl. sein, dass eine Fritzbox die Einschränkung hat, dass sie nicht gleichzeitig Router und WDS-Repeater sein kann (weiss ich jetzt nicht genau). Vom Prinzip her, sollte es aber auch über WDS klappen.
Alle sonstige Bedenken betreffen wohl eher die Problematik der sauberen Adress-Vergabe im Subnetz. Natürlich darf es nicht mehrere DHCP-Server geben, keine doppelten IPs usw.
Selbstverständlich ist es möglich, dass ein lokales Subnetz "mehrere Löcher nach aussen" (Gateways) hat. Welches davon genutzt wird, ist einzig und allein die Sache der Routing-Einstellungen auf den Clients. Man könnte sogar mehrere Default-Gateways eintragen und über die Metrik priorisieren. Ein ähnliches Prinzip wird verwendet, wenn man einen PC über LAN und WLAN gleichzeitig ins Intranet hängt.
Das passiert in jedem größeren Rechenzentrum so.
Und auch jeder Provider hat mehrere Netzwerkabstützungen.
Die funktionieren aber normalerweise nicht über die Metrik, da kommen dann Routingprotokolle zum Einsatz.
Über eine LAN-Verbindung sollte es auf jeden Fall klappen. Bei WDS könnte es evtl. sein, dass eine Fritzbox die Einschränkung hat, dass sie nicht gleichzeitig Router und WDS-Repeater sein kann (weiss ich jetzt nicht genau). Vom Prinzip her, sollte es aber auch über WDS klappen.
genau diese einfache Lösung genügt mir, da ich die Internetverbindung über die 7270 nicht mehr benötige.
Es ging nur um die administrierbarkeit der 7270 und das funktioniert jetzt
Gruss
Bruno
ich habe die beiden FBF ueber die LAN-Ports gekoppelt und der 7270 die Adresse 192.168.178.2 zugewiesen.
Aussdem habe ich noch den DHCP-Server deaktiviert.
Wunderbar......, jetzt kann ich auf beide FBF im LAN zugreifen und Konfig´s, Updates etc. vornehmen (solange ich nicht die Werkseinstellungen auf der 7270 lade)