Moin
Ach ja, PeterPawn sein Post hat es mir wieder in Erinnerung gebracht. :mrgreen:
Selbst auf einer unmodifizierten Fritz!Box mit telnet Zugang geht...
rc.changemyfritz
Code:
#!/bin/sh
case $1 in
status) ls -la /var/html* ;;
*) if [ -x /var/html/cgi-bin/index.cgi ]
then
rm /var/html.myfritz
ln -sf /usr/www.myfritz/avm /var/html.myfritz
echo 'AVM Webserver'
else
rm /var/html.myfritz
ln -sf /var/tmp /var/html.myfritz
echo 'Eigener Webserver'
fi
;;
esac
#EOF
Damit kann also myfritz.box oder fritz.box/myfritz auf eigenen Webspace verlinkt werden.
Im eigenen Webspace wird auf die Datei cgi-bin/index.cgi geprüft, wenn nicht vorhanden,
wird der Softlink auf eigenen Webspace gesetzt und wenn dann auf den My!FRITZ Webspace.
Funktioniert also wie ein Flipflopschalter. Das geht mit allen 3 /var/html[.nas|.myfritz] Links.
Ohne Neustart der Box, während der Laufzeit. Ideal also auch für temporäre Aktionen.
Entsprechend sollten im eigenen Webspace die LUAs richtig umleiten...
index.lua login.lua home.lua (home ==> ./)
HTML:
<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<title>{?gTxtFritzBox?}</title>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8">
<meta http-equiv="X-UA-Compatible" content="IE=edge">
<meta http-equiv="expires" content="0">
<meta http-equiv="refresh" content="3;URL=/cgi-bin/index.cgi">
</head>
<body>
<p><?lua print("...redirecting...") ?></p>
</body>
</html>
Als Startdateien sind laut /var/flash/ar7.cfg, Abschnitt: websrv{}
Code:
indexfn = "index.var", "index.htm", "index.html";
...definiert.