Gleiche Voip-Nr in 2 Fritzboxen einrichten

samy1979

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Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Bei mir im Büro bestehen 2 Telekom RAM IP Anschlüsse. Grund ist der, dass 4 Mitarbeiter parallel über die Hauptrufnummer(1234) telefonieren können sollten. In der einen Fritzbox7490 funktioniert das astrein, leider gehen nur 2 Gespräche gleichzeitig.

Will ich die 1234 in der anderen Fritzbox einrichten, schlägt die Anmeldung fehl, Sowohl mit [email protected], also auch mit meiner Emailadresse von dazugehörigen Konto.

Jemand eine Ahnung wieso das nicht geht? Dachte Voip ist es egal wo es eingerichtet ist, wenn Anbieter, Emailadresse und Kennwort stimmen....

Kennwort ist das DSL-Kennwort oder? Emailadresse musst die Hauptmailadresse sein, oder geht auch die [email protected] oder geht auch eine alternative?

Je nach Anmeldekonfiguration kommt der SIP-Fehlercode 401 oder 403.

Muss ich da im Telefoniecenter noch was einstellen? Automatischer Login ist aktiviert...

Bin ratlos...:confused:


Grüße und danke

Kai
 
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Der Telekom-VoIP-Account kann nur an dem Anschluss angemeldet werden, dem er zugeordnet ist. Eine "nomadische" Nutzung ist nicht möglich.
 
Wieso solltest du durch mehrere Registrierungen mehrere Leitungen haben?

Die richtigen E-Mail-Adresse findest du auf http://telekom.de/privatkunden in der linken Spalte. Zum Testen empfehle ich die HomeTalk-App
 
Das darf doch nicht wahr sein!?

Im T-Punkt sagte der Verkäufer, dass es kein Problem ist. Daher die 2 Anschlüsse...Dann hätte ich auch bei ISDN bleiben können, da ging das! (auch mit 2 Anschlüssen)
 
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Wieso solltest du durch mehrere Registrierungen mehrere Leitungen haben?

Die richtigen E-Mail-Adresse findest du auf http://telekom.de/privatkunden in der linken Spalte. Zum Testen empfehle ich die HomeTalk-App

Weil theoretisch bis zu 10 Registrierungen einer Nr. am Server und somit 10 parallele Gespräche möglich sein sollten....(dann an 5 verschiedenen Anschlüssen) Oder lieg ich da falsch...?

Welche Möglichkeiten habe ich dann? 4 oder zumindest 3 Gespräche müssen gleichzeitig möglich sein.
 
..und es funktioniert doch!!!!!!! zumindest die Registrierung in der anderen Box. Rein-/raus über die Nr geht auch.

Mannomann....ein Gewürge! da muss man erstmal draufkommen:

- Es MUSS die Hauptemailadresse (Alias) registriert werden, 55xxx, 32xxxx @t-online.de sowie eine zweite Alias@t-online,.de funktionieren nicht
- das Passwort (nicht das Emailpasswort, nicht das persönliche Passwort (die Ziffern in den Zugangsdaten)) MUSS im T-com Kundencenter geändert/angelegt werden.
- In der Fritzbox MUSS die Nr unter "anderer Internetanbieter" mit tel.t-online usw konfiguriert werden. Telekom als Anbieter funktioniert nicht...

Jetzt bin ich happy....

Edit: 2x raus, 1x rein funktioniert nun. 3x raus geht leider nicht...miste!

Kann es sein, dass der Server 3 oder 4x raus nicht zulässt? Leitungen wären ja nun vorhanden.
 
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Ich muß einer oben gemachten Aussage widersprechen.
Telekom-VoIP-Nummern können "teilnomadisch" genutzt werden: an Telekom Anschlüssen innerhalb Deutschlands.
Wie viele gleichzeitige Registrierungen möglich sind, sollte der Support der Telekom mitteilen können (nur wollen sie es wohl nicht).
Auch sollte für Telekom All-IP-Anschlüsse besser immer eine gute Fritz-Box statt der mickrigen Speedports genutzt werden.

Aber leider wieder falscher Anbieter ...
Bedingungslose nomadische Nutzung bei Vollanbietern ist nur bei easybell möglich, darüber hinaus bei 1&1 "fast bedingungslose" nomadische Nutzung (gewisse Vorarbeiten erforderlich).
 
Die Telekom begrenzt die Leitungen auf 2, eine Fritzbox könnte 3-6 je nach angeschlossen Telefonen
 
Sollte doch klar sein, dass anonymous nur an dem Anschluss geht mit der Nummer zu den er gehört, sonst könnte die Nummer ja jeder verwenden.

Also muss man sich mit den Telekomdaten für VoIP anmelden.

Was nomadische Nutzung angeht,es geht bei manchen, nicht allen. Thema gibt es dazu schon z.B. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=277241

thtomate12@ Die FB kann max. 5 Verbindungen gleichzeitig für VoIP, egal wieviele Telefone. http://avm.de/nc/service/fritzbox/f...le-Anzahl-Internetgespraeche-ueber-FRITZ-Box/
 
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Die Telekom begrenzt die Leitungen auf 2, eine Fritzbox könnte 3-6 je nach angeschlossen Telefonen

aber 2x2 sind doch 4 Leitungen...also sollte 4x raus doch funktionieren bei je 2 angeschlossenen Telefonen? Oder sind pro Nr. nur 2 Leitungen erlaubt?
 
@HabNeFritzbox Auf der verlinkten Seite steht unten sogar,dass mit IP-Telefonen weniger Verbindungen gehen, also doch je nach Telefon

@samy Ja die Fritzbox kann wahrscheinlich mehr, aber die Telekom erlaubt nur zwei für alle Nummern, wie bei ISDN
 
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samy1979@ Wenn du jeweils Nummern verwendest die zum Anschluss gehören kannst an jedem je 2 Verbindungen.

Wenn aber von mehren Stellen Nummern von einem Anschluss nutzt, bleibt es bei 2, egal von wie vielen Geräten du dich anmeldest.

Was du nutzen darfst, steht in den Leistungsbeschreibungen welche für dich zum Abschluss des Vertrages gültig waren/sind.

z.B. steht in Beschreibung für Magenta Zuhause aus Dez. 2014:
Es stehen zwei Sprachkanäle zur Verfügung. Für Telefonverbindungen gilt die Verfügbarkeit des Internet-Zugangs gemäß Ziffer 2.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@HabNeFritzbox Auf der verlinkten Seite steht unten sogar,dass mit IP-Telefonen weniger Verbindungen gehen, also doch je nach Telefon
Ich denke, da wird so gerechnet:
- 5 VoIP Verbindungen kann die FB gleichzeitig
- Ist intern ein IP-Telefon angeschlossen und darüber extern telefoniert, sind das 2 VoIP-Verbindungen. Eine externe und eine interne.

Also gehen bei IP-Telefonen nur max. 2 externe Gespräche gleichzeitig. Bei analogen Telefonen (wenn das möglich wäre) gingen 5.
 
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Mit DECT und ggf. noch Telefon an Fon1/2 kann man die auch alle 5 belegen. Wie auch immer, ist derzeit Problem an anderer Stelle.

Bleibt wohl fast nur ein Wechsel zu einem reinen VoIP Anbieter der mehr als 2 erlaubt, oder ganzen Anschluss Wechsel z.B. zu 1&1 wo 5 Verbindungen erlaubt sind.
 
Eventuell nur 1x Telekom RAM IP Anschluss für Internet und Telefonie-Fallback und Sipgate Trunking für die Telefonie?
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es grundsätzlich folgende Ursachen für diese Begrenzungen:

a) durch die Bandbreite der Internetverbindung
b) durch die Kapazitäten der Hard-/Software (Fritzbox u.a.)
c) durch den Vertrag (AGB, Leistungsbeschreibung)
d) durch die technische Umsetzung des Vertrags

Bei meinem C&S IP Speed (aus 2011) habe ich mit der Fritz7490 gerade folgendes getestet:

max. 3 abgehende DECT-Gespräche an der Fritz7490
+ mind. 1 abgehendes HomeTalk-Gespäch (eigene SIP-Registrierung, per WLAN an der Fritz7490)
+ mind. 1 abgehendes PhonerLite-Gespräch (eigene SIP-Registrierung, per WLAN an der Fritz 7490)
= mind. 5 abgehende Gespräche unter der gleichen abgehenden Rufnummer

Bei jedem weiteren abgehenden DECT-Gespräch erhält man eine entsprechende Fehlermeldung im Display. Mehr abgehende Nicht-DECT-Gespräche konnte ich auf die schnelle nicht testen.

In den (aktuellen) Bedingungen zum C&S IP werden auch nur 2 Sprachkänale "zur Verfügung gestellt", s. http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/42838.pdf D.h. die Formulierung ist nicht so, dass nur 2 Gespräche erlaubt sind. Mehr darf man nur nicht erwarten.

Meint ihr, dass die Telekom, dass tatsächlich aktiv begrenzt, dass also nur jeweils 2 Sprachkanäle aufgebaut werden können, egal mit welcher Hard-/Software die entsprechenden VOIP-Gespräche umgesetzt werden? Unmöglich ist es natürlich nicht, aber nicht unbedingt trivial.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es grundsätzlich folgende Ursachen für diese Begrenzungen:

a) durch die Bandbreite der Internetverbindung
Ca. 80 KBit/s pro Gespräch und Richtung
b) durch die Kapazitäten der Hard-/Software (Fritzbox u.a.)
c) durch den Vertrag (AGB, Leistungsbeschreibung)
d) durch die technische Umsetzung des Vertrags

In den (aktuellen) Bedingungen zum C&S IP werden auch nur 2 Sprachkänale "zur Verfügung gestellt", s. http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/42838.pdf D.h. die Formulierung ist nicht so, dass nur 2 Gespräche erlaubt sind. Mehr darf man nur nicht erwarten.

Meint ihr, dass die Telekom, dass tatsächlich aktiv begrenzt, dass also nur jeweils 2 Sprachkanäle aufgebaut werden können, egal mit welcher Hard-/Software die entsprechenden VOIP-Gespräche umgesetzt werden? Unmöglich ist es natürlich nicht, aber nicht unbedingt trivial.
Zu Abrechnungszwecken muss die Telekom die Gesprächsdaten in einer Datenbank speichern. Technisch ist es also simpel, den SIP-Registrar beim Verbindungsaufbau die Anzahl der aktiven Gespräche eines Anschlusses abfragen zu lassen. Bei einer Flatrate macht es für den Anbieter sicherlich Sinn, die Anzahl der Gespräche zu begrenzen (außer wenn die zusätzlichen Gespräche nach Zeit tarifiert werden). Für einen Anbieter, der nur nach Zeit abrechnet, ist die Begrenzung der Gespächskanäle kontraproduktiv, weil er sich Gesprächsminuten entgehen lässt.
 
Bei meinem C&S IP Speed (aus 2011) habe ich mit der Fritz7490 gerade folgendes getestet:
Dann sind die Nummern auf TAS provisioniert und gut möglich, dass dort die Limitierung gar nicht umgesetzt ist. Am Anfang war das überhaupt kein Thema. Da die Migration von TAS nach IMS aber kurz bevorsteht, ist das dann auch für Dich Geschichte.

Meint ihr, dass die Telekom, dass tatsächlich aktiv begrenzt, dass also nur jeweils 2 Sprachkanäle aufgebaut werden können, egal mit welcher Hard-/Software die entsprechenden VOIP-Gespräche umgesetzt werden? Unmöglich ist es natürlich nicht, aber nicht unbedingt trivial.
Natürlich limitiert die Telekom, sie will ja schließlich mit GK-Anschlüssen richtig Geld verdienen. Ohne Limitierung könnte man ja schon mit einem PK-Anschluss ein kleines Callcenter betreiben.
 
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