Gesprächsabbruch und danach keine Verbindung mehr nach DE

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Immerhin bekam ich heute von Sipgate ein I-Mehl und eine Gutschrift von 1,-- EURO.
Andererseits bekam ich "gute Ratschäge" meinen "Router" zu konfigurieren.
Das Dumme dabei ist, ich verwende keinen HW-Router.
Sipgate hat dieses Probelem, wie sie indirekt selber zugeben, offensichtlich nicht im Griff.
LG
H.
 
otaku42 schrieb:
Wie sieht das "indirekt selber zugeben" denn konkret aus?
Sipgate schiebt die "Schuld" auf einen falsch konfigurierten Router. Nur ich verwende nun mal keinen Router und kein DHCP. Dieser Sipgate-Therorie widerspricht der Umstand, daß ich sofort nach der Unterbrechung ein Telefonat ins AT-Festnetz führen konnte. SOmit war die Verbindung für meinen ATA ordnungsgemäß getrennt.
Zum anderen habe ich nicht aufgelegt, sondern wurde nach 4:30 Minuten unterbrochen.
Alle Ports (IP/UDP) werden direkt "geforwarded".
Hier der volle Wortlaut des I-Mehls

Code:
Hallo Herr Schulla,

es kann vorkommen, das ein "Auflegen" nicht korrekt übermittelt wird und wir somit weiter berechnen. Leider ist es oft ein problem des gateways (Router/Firewall) und lässt sich evtl. mit diesen Massnahmen 
beheben:

---- Notwendige Routereinstellungen für den ATA-286 ----


Generell sollte ein ATA-286 direkt an Ihrem Router funktionieren. Allerdings ist dies nicht bei allen Geräten der Fall. 

Typische Fehler, die durch Router verursacht werden können, sind: 

- Bei der Gegenseite klingelt es, aber Sie hören keine Sprache. 
- Beim Angerufenen klingelt es weiter, obwohl Sie bereits aufgelegt haben. 
- Sie sind von außen nicht erreichbar. 
- Sie können eine Nummer wählen, hören aber kein Klingeln. 
- Sobald jemand abnimmt, kommt ein Gespräch zustande. 
- Das Gespräch bricht nach 6-12 Sekunden zusammen. 
- Typisch für alle diese Probleme: Sie sind nicht immer reproduzierbar und tauchen manchmal erst nach Stunden oder Tagen auf. 

Für diese Probleme gibt es eine einfache, dreistufige Lösung: 


(1) Aktivieren Sie die 'DMZ' für die IP-Adresse des ATAs 

Die 'DMZ' ist ein von allen Firewalleinstellungen ausgenommener Bereich von einer oder mehreren IP-Adressen. Meist finden Sie die Option 'DMZ' im Menü Ihres Routers unter 'Firewall' , 'Advanced Settings', 'WAN-Settings' oder 'Applications / Gaming?. 

Schalten Sie die 'DMZ' ein und tragen Sie die IP-Adresse Ihres ATAs hier ein. Diese Adresse finden Sie heraus, indem Sie an dem am ATA angeschlossenen Telefon den Hörer abheben und die große Taste am ATA drücken. Wenn Sie eine Sprachansage hören, drücken Sie die Tasten '0' und '2' an Ihrem Telefon. Die IP-Adresse wird nun in englischer Sprache angesagt. 


(2) Abschalten aller Paketfilter und Firewall-Optionen 

Sollte Ihr Router nicht über eine 'DMZ' verfügen, können Sie alternativ die Firewall Ihres Routers komplett ausschalten. Dazu gehören unter Umständen auch einzelne Einstellungen wie 'SPI','Paketfilter' oder 'IP-Filter'. Aktivieren Sie die'DMZ' für die IP-Adresse des ATAs. 


(3) Aktivieren Sie die Weiterleitung folgender Ports: 

Port: 5060 / UDP (SIP-Signalisierung) 
Port: 5004 / UDP (RTP, Sprache) 
Port: 10000 UDP (STUN) 


Zusätzlich: UPnP 

Falls Ihr Router UPnP (Universal Plug and Play) unterstützt, kann es im letzten Schritt hilfreich sein, diese Option an- bzw. abzuschalten. Dies kann helfen. 

Alles ok? Wir würden gerne eine Liste aller mit sipgate kompatiblen Router 
veröffentlichen. Wir würden uns über eine kurze Nachricht mit Routernamen, Hersteller und Firmwareversion per e-Mail an [email][email protected][/email] freuen! 


In einzelnen Fällen kann es nötig sein den DHCP-Modus zu deaktivieren und eine statische IP-Adresse zuzuweisen. 


(1) Zuerst benötigen Sie Ihr SIP Passwort. 
Dieses finden Sie auf sipgate.de / 'Meine Daten'. Links unten im Kasten 'Daten zum Anschluss' wird Ihr SIP-Passwort angezeigt. 


(2) Drücken Sie nun am ATA die Taste und wählen Sie am angeschlossenen Telefon die '0' und '2'. Sie bekommen die IP-Adresse Ihres ATAs in englischer Sprache angesagt. 


(3) Rufen Sie in Ihrem Internet-Browser die IP-Adresse Ihres ATAs nach dem Muster http://xxx.xxx.xxx.xxx auf. 

Wichtig: führende Nullen dürfen nicht mit eingeben werden! 
Wenn der ATA z.B. die IP-Adresse 192.168.001.001 ansagt, geben Sie bitte http://192.168.1.1 in die Adresszeile des Browsers ein. 


(4) Sie sehen nun die Eingabemaske für das SIP-Passwort. 
Übertragen Sie das Passwort aus Schritt eins per Copy&Paste (Strg-C / Strg-V) in das entsprechende Feld. Dies ist notwendig, um Verwechslungen von i,l,1,o und 0 zu vermeiden. 


(5) Auf den folgenden Seiten befinden sich alle Einstellungen Ihres ATAs. Hier können Sie nun die gewünschte IP eintragen. Denken Sie bitte daran, auch den notwendigen DNS-Server mit einzutragen. 

Sollte es notwendig sein, die Grundeinstellung Ihrer Konfiguration wiederherzustellen, finden Sie diese NACH (!) dem Einloggen im Hilfe-Center auf http://sipgate.de/hilfe-center 


Wie ich sehe, nutzen Sie die Firmware 5.14.
Diese wird von uns noch nicht offiziell unterstützt, da
sie noch Fehler aufweist. ich würde Sie bitten die Firmware 5.10 zu nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Fritsch

LG
H.
 
gogosch schrieb:
Sipgate schiebt die "Schuld" auf einen falsch konfigurierten Router.
Nein, der Supporter hat eine Fehlerquelle genannt, die haeufig Ursache fuer die von Dir erfahrenen Probleme ist. Mangels Kenntnis der vorangegangenen Konversation kann man als Aussenstehender schlecht beurteilen, ob der Supporter wissen muesste, dass Du keinen Router im Einsatz hast. Auf jeden Fall kann ich in seiner Aussage weder ein direktes noch ein indirektes Schuldeingestaendnis erkennen.

gogosch schrieb:
Dieser Sipgate-Therorie widerspricht der Umstand, daß ich sofort nach der Unterbrechung ein Telefonat ins AT-Festnetz führen konnte. Somit war die Verbindung für meinen ATA ordnungsgemäß getrennt.
Soweit mir bekannt ist, koennen durchaus mehrere Telefonate parallel unter der gleichen Kennung gefuehrt werden. Dann waere aber auch Deine Schlussfolgerung verkehrt.

gogosch schrieb:
Zum anderen habe ich nicht aufgelegt, sondern wurde nach 4:30 Minuten unterbrochen.
Das Gespraech wurde nach 4:30 Minuten unterbrochen. Die Quelle fuer die Unterbrechung ist aber nachtraeglich nicht auffindbar - es waere beispielsweise genauso moeglich, dass eine Macke in der Firmware Deines ATAs fuer die Unterbrechung gesorgt hat. Du kannst dabei keinen Unterschied erkennen, solange Du nicht die Signalisierung im Blick hast.

Das soll jetzt nicht heissen, dass Sipgate unschuldig an der Sache ist. Ich will Dir lediglich klarmachen, dass die Dinge manchmal nicht so einfach sind, wie man sie sehen moechte. Der Punkt bei VoIP ist eben, dass die Intelligenz aus dem Netz heraus ins Endgeraet verlegt wird. Entsprechend steigt die Anzahl moeglicher Fehler, die auf der Userseite auftreten koennen - ganz gleich, ob diese nun vom User selbst oder von der verwendeten Hardware verursacht werden. Waehrend man bei PSTN relativ einfach einen Schuldigen ausmachen kann, ist das bei VoIP von vornherein schwieriger.

Testweise wuerde ich auf den Vorschlag des Supporters eingehen und wieder die Firmware 5.10 nutzen (es sei denn, dass diese bei Dir Probleme bereitet) - zu der Zuverlaessigkeit der neueren Grandstream-Firmwareversionen kann man hier im Forum in den passenden Bereichen einiges nachlesen.
 
@ otaku42

kleiner schönheitsfehler, gogosch benutz kein ATA 486, sondern einen W2k server mit oder als router, wo er seine IP telefone anschließt :wink:

und inzwischen hat sich auch die firmware 5.16, als sehr zuverlässig erwiesen, mit der 5.11 + 5.14 hatte ich auch immer abbrüche..... :?
 
Danke fuer den Hinweis. Vielleicht sollte gogosch seine Konfiguration mal etwas genauer beschreiben, dann passieren solche Fehlvermutungen (zumindest im Forum) nicht mehr so schnell :)

Dann frage ich mich aber, woher der Supporter die Information bezueglich der eingesetzten Firmware hat - bzw. auf welches Geraet sich diese Aussage bezieht. gogosch?
 
otaku42 schrieb:
Dann frage ich mich aber, woher der Supporter die Information bezueglich der eingesetzten Firmware hat - bzw. auf welches Geraet sich diese Aussage bezieht. gogosch?

vielleicht auf ein BT 101 das am w2k server mittels hub angeschlossen ist ? :wink:

aber eine genau beschreibung, seine verwendetet pc anlage, würde mal nicht schaden....... :wink:
 
Ich habe keine Ahnung woher der Supportler die Infos hat.
Die FW 5.14 verwende ich schon seit längerem, da unter 5.10 mein ATA286 regelmäßig in der Nacht abkackte. Siehe auch dazu andere Postings meinerseits.
Seit dem Einspielen der 5.14 habe ich keine Probs mehr.
Zum Anderen konnte ich dem Abbruch für 20min kein Gespräch nach DE aufbauen wohl aber nach AT!
LG
H.
Hier nochmals meine Konfig:
[web:4954af836d]http://www.bkh.at/misc/HandyTone%20286%20Configuration.htm[/web:4954af836d]
 
otaku42 schrieb:
Gut, das ist die Config Deines ATAs. Wie sieht der Rest aus? Sprich: wie kommt der ATA ins Internet? Wie ist das lokale Netz aufgebaut? Etc.
Die Verbindung zum Netz (2136/512) geht via W2K-Server (SP4) mit Traffic-Shaper und NAT. Server ist Domain-Server (bkh.at) und DNS-Hoster für mehrere TLDs. (4 class-A IPs). Keine HW-Firewall und kein Anti-Viren-Programm!
Alle für den ATA286 relevanten Ports werden für UDP und TCPIP direkt zum ATA "geforwardet".
ATA hat fixe IP. Im lokalen Netz von 192.168.0.1 bis 192.0.0.49 sind fixe IPs vorgesehen. Ab 192.168.0.51 wird DHCP verwendet für WLAN.
Keine Probleme oder Abbrüche. Keine Zwangstrennung. Aktuelle Session läuft seit 31.10.04.
Auch keine Latency-Probs: Pings zu sipgate.at (SIP-Gateway): 9ms im Schnitt bei 4 Hops.
H.
 
gogosch schrieb:
Die Verbindung zum Netz (2136/512) geht via W2K-Server (SP4) mit Traffic-Shaper und NAT.
Bisher war die Aussage immer, dass kein Router eingesetzt wird. Faktisch uebernimmt der W2K-Rechner aber doch die Aufgabe eines Routers, wenn ich das richtig verstanden habe. Sprich: der ATA laeuft nicht mit einer offiziellen IP. Richtig?

Ansonsten danke fuer die Beschreibung, jetzt kann man sich wenigstens ein besseres Bild machen. Wie gesagt, es ist durchaus denkbar, dass der ATA von sich aus die Verbindung gekappt hat. Wirklich feststellen kann man das aber wohl nur, wenn man permanent die Signalisierung ueberwacht und den naechsten, aehnlich gelagerten Vorfall abwartet. Ein Problem seitens des Routers/Gateways/Servers wuerde ich zwar nicht vollkommen ausschliessen, aber zumindest fuer sehr unwahrscheinlich erachten.
 
Unter Router verstehe ich immer diese kleinen "Billigsdorfer-Kasteln" für den SOHO-Bereich (D-Link, Netgear, LinkSYS etc), die sich alle Augenblicke "vertschüssen".
Ein richtiger "HW-Router" fängt bei mir so in der ¤ 500,-- Klasse (CISCO) an.
H.
Im speziellen Fall war die Verbindung "aufrecht", d. h. kein Besetztzeichen o.ä. Nur "tote Leitung".
Klaro! Dann hab ich aufgelegt! Bei der neuerlichen Wahl nach DE wieder nur "tote Leitung". Erst nach den besagten 20min gings wieder.
H.
 
gogosch schrieb:
Unter Router verstehe ich immer diese kleinen "Billigsdorfer-Kasteln" für den SOHO-Bereich (D-Link, Netgear, LinkSYS etc), die sich alle Augenblicke "vertschüssen".
Ein richtiger "HW-Router" fängt bei mir so in der ¤ 500,-- Klasse (CISCO) an.
Um es mal ganz deutlich zu sagen: mich kekst es mittlerweile unheimlich an, dass vor allem in den Sipgate-Stoerungsstellen einige Leute lautstark ueber den ach so schlechten Support und die miserable Leistung von Sipgate jammern. Gerade diese Leute sind dann aber ob all ihrer Jammerei viel zu verbohrt, um die Vorschlaege des Supports sachlich zu betrachten und ggf. auf Basis einer vernuenftigen Argumentation in die richtige Richtung zu lenken.

Zum konkreten Fall:
Haettest Du Dich nicht auf Deine Definition von "Router" zurueckgezogen, sondern den Ratschlag mit etwas Abstand betrachtet, dann waere Dir aufgefallen, dass die Informationen durchaus auch auf Deine Situation zutreffen. Es spielt doch ueberhaupt keine Geige, ob Du nun wirklich eine fuer zwei Euro fuffzisch beim Discounter eingekaufte Soho-Schuessel einsetzt, einen zig tausend Euro schweren Profirouter oder irgendeine Softwareloesung auf einem Win2k-Rechner - das Prinzip bleibt das gleiche, ergo koennen die beschriebenen Problemquellen durchaus auch bei Deinem Setup zu finden sein.

Statt sich hier lange und breit darueber auszulassen, dass die Ratschlaege nix taugen, solltest Du vielleicht einfach mal ueberpruefen, ob sie nicht eventuell doch zutreffen koennen. Und wenn sie nicht zutreffen, dann gib dem Support doch einfach mal ein sachliches Feedback. Nur so kann man doch letztlich die Fehlerquelle lokalisieren. Aber nein, stattdessen wird hier rumkrakelt, wie schlecht Sipgate doch ist - ist ja auch viel einfacher, die Schuld auf andere zu schieben.

Und um auch diesen Punkt nochmal ganz deutlich zu wiederholen: VoIP ist keine leitungsgebundene Festnetztelefonie. Entsprechend kann man nicht jeden Erfahrungswert, den man aus diesem Bereich hat, 1 zu 1 auf VoIP uebertragen. Umso wichtiger ist es, den Support mit den benoetigten Informationen zu fuettern, statt immer und immer wieder riesige Wellen hier in der Stoerungsstelle zu machen.
 
@ otaku42

das habe ich gogosh auch schon mal gepostet, vielleicht liegt es doch am w2k server, oder an der konfiguration, aber er hat es einfach überlesen, damals ging es im die rufnummern-anzeige, die inzwischen mit dem ATA 486 mit FW 5.16 seit 14 tagen wieder funktioniert in alle richtungen, also rein und raus.

also kann es dann nur mehr temporär, an seiner wiener nummer liegen, das wäre dann die schuld von sipgate, oder im win 2000 server ist was falsch eingestellt, oder er wurde von "geheimnummer" angerufen :wink:

edit:
denke auch ein gesprächsabbruch könnte auch passieren, wenn grad wer von aussen seinen w2k server (= den router) mit einem portscanner checkt und zufällig auf den port des gespäches stösst, also 5004, dann könnte meiner meinung auch die verbindung zusammenbrechen, er verwendet ja nach eigenen angaben keinen firewall....... :wink:
 
otaku42 schrieb:
Um es mal ganz deutlich zu sagen: mich kekst es mittlerweile unheimlich an, dass vor allem in den Sipgate-Stoerungsstellen einige Leute lautstark ueber den ach so schlechten Support und die miserable Leistung von Sipgate jammern. Gerade diese Leute sind dann aber ob all ihrer Jammerei viel zu verbohrt, um die Vorschlaege des Supports sachlich zu betrachten und ggf. auf Basis einer vernuenftigen Argumentation in die richtige Richtung zu lenken.

Da ich auch schon desöfteren in der sipgate Störungsstelle geposted habe, beziehe ich diese Kritik auch auf mich. Hierzu möchte ich folgendes sagen:

Als ich vor einigen Monaten bei sipgate anfing war alles ok - Gespräche liefen meist einwandfrei - der support antwortete schnell und kompetent. Damals antwortete auf support Anfragen sogar noch einer der Geschäftsführer selbst (Tim Mois).

Leider hat sich die Situation in den letzten Wochen/Monaten jedoch extrem verschlechtert, ich denke, dies hängt nicht zuletzt mit der stark gestiegenen Anzahl der Kunden zusammen, sipgate hat offensichtlich starke "growing pains", wie sie nun mal bei schnell wachsenden Firmen häufig vorkommen, man kann nur hoffen, dass sich die Leistung (in allen Bereichen) in absehbarer Zeit wieder dem höheren Standard der "early days" angleicht.

Die Probleme, die ich in der Störungsstelle zu sipgate geposted habe waren, nachweislich, alle auf sipgate zurückzuführen. Soviel zu den technischen Problemen.

Was den support angeht, habe ich leider, aus meiner Sicht, auch nichts gutes zu berichten, ich habe in den letzten 2 Monaten 3 support-Anfragen an den sipgate support gestellt - die erste (Problem Anwahl 10000 mit zyxel p2000w) wurde, bis heute, überhaupt nicht beantwortet.

Die zweite betraf einen Netzausfall bei Hansenet/sipgate - worauf mir der support nach 4 Tagen antwortete ich sollte meine Einstellungen überprüfen, obwohl das Problem (kurz nach meiner support Anfrage) bereits auf den sipgate Seiten bestätigt wurde. Dies hätte auch dem support bekannt sein müssen.

Die dritte Anfrage (vom letzten Freitag) betraf wieder einen Netzausfall aller Hamburger und 0180er Nummern über 8 (!) Stunden. Auch dieser Netzausfall wurde kurze Zeit nach meiner support Anfrage auf den sipgate Seiten bestätigt, jedoch hat mir der sipgate support bis heute (3 Tage nach Anfrage) nicht geantwortet.

Otaku, mich kekst es an, von einem Moderator hier vorgeworfen zu bekommen ich würde "jammern" und wäre vielzu "verbohrt", das verbitte ich mir. Sollte Deine Stellungnahme sich nicht auf meine postings in der Störungsstelle beziehen, so poste soetwas nicht mit so einer pauschalen Aussage.

In welcher Beziehung stehst Du zu indigo networks GmbH bzw. deren Geschäftsführern?

Gruß,
Tin
 
tszr schrieb:
@ otaku42

das habe ich gogosh auch schon mal gepostet, vielleicht liegt es doch am w2k server, oder an der konfiguration, aber er hat es einfach überlesen, damals ging es im die rufnummern-anzeige, die inzwischen mit dem ATA 486 mit FW 5.16 seit 14 tagen wieder funktioniert in alle richtungen, also rein und raus.

also kann es dann nur mehr temporär, an seiner wiener nummer liegen, das wäre dann die schuld von sipgate, oder im win 2000 server ist was falsch eingestellt, oder er wurde von "geheimnummer" angerufen :wink:

edit:
denke auch ein gesprächsabbruch könnte auch passieren, wenn grad wer von aussen seinen w2k server (= den router) mit einem portscanner checkt und zufällig auf den port des gespäches stösst, also 5004, dann könnte meiner meinung auch die verbindung zusammenbrechen, er verwendet ja nach eigenen angaben keinen firewall....... :wink:
Wer lesenkann ist im Vorteil!
Wie ich schon mehrfach erwähnt habe, funktioniert die Rufnummernanzeige mit meinem Deutschen Sipgate-Account (0911) auch weiterhin einwandfrei und hatte dort auch keine Gesprächsabbrüche. Auch mit der Wiener Nummer funktionierte die Rufnummern-Anzeige bis Ende Sptember.
Das Equipment und Konfiguration wurde schon seit langem ( seit Einrichtung des Deutschen Accounts im Juli 2004) nicht mehr geändert.
H.
 
TinTin schrieb:
Da ich auch schon desöfteren in der sipgate Störungsstelle geposted habe, beziehe ich diese Kritik auch auf mich.
Das steht Dir natuerlich frei, wobei ich Dich eigentlich weniger im Sinn hatte.

TinTin schrieb:
Leider hat sich die Situation in den letzten Wochen/Monaten jedoch extrem verschlechtert, ich denke, dies hängt nicht zuletzt mit der stark gestiegenen Anzahl der Kunden zusammen, sipgate hat offensichtlich starke "growing pains", wie sie nun mal bei schnell wachsenden Firmen häufig vorkommen, man kann nur hoffen, dass sich die Leistung (in allen Bereichen) in absehbarer Zeit wieder dem höheren Standard der "early days" angleicht.
Hier hast Du meine volle Zustimmung. Sowohl dahingehend, dass Sipgate derzeit stark im Service und den Reaktionszeiten im Support nachlaesst, auch auch beim Wunsch bzw. der Hoffnung, dass sich dahingehend bald einiges bessert.

TinTin schrieb:
Die Probleme, die ich in der Störungsstelle zu sipgate geposted habe waren, nachweislich, alle auf sipgate zurückzuführen. Soviel zu den technischen Problemen.
Dann schau Dir aber bitte nochmal die Meldungen an. Sicherlich ist vieles auf Sipgate zurueckzufuehren. Aber die Beurteilung, dass ALLE Meldungen auf Probleme bei Sipgate zurueckzufuehren gewesen sind, kann ich nicht teilen.

Nur, um Missverstaendnisse zu vermeiden: ich will in diesem Thread nicht darauf hinaus, pauschal die Schuld auf gogosch zu schieben und Sipgate von jeglicher Verantwortung "reinzuwaschen". Aber mir faellt auf, dass einige wenige Leute von vornherein jegliche Schuld von sich abweisen zu scheinen und immer Sipgate als einzige moegliche Fehlerquelle annehmen - teilweise mit hahnebuechener Argumentation. Und darauf zielte meine Aussage.

Wobei ich Dir aber Recht gebe: meine Aussage war missverstaendlich formuliert. Sie ist nicht auf jeden bezogen, der in der Stoerungsstelle seine Kritik anbringt - dann muesste ich mich selbst ebenso der "permanenten Jammerei" beschuldigen.

TinTin schrieb:
Otaku, mich kekst es an, von einem Moderator hier vorgeworfen zu bekommen ich würde "jammern" und wäre vielzu "verbohrt", das verbitte ich mir.
Wenn Du diese Aussagen auf Dich beziehst, dann ziehst Du Dir einen Schuh an, der urspruenglich nicht fuer Dich gemacht war.

Aber: so, wie Du und jeder andere das Recht auf freie Meinungsaeusserung hier im Forum hat (sofern gewisse Spielregeln eingehalten werden), habe ich dieses Recht ebenfalls. Auch als Moderator kann ich meine persoenliche Meinung vertreten, und das habe ich getan. Es steht Dir natuerlich frei, meine Meinung nicht zu teilen.

TinTin schrieb:
In welcher Beziehung stehst Du zu indigo networks GmbH bzw. deren Geschäftsführern?
Keine Beziehungen derart, auf die Du vermutlich anspielen moechtest. Ich bin privat ganz normaler Kunde bei Sipgate. Ich arbeite nicht fuer Indigo, weder in fester Anstellung noch als freier Mitarbeiter, und habe auch keinerlei finanzielle oder sachliche Vorteile aus der Tatsache heraus, dass ich hier ab und an die Fahne fuer Sipgate hochhalte.
 
Nicht so hastig, otaku42, das Problem besteht noch! :shock:

Ich war ein paar Tage nicht zu Hause. Jetzt habe ich den Thread gesehen und festgestellt, dass ich auch dieses Problem habe. Ich habe es etwas genauer analysiert:

Es ist kein Gesprächsabbruch, sondern man hört die Gegenstelle nach ca. 2 Sekunden nicht mehr. Diese hört einem noch. Es tritt nur auf, wenn man aktiv ins Telefonnetz anruft. Bei einem Passivanruf oder einem Aktivanruf an einen anderen SIP-Teilnehmer (auch über Sipgate-Peering) tritt es nicht auf. Echotest auf 000393613 geht also auch.

Scheint also ein Kommunikationsproblem mit dem Sipgate-PSTN-Gateway zu sein.

Ich schicke mal gleich eine Support-Mail raus.
 
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