Fritz!Box 7270 in Kombination mit Türsprechstelle Auerswald TFS-Dialog 302

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Hallo liebes Forum,

ist folgendes Szenario denkbar/möglich (siehe Anhang)?!

Entgegen der Zeichnung möchte ich eine Auerswald TFS-Dialog 302 verwenden.

Vielen Dank!

Gruß,

Max
 

Anhänge

  • fritzbox_tfs-dialog_302.pdf
    500.6 KB · Aufrufe: 178
ist folgendes Szenario denkbar/möglich (siehe Anhang)?!
Ja, das Szenario ist möglich, wird aber nicht (sauber) funktionieren. Drei Analogtelefone an einem Fon-Anschluss - kann funktionieren, muss aber nicht. Außerdem ist eine solche Installation Pfusch. Was das SAR soll ist mir auch noch nicht klar. So was gehört an einen a/b-Ausgang. So kann da nicht funktionieren, weil es dafür nicht vorgesehen ist. Da gibt es (gerade von Auerswald) besseres. ISDN-Hub-Swich - wozu(?), ich sehe bis auf das optionale DX600 kein ISDN-Gerät. Du hast für Dein Vorhaben auf alle Fälle zu wenig a/b-Schnittstellen. Es fehlen Dir mindestens drei Stück. Und der zu verwendende Kabelquerschnitt hängt von der zu überbrückenden Distanz ab.

Gruß Telefonmännchen
 
[Edit Novize: Unsinniges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe Foren-Regeln]

Hi "Telefonmännchen",

vielen Dank für Deine Antworten.
Leider bin ich nun nicht wirklich schlauer...
Wie müsste ich das entspr. umstellen, damit es sauber funktioniert?
"Leider" bin ich schon in Besitz der Auerswald TFS-Dialog 302, einer FritzBox, der SAR-4 sowie der DECT-Telefone. Welcher Treppenhausautomat ist empfehlenswert? Welchen Klingeltrafo soll ich konsumieren? Bezügl. der zu überbrückenden Distanz kann ich noch keine genaue Aussage treffen. Zu den einzelnen Verbrauchern wird es wohl nicht länger als 10m werden. Hilft diese Info, um den passenden Kabelquerschnitt bestimmen zu können? Wie komme ich an weitere a/b-Schnittstellen?
Sorry, für meine Unwissenheit und vielleicht "doofen Fragen"!

Gruß,

Max
 
Für die benötigte Anzahl analoger Nebenstellen ist eine TK-Anlage mit genügend Nebenstellenanschlüssen mehr als sinnvoll. Das Aufeinanderklemmen mehrerer Telefone ist meiner Meinung nach Pfusch. Die FritzBox wird damit Schwierigkeiten haben. Das geht von "es klingelt nicht, wenn man anhebt ist aber jemand dran" bis zur völligen Funktionslosigkeit, weil der Innenwiderstander der parallelgeschalteten Telefone so gering ist, dass die FritzBox ein abgehobenes Telefon erkennt, der Anschluss als ständig "besetzt" ist.

Ich würde also eine TK-Anlage per ISDN an die FritzBox anschließen und das SAR an einen Fon-Anschluss (wegen der möglichen Konfigurationsmöglichkeit per Webinterface und sonstiger Sonderlocken). Bei der TFE kannst Du wählen, ob Du sie an die TK oder an die FritzBox anschließt. Bei Verwendung von normalen Analogtelefonen würde ich zum Anschluss an die TK raten, weil diese meistens für interne Gespräche einen anderen Klingelrhythmus haben und man so erkennt, ob es sich beim Klingeln um einen "Amtsruf" oder das Klingeln von der Tür handelt. DECT-Mobilteile könnte man theoretisch auch direkt an der FritzBox anmelden, aber dann weicht das Bedienkonzept zwischen schnurgebundenen und schnurlosen Telefonen noch mehr voneinander ab.

Zum Kabelquerschnitt: Bei den Distanzen reicht ganz normales Telefonkabel für feste Verlegung. Du kannst aber auch z.B. gleich Netzwerkkabel für die feste Verlegung nehmen, dann kannst Du später mal ggf. umrüsten, denn diese kann man sowohl für Analogtelefonie, ISDN und Netzwerk (Stichwort: VoIP) benutzen.

Der Klingeltrafo ist unkritisch. Da kann man fast alles nehmen, was einen Türöffner treiben kann. Für den Treppenhausautomaten gilt ähnliches. Diesen müsstest Du sowieso über ein Relais zur Potenzialtrennung ansteuern. Ich würde für alles Geräte nehmen, die ich auf einer Schiene im Elektroschrank montieren kann. Da dürfen aber nur Elektriker ran. Das ist nichts für den Laien. Hier wäre eine TK mit entsprechenden Steuerkontakten von Vorteil, weil man dann mit allen Telefonen das Licht schalten kann.

Gruß Telefonmännchen
 
Hi "Telefonmännchen",

vielen lieben Dank für Deine sehr ausführliche Antwort!

Was für eine TK usw. würdest Du denn empfehlen? Könntest Du mir evtl. eine kleine Aufstellung machen, was ich noch alles konsumieren muss? Gerne auch als PN/PM...

VIELEN DANK!


Gruß,

Max

PS: Wäre diese TK-Anlage "ausreichend" und empfehlenswert?! --> "T-Home Eumex 401 ISDN- TK-Anlage mit 4 a/ b-Ports"
PPS: Was für ein Relais ist gemeint? Was würdest Du hier nehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
PPS: Was für ein Relais ist gemeint?

Sorry, aber wenn Du fragen musst: Pfoten weg!

Was Telefonmänchen schreibt kann man nur unterstreichen: Das ist nichts für Laien.

Mit dem schalten von Netzspannungen ist nicht zu spaßen, das ist nur Leuten mit VDE-Ausbildung erlaubt (Elektriker und Elektroingenieure). Der eine oder andere, der zwar formell diese Ausbildungen nicht hat, aber weiß, was er tut, macht das auf eigenes Risiko. Wenn man aber fragen muss, "welches Relais", dann ist man Laie und das einzige, was man am Elektronetz tun sollte, ist Stecker in die Steckdose stecken und Lampen wechseln. Aber nichts im Schaltschrank machen.

Glücklicherweise gibt es auch für diese Fälle Lösungen. Nimm einen Garagentorantrieb zum in die Steckdose stecken mit Fernbedienung. In der Fernbedienung ersetzt Du eine Taste durch ein Relais, da reicht ein Reedrelais, was zur Klingelspannung passt. Oder Du schließt statt der Klingel einen Hubmagneten über einen Gleichrichter an (so eine mechanische Klingel ist übrigens nix anderes als ein Hubmagnet, der durch die Wechselspannung hin und her gerissen ist). Den Hubmagneten klebst Du so über die Taste der Fernbedienung, dass er bei Strom die Taste drückt.
Von Fischertechnik gab es mal ein 9V-Relais, mit dem man 230V schalten konnte. Das war ideotensicher, sah aus, wie eine Mehrfachsteckdose nur aus sehr hochwertigem Kunststoff und nur einer Dose. An der Seite 2 2,6mm Bananenbuchsen, wie bei Fischertechnik üblich. Auch das eine sichere Sache, bei der nichts passieren kann.
Auch gibt es Möglichkeiten, mit der FBF und entsprechender Hardware (Sender am USB-Port) Heimautomatisation zu betreiben. Damit kann man 230V Schaltgeräte von ELV fernbedienen - Fertiggeräte, die man nur in die Dose stecken muß.
Damit darfst Du rumspielen - aber bitte nicht mit 230V im Schaltschrank.

Wir sind hier ein Internetttelefonieforum - und kein Forum für potentielle Selbstmörder.

Sorry für die harten Worte, aber das ganze ist nicht nur wegen der Spannung gefählich, sondern auch, weil ohne korrekte Absicherung mal eben was brennen kann. Mir ist das selber passiert, als ich noch jünger war - nie wieder ohne vorschriftsmäßige Sicherung. Glücklicherweise wars damals nur das Relais und eine Ecke im Schaltschrank hat etwas Ruß abbekommen. Das hätte auch anders ausgehen können.

Wenn Du unbedingt im Schaltschrank willst - man kann sich auch die Ausbildungsunterlagen besorgen und durcharbeiten - mit allen Prüfungsfragen. Dann hat man zwar keinen formalen Abschluss, aber weis wenigstens, was sicher ist und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anfrage war im Forum, also gibts auch hier die Antworten. So haben auch alle was davon.

Von mir auch noch mal der ernst gemeinte Hinweis, nicht mit Netzspannung zu spielen. Das kann böse enden. Wenn es um die Umsetzung geht, frag lieber jemanden, der sich damit wirklich auskennt. Ist auch alles eine Frage der Haftung, wenn es mal in die Hose geht.

Als Relais benötigst Du eines, was im besten Fall mit den 12V aus dem Klingeltrafo schaltet (z.B. http://www.conrad.de/ce/de/product/503269/). Die von Dir aufgeführte TK bietet zwar ein paar mehr Analoganschlüsse, besitzt aber keinerlei Schaltkontakte und wäre mit den von Dir aufgeführten Telefonen schon ausgelastet. Die TFE müsste dann schon an die FritzBox, ebenso das SAR für die Torsteuerung (was es sowieso sollte). Ein weiteres kann man auch für die Lichtansteuerung benutzen. Gegenüber dem obigen Koppelrelais ist das natürlich um so einiges teurer. Setzt Du zwei ein, dann kann es auch eine TK mit ausreichend analogen Anschlüssen ohne eigene Steuerkontakte sein. Das musst Du Dir aber selbst ausrechnen, ob es Dir das wert ist. TKs mit Steuerkontakten sind auch nicht gerade im Low Budget-Bereich angesiedelt. Aber auf dem Gebrauchtmarkt gibt es manchmal nützliche Dinge. Ich habe bei meinen Schwiegereltern eine T-Concept XI521 installiert und steuere das Tor über ein SAR4 an. Licht geht automatisch über Schaltuhr, Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter.

Gruß Telefonmännchen
 
Hallöle,

vielen Dank für Eure Antworten.
Bezügl. Relais-Einbau/Nutzung: OK! Ich werde einen Experten zu Rate ziehen! Danke!

Wäre die Verkabelung und die Auswahl der Komponenten so korrekt (siehe t-concept_xi521_fritzbox_tfs-dialog_302.jpgAnhang) oder hab ich was falsch gemacht?

DANKE,

Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht erkennbar, was das SAR am Klingelausgang der TFE soll. Soll das Tor bei Betätigung der Klingel aufgehen? Das SAR ist für diesen Zweck aus etwas überdimensioniert. Ein ganz normales Relais mit 12AC-Ansteuerung würde den gleichen Zweck erfüllen. Das SAR4 sollte lieber z.B. an einen freien Fon-Anschluss der FritzBox. So ist es auch möglich, das Tor durch das Anrufen (nur kostenfreies anklingeln lassen) einer separaten Rufnummer (kann auch VoIP oder eine Nummer sein, die man mit dem Handy sonst nicht anruft, z.B. die Faxnummer) zu öffnen. Ist die Betätigung aus dem Haustelefonnetz geplant, dann muss die TK die Keypad-Sequenzen weiterleiten. Es gibt da einige, die da Probleme mit haben, weil sie die * und # nicht durchlassen. Bei der Geräteauswahl ist Dir sicher der zu Rate gezogene Elektriker behilflich. Der Treppenhausautomat ist übrigens so nicht geeignet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass an die TFE 200V herangeführt werden dürfen. Da muss wieder dann eine Entkopplung mittels Relais o.ä. hin, denn die Taster zur Ansteuerung werden mit 220V beaufschlagt.

Gruß Telefonmännchen
 
Hi "Telefonmännchen",

vielen Dank!
Also ist das so nun korrekt (siehe Anhang t-concept_xi521_fritzbox_tfs-dialog_302_version_02.jpg)?!

Kann die T-Concept XI521 denn Keypad-Sequenzen weiterleiten?


Gruß,

Max
 
Sieht ganz gut aus, bis auf die Verbindung von der TFE zum SAR. Ohne zu wissen, was Du mit dem SAR wie steuern willst, kann man das nicht abschließend beurteilen. Die zweite Ader müsste auch noch an den Fon-Anschluss der FritzBox, wenn sie von dort gesteuert werden soll. Die XI521 sollte Keypad-Sequenzen weiterleiten können. Zumindest kann es die kleinere Variante 321, die ich bei meinen Schwiegereltern verbaut habe. Dort kann man die Torzufahrt über alle Familien-Mobiltelefone, über eine spezielle Rufweiterleitung zum Schutz von Missbrauch, und über das ganz normale Haustelefonnetz steuern.

Gruß Telefonmännchen
 
Hi "Telefonmännchen",

mal wieder VIELEN DANK!

Das SAR-4 soll einen Garagentorantrieb steuern (steht aber auch auf der Skizze).
Und das SAR-4 hängt laut Skizze doch an der FritzBox...
Die andere "SAR-4-Verbindung" ist die zum Klingeltrafo.

Könnte ich denn auch eine XI321 anstelle der XI521 nehmen?

DANKE!

Gruß,

Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das SAR das Tor steuern soll ist schon klar, nur nicht eben von wo angesteuert. Die Verbindung zum Klingeltrafo ist nicht notwendig. Das SAR wird direkt an 220V angeschlossen und hat einen Eingang für ein Telefonklingelsignal sowie einer Signalkleinspannung. Als Ausgang hat es einen potenzialfreien Wechselkontakt.

Eine XI321 geht natürlich bei ausreichenden Nebenstellen ebenso. Die hat nur den "Nachteil", dass sie keine Schaltkontakte besitzt.

Gruß Telefonmännchen
 
Hi "Telefonmännchen",

erneut VIELEN DANK!
Ich hab jetzt in der Bucht eine T-Concept XI321 für 27,39 EUR (inkl. Versand) erstanden :)
Da die "nur" 4 a/b-Ports hat, muss ich wohl ein Siemens Gigaset DA210 (Wandtelefon) einsparen oder könnte ich z. B. auch das Siemens Gigaset SL400 (DECT-Telefon) an einen Fon-Anschluss der FritzBox hängen? Liessen sich dann über das SL400 auch das Garagentor öffnen, der Haustür-Summer betätigen usw.?
Ich habe die Skizze nochmal angepasst und angehängt --> t-concept_xi521_fritzbox_tfs-dialog_302_version_03.jpg

Hängen die Relais denn am Klingeltrafo oder auch wie das SAR-4 direkt an 230V?!

Danke!


Gruß,

Max
 
Ja, das Relais für den Treppenhausautomaten sollte seine Spannung direkt aus der TFE bekommen (letztendlich auch vom Klingeltrafo, aber die Verbindung läuft intern). Das DECT kannst Du nicht an die FritzBox hängen, weil dort schon alle Anschlüsse belegt sind. Die 7270 hat nur zwei! An einer hängt das SAR und am anderen die TFE. Damit sind Deine Möglichkeiten erschöpft. Natürlich könntest Du darüber auch das Tor öffnen, wenn noch ein freier Anschluss wäre. Alternativ hast Du aber die Möglichkeit, das DECT an der Basis der FritzBox anzumelden. Es gibt verschiedentlich Meldungen über Probleme mit dem DECT der Box, aber einen Versuch wäre es wert. Beachte aber die unterschiedlichen Handhabungen für Geräte die hinter der FritzBox bzw. hinter der TK hängen. Da Du die Wandtelefone ursprünglich sowieso zusammen an einen Ausgang hängen wolltest, spielen wohl interne Gespräche nicht so die Rolle, so dass es Dich eher nicht stören sollte. Zur Not kannst Du die Pfusch-Parallelschaltung an der XI versuchen, die sollte damit weit besser zurecht kommen als die FritzBox, weil sie etwas leistungsfähiger Ports hat.

Gruß Telefonmännchen
 
Hi "Telefonmännchen",

OK!
Aber hattest Du nicht gesagt, dass wir die TFE besser an die TK-Anlage hängen sollten und TK-Anlage und FritzBox via S0-ISDN-Bus miteinander verbinden? Demnach müsste an der FritzBox noch ein A/B-Port (= Fon) frei sein...


Gruß,

Max
 
Wenn Du das so anschaltest, hast Du wieder zu wenig freie Anschlüsse an der TK. Wenn Du insgesamt sieben Anschlüsse benötigst, dann kannst Du keine Hardware mit sechs Anschlüssen kaufen (und wenn Du fünf Telefone anschließen willst, dann macht der Kauf einer TK mit vier Anschlüssen keinen Sinn). Der Anschluss der TFE an die TK (wegen des eigenen internen Rufrhythmusses für interne Gespräche) ist aber nur sinnvoll, wenn alle Telefonie-Geräte an der TK-Anlage hängen. Ferner erreichst Du die Telefone an der FritzBox nicht, wenn die TFE an der TK hängt. Ich habe nicht umsonst z.B die XI521 empfohlen und bei Deiner Nachfrage zur XI321 auf die Anzahl der Nebenstellen hingewiesen.

Eine Mischbeschaltung ist vom Handling nicht zu empfehlen, weil sich die Bedienung der schon nicht einfach zu merkenden Keypadsequenzen auch noch dann abhängig vom verwendeten Gerät unterscheidet. Entweder hop oder top, hiphop macht Probleme.

Gruß Telefonmännchen
 
Es sind doch nur 6 Geräte:
- TFE
- SAR-4
- DA210 (Wandtelefon)
- DA210 (Wandtelefon)
- DA210 (Wandtelefon)
- SL 400 (DECT)

Die Anzahl der Anschlüsse reicht also. Nur wirklich sinnvoll ist es nicht, wie Telefonmännchen zutreffend schreibt. Am sinnvollsten ist es, alle Telefone an einer Zentrale zu haben, eben wegen der internen Telefonie. Dann kann man Türklingel und externen Anruf aber nicht mehr unterscheiden (außer natürlich an einer eventuell zusätzlich angeschlossenen normalen Klingel).

Wenn an der FBF TFE und SAR-4 hängen, stellt sich noch die Frage, ob die T-Concept Keypad unterstützt, also * und # an die FBF weiter gibt. Ich habs im Handbuch nicht gefunden, nur dass ** wie R für intern verwendet wird.
Sonnst musst Du in der T-Concept als MSN 99999 einstellen, ausgehend für alle Telefone. Dann befindet sich der ISDN-Bus im internen Modus, die Nebenstellen der FBF mit der internen Nummer ohne *. Für externe Telefonate muss man dann aber immer eine 0 zur Amtsholung vorweg wählen. Neben der 99999 musst Du die anderen externen Nummern eintragen damit die Telefone darauf reagieren. Zu guter letzt die "51" als MSN, damit die TFE die Telefone über den internen S0 erreicht.

An der Auerswald Dialog wird als Klingelziel "51" eingetragen, bei ausgeschalteter spontaner Amtsholung.

Die Nutzung ist hinterher relativ einfach:
Mit "1" wird die TFE angerufen
Mit "2" wird der SAR-4 angerufen
Mit R1-4 wird intern telefoniert
Mit 0+Ziel wird extern telefoniert

Allerdings habe ich gerade gesehen, dass Du die XI, die selbst einen internen S0 hat, gekauft hast. Du kannst also einfach ein Telefon - z.B. die DECT-Basis - durch eine ISDN-Basis ersetzen. Alte Gigaset Tischtelefone mit DECT-Basis gibts gebraucht so ab 25€. Dann kann man auch 5 Telefone an der Anlage anschließen.
Mi
 
Hi Andre,

danke für Deine Antwort.

So langsam aber sicher verliere ich allerdings den Überblick...
Ich hätte noch ein Gigaset DX600A ISDN; das könnte dann ja als DECT-Basis dienen.
Aber ist der S0-ISDN-Bus nicht schon belegt (Verbindung von TK-Anlage und FritzBox)?
Es hat nicht zufällig jemand Zeit und Muße mir "schnell" eine Skizze anzufertigen, wie die richtige Verkabelung meiner Gerätschaften nun auszusehen hat.
Laut "Telefonmännchen" unterstützt die T-Concept XI321 Keypad-Sequenzen (siehe oben).

Gruß und vielen Dank für die Unterstützung (!!!),

Max
 

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