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Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor folgendem "Problem":
Ist-Zustand:
- Auerswald 5020
- 1x TSM-Modul
- 2x 2ISDN-Module (Intern)
Grundboard ist voll bestückt (2x ISDN-Amt, 10x analoge Teilnehmer intern)
Der anstehende Zuwachs an internen Teilnehmern kann mit der jetzigen 5020, die bereits voll bestückt ist, in der derzeitigen Konfig nicht mehr gestemmt werden. Die Konfiguration, die vom Kunden großteils selbst verwaltet wird, ist etwas... abenteuerlich
Intern sind neben mehreren ISDN-Systemtelefonen 8 analoge DECT-Handsets (Siemens Gigaset) angebunden - jedes Telefon mit eigener Basis via analog auf die Anlage.
Die Grundidee ist nun, die 5020 durch eine 5000R abzulösen und die DECT-Handsets, die derzeit einzeln analog an die Anlage angebunden sind, über ein IP-DECT-System abzufrühstücken. Dies würde nicht nur die Kosten für die notwendigen 4FXS-Module sparen, sondern auch die ganze Verkabelung (Sowohl im Rack, als auch an den Arbeitsplätzen) deutlich entzerren.
Die Idee war nun, die 5000R mit einem 4DSP-Modul zu bestücken (Neben den weiterhin benötigten 2x 2BRI und 1x 4FXS für Fax-Geräte) und die (derzeit 8) DECT-Handsets über das IP-DECT-System der Gigaset-Reihe anzubinden (N720).
Kurzfristig kommen zu den derzeit vorhandenen 8 DECT-Handsets nochmal 4 Stück dazu. Mehr ist derzeit nicht geplant.
Theoretisch würden auch 3 N520 DECT-Basen genügen (6 Mobilteile je N520, daher 3 Stück um die entsprechende Anzahl anbinden zu können), aber ich glaube das ist zu kurzfristig gedacht.
Features wie Roaming, Hand-Off, etc. werden nicht benötigt - die abzudeckende Fläche ist sehr überschaubar (wie gesagt, derzeit genügt die Abdeckung der einzelnen Basen je Handset)
Wie seht ihr die Überlegung, bzw. wie würdet ihr sowas angehen?
Besten Dank vorab
ich stehe gerade vor folgendem "Problem":
Ist-Zustand:
- Auerswald 5020
- 1x TSM-Modul
- 2x 2ISDN-Module (Intern)
Grundboard ist voll bestückt (2x ISDN-Amt, 10x analoge Teilnehmer intern)
Der anstehende Zuwachs an internen Teilnehmern kann mit der jetzigen 5020, die bereits voll bestückt ist, in der derzeitigen Konfig nicht mehr gestemmt werden. Die Konfiguration, die vom Kunden großteils selbst verwaltet wird, ist etwas... abenteuerlich
Intern sind neben mehreren ISDN-Systemtelefonen 8 analoge DECT-Handsets (Siemens Gigaset) angebunden - jedes Telefon mit eigener Basis via analog auf die Anlage.
Die Grundidee ist nun, die 5020 durch eine 5000R abzulösen und die DECT-Handsets, die derzeit einzeln analog an die Anlage angebunden sind, über ein IP-DECT-System abzufrühstücken. Dies würde nicht nur die Kosten für die notwendigen 4FXS-Module sparen, sondern auch die ganze Verkabelung (Sowohl im Rack, als auch an den Arbeitsplätzen) deutlich entzerren.
Die Idee war nun, die 5000R mit einem 4DSP-Modul zu bestücken (Neben den weiterhin benötigten 2x 2BRI und 1x 4FXS für Fax-Geräte) und die (derzeit 8) DECT-Handsets über das IP-DECT-System der Gigaset-Reihe anzubinden (N720).
Kurzfristig kommen zu den derzeit vorhandenen 8 DECT-Handsets nochmal 4 Stück dazu. Mehr ist derzeit nicht geplant.
Theoretisch würden auch 3 N520 DECT-Basen genügen (6 Mobilteile je N520, daher 3 Stück um die entsprechende Anzahl anbinden zu können), aber ich glaube das ist zu kurzfristig gedacht.
Features wie Roaming, Hand-Off, etc. werden nicht benötigt - die abzudeckende Fläche ist sehr überschaubar (wie gesagt, derzeit genügt die Abdeckung der einzelnen Basen je Handset)
Wie seht ihr die Überlegung, bzw. wie würdet ihr sowas angehen?
Besten Dank vorab