GMX TelefonFlat gekündigt...

telefuturegmbh

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hallo forum,

also alle die es schon immer wissen wollten ob gmx bei übermässiger
nutzung der telefon voiceflat den vertrag kündigt, kann ich leider
ganz klar sagen: JA und das auf eine sehr unschöne weise.

ich bin seit ca 4 jahren bei gmx und von anfang an "paykunde" immer
in dem jeweils grössten email tarif. ausserdem nutze ich noch etliche
andere paydienste von gmx so dass monatlich gmx immer rechnungen
in höhe von 40-50 eur stellen kann. anscheinend ist es völlig egal
ob der kunde free oder paymailer ist und was er sonst für ein umsatz
fährt monatlich. mein voiceflat wurde OHNE jegliche vorwarnung von
einem tag auf die andere gelöscht inkl alle 8 rufnummern und rund
40 voicenachrichten auf 3 boxen verteilt. etwas schriftliches habe
ich bis heute nicht gesehen oder bekommen. das mein voiceflat gekün
digt worden ist erfahre ich im rahmen eines telefonats mit der gmx stör-
ungstelle. den grund konnte die übrigens sehr kompetente agentin
mir nicht sofort nennen, rief mich aber später zurück.

kündigungsgrund ist eine angeblich "geschäftliche nutzung" was bei mir
wirklich net vorliegt. wäre es so dann würde ich kein beitrag schreiben
sondern unter "pech" das ganze ablegen. es stimmt schon das ich irre
viel und lange telefoniere aber immer privat. letzten monat habe ich
insgesamt 1488 verbindungen mit rund 13540 minuten telefoniert und
im februar sind es rund 1227 verbindungen mit ca 8766 minuten. ich
verstehe nicht das gmx sofort nach 2 monaten den vertrag kündigt
ohne etwas länger mein telefonverhalten zu beobachten. ausserdem
verdienen sie bei anderen diensten an mir gutes geld also eine gute
mischkalkulation. soetwas muss aber mindestens 6-8 monate lang be
obachtet werden wo sich diese mischkalkulation beim kunden einpegelt.
am telefon wurde mir erklärt dass gmx den 2 monatsverkehr aufs jahr
hochrechnet und dadurch zu dem ergebniss kommt das ich im bereich
der voiceflat als kunde nicht erwünscht bin. das ist aber doch völlig
bescheuert denn niemand telefoniert 12 monate lang gleichbleibend
viel jeden monat...also echt ohne worte. besonders dreist finde ich
das hier nummern abgeschaltet worden sind inkl nachrichten ohne
auch nur eine buchstabe information vorweg. oder man hätte mich
auch einfach letzten monat warnen können das es zuviele anrufe sind
und ich hätte es zurückgeschraubt und alle wären jetzt glücklich.
ich meine woher sollte man wissen das man was falsches macht wenn
man nicht darauf hingewiesen wird....

ich überlege derzeit rechtliche schritte gegen gmx zu unternehmen
vorher wollte ich aber mal eure meinung hören. wie denkt ihr über
das ganze? ich würde mich über einige antworten freuen...

gruss
alex
 
Wenn wirklich keine geschäftliche Nutzung vorliegt würde ich klagen. Anders begreifen es diese Unternehmen warscheinlich nicht. Sie 1und1 und deren Verhalten gegenüber Flatkunden. Darüber gibt es einen schönen Beitrag bei Plusminus.
Da in den GMX AGB´s nichts von einer Obergrenze steht und da ein Vertrag für beide Seiten gilt haben sich beide Vertragspartner an die Spielregeln zu halten. Sollte das GMX nicht tun hilft nur Klage androhen und verwirklichen.
 
Hallo!

Dir ist schon klar das wenn das alles wirklich private Anrufe sind, es etwas krank aussieht? Das sind mehr als 5 Stunden JEDEN Tag. Kein Urlaub keine Feiertage - jeden Tag. Aua!

Schon mal daran gedacht die Person(en) die du anrufst eine ATA zu schenken und so umsonst mit ihm uebers Internet zu telefonieren? Das wuerde fuer dich unterm Strich billieger und mit weniger aerger verbunden sein. Nur so als Idee.
Ein internet Anschluss kostet auch nicht die Welt und ist auf jeden Fall guenstiger als 80-135 Euro im Monat zu zahlen bei 1 ct/min.

Und das dich die VoIP-Flatrate Anbieter nicht haben wollen, wird sich sicher nicht aendern.
Auch wenn du vor Gerricht recht bekommst, was nicht imemr der Fall ist (die Recht haben und Rech bekommen Geschichte) wirst du bis dann nicht erreichbar sein.
Ergo Aerger, Aerger ....

Nur so als Idee.

Gruss
 
gerdshi schrieb:
Das sind mehr als 5 Stunden JEDEN Tag. Kein Urlaub keine Feiertage - jeden Tag. Aua!
... und bei den o.g. 13540 min sind es 7,5 h jeden Tag.

Da würe ich auch die geschäftliche Nutzung unterstellen, denn wenn du so viel Zeit privat telefonierst, bliebe dir keine Zeit zum Arbeiten.
Es wäre natürlich denkbar, dass du das nicht mehr brauchst, dann sollten dich aber auch die paar Euro nicht jucken.

Eine Klage macht, denke ich keinen Sinn. Bei Erfolg erhälst du dann eine "Orderntliche Kündigung" und stehst wieder ohne Flat da.
 
Tja, ich denke, in diesem Fall lohnt sich eine Klage doch wohl eher nicht, oder?
 
ich hab mal gehört, dass ein Widerspruch gegen diese "geschäftsmässige Kündigung" reicht
eine ordentliche Kündigung kann natürlich schon extrem vorteilhaft sein wenn eine MVLZ dazu kommt und man von in der Regel dann ja 12 Monaten erst 2 hinter sich hat.
Ich bin überrascht, dass GMX das immer noch so macht. Zumindest 1&1 hat meines wissens aufgehört den Power-Usern eine Kündigung ans Herz zu legen. Nach diesem kürzlichem Urteil über die Speicherung von Flatrate-Daten, haben sich da ja doch einige Gedanken drum gemacht und ist ja auch richtig :) Dabei ging es allerdings um Internet-Flat und nicht ums Telefonieren, aber da sehe ich keinen Unterschied: im Flatrate-Tarif müssen nicht abrechnungsrelevante Daten spätestens beim Beenden der Verbindung gelöscht werden, zumindest nach aktuellem Datenschutzgesetzt (ändert sich ja bald recht heftig). Das sollte bei Telefonummern genauso sein. Aber wenn man jetzt so nix hat vom Kunden, wo man legal drauf aufbauen kann, würde ich mal fragen, wieso sie dir bitte sehr die gewerbliche Nutzung unterstellen. Muss sich ja irgendwo raus begründen.
Warum Vieltelefonieren als gewerblich eingestuft wird kann ich auch nicht nachvollziehen, aber so es nicht gewerblich ist, sagt der von GMX angebotene Vertrag ja klar eine 24stündige Nutzung zu. Muss man sich also keine Gedanken machen, ob das zuviele Minuten waren - es ist schlicht und ergreifend Bestandteil des Vertrages.
 
Rovin schrieb:
Tja, ich denke, in diesem Fall lohnt sich eine Klage doch wohl eher nicht, oder?
Warum das?

Ich wundere mich immer wieder, dass augenscheinlich eine Meinung herrscht, die private Telefonie von Gewerbetreibenden nicht zulässt.

Die Beweislast liegt übrigens bei GMX. Ich würde auf jeden Fall SOFORT den Advokaten beauftragen. Wenn sich z.B. drei Familienmitglieder die 7,5 Stunden tägliche Telefonie teilen, bleiben 2,5 Stunden pro Kopf und Tag über. Und das ist alles andere als ungewöhnlich.

Dieser 'Kick & Lick'-Praxis der Provider gehört der Gar ausgemacht.
 
andeutungen?

hallo forum,
ich verstehe nicht ganz wieso hier manche andeutungen machen darauf hin das ich unwahrheit erzählt bzw gepostet habe und es doch eine gewerbliche nutzung war bei dem gesprächsaufkommen. auch haben mir einige ziemlich dummen privatnachrichten gesendet zb wo drinsteht dass ein gmbh wohl
genug finanzmittel haben müsste um den telefonverkehr normal decken zu können ohne illegal einen privatkundenprodukt zu missbrauchen.

wie viel zeit ich tagsüber mit telefonieren verbringe war eigentlich auch
nicht als thema erwünscht aber nun gut kurze erklärung. mein nick telefuture
gmbh ist auch in der wirklichkeit mein unternehmen. als gf muss ich auch
einiges arbeiten kann mir aber tagsüber erlauben privat zu telefonieren.
ich komme doch nicht hier ins forum und poste einen megaposting wo ich
um eure meinung eventuell tipps bitte und erzähle dann scheisse...also
alles was ich im ersten posting geschrieben habe ist so zu 100% wahr.

es waren zu 95% nur private und ähnlich hohe prozentzahl davon citycalls

70% alle anrufe so ca enden hier 030 66664444 das ist ein partyline zum
ortstarif in berlin. und ja ich bin dort stundenlang dringewesen und hatte
viele nette anrufer(in) gesprochen aber auch einige suspekte personen
am ohr gehabt. ist ja auch egal jetzt...aber das beweist ja auch den pri
vaten nutzung.

achso und für alle die meinen ich hätte unwahrheit gepostet und es geht
um gewerbliche nutzung denen kann ich nur sagen, im büro haben wir einen
isdnpmx von hansenet und ich habe dort ein echtes flat sogar eine der
preislich völlig individuell mit hansenet ausgehandelt wurde. es wäre doch
dumm im büro über voip zu telefonieren wenn ich dort in 1A isdn qualität
ebenfalls für lau telefonieren kann.

gruss
axel
 
aerox-r schrieb:
Warum das?

Ich wundere mich immer wieder, dass augenscheinlich eine Meinung herrscht, die private Telefonie von Gewerbetreibenden nicht zulässt.
Ich bin davon ausgegangen, dass er allein 7,5 Stunden privat telefoniert hat, das würde ja gar nicht gehen, Gewerbetreibende arbeiten viel mehr als nur 8 Stunden täglich, schlafen muß er ja auch. Aber klar doch, wenn man eine Familie hat (bei 8 Rufnummern hat er ja vielleicht eine Familie) und die telefoniert fleißig, dann kann man schon über 200 Stunden monatlich erreichen. Meine Frau telefoniert monatlich vom Handy 38 Stunden (unterwegs) und noch ein paar Stunden zusätzlich zu Hause. Also - falls er eine große Familie hat, wäre es O.K., falls er alleinstehend ist, ist es unglaubwürdig.

P.S. O.K., wenn das so ist ... Mit Partyline kann man schon Zeit totschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Nutzung der Flats wird wohl immer ein leidiges Thema bleiben!
Ich weiß auch nicht,worüber sich Flatbetreiber aufregen,von 100 Flatkunden nutzen vielleicht 10 maximal diese auch aus,die anderen zahlen vielleicht sogar drauf.
Somit dürfte ihre Kalkulation ja wohl aufgehen,aber nein,da will man die paar Störenfriede auch noch weghaben,die es da wagen,eine Flat auch als solche zu behandeln!
Das ist typisch für den deutschen Raum und für unsere Geschäftspolitik in diesem Land,denn Vergleiche mit dem Ausland zeigen dort eine viel größere Kulanz und Akzeptanz des Kundenverhaltens,weil denen auch klar ist,wer eine Flat anbietet,muß mit beiden Seiten der Medaille rechnen!
Gruß von Tom
 
telefuturegmbh schrieb:
wie viel zeit ich tagsüber mit telefonieren verbringe war eigentlich auch
nicht als thema erwünscht aber nun gut kurze erklärung. mein nick telefuture
gmbh ist auch in der wirklichkeit mein unternehmen. als gf muss ich auch
einiges arbeiten kann mir aber tagsüber erlauben privat zu telefonieren.
ich komme doch nicht hier ins forum und poste einen megaposting wo ich
um eure meinung eventuell tipps bitte und erzähle dann scheisse...also
alles was ich im ersten posting geschrieben habe ist so zu 100% wahr.

ich will auch selbstständig sein und sooo arbeiten dürfen....:rock:

telefuturegmbh schrieb:
70% alle anrufe so ca enden hier 030 66664444 das ist ein partyline zum
ortstarif in berlin. und ja ich bin dort stundenlang dringewesen und hatte
viele nette anrufer(in) gesprochen aber auch einige suspekte personen
am ohr gehabt. ist ja auch egal jetzt...aber das beweist ja auch den pri
vaten nutzung.
was hast du eigentlich sonst noch für Hobbys?
telefuturegmbh schrieb:
achso und für alle die meinen ich hätte unwahrheit gepostet und es geht
um gewerbliche nutzung denen kann ich nur sagen, im büro haben wir einen
isdnpmx von hansenet und ich habe dort ein echtes flat sogar eine der
preislich völlig individuell mit hansenet ausgehandelt wurde. es wäre doch
dumm im büro über voip zu telefonieren wenn ich dort in 1A isdn qualität
ebenfalls für lau telefonieren kann.

gruss
axel
naja scheinbar arbeitest gor nimmer im büro sondern daheim???
 
Opilein schrieb:
Diese Nutzung der Flats wird wohl immer ein leidiges Thema bleiben!
Ich weiß auch nicht,worüber sich Flatbetreiber aufregen,von 100 Flatkunden nutzen vielleicht 10 maximal diese auch aus,die anderen zahlen vielleicht sogar drauf.
Dann müsste die Flatrate aber 432 Euro monatlich kosten (30 Tage x 24 Stunden à 1 cent/Minute), wobei ich nur einen Anschluß berücksichtige. Bei einer Familie mit mehreren Familienmitgliedern wäre es noch mehr. Minutenpakete sind für den VoIP Anbieter fairer, für den Kunden unfairer, weil sie am Monatsende verfallen. Bei Flatrates ist es andersrum.
 
Dann würde sie keiner mehr nehmen!
Ich kenne ja nun ein paar Betreiber und weiß,daß sie Flats nicht anbieten,weil sie eben das nicht kalkulierbare Risiko nicht eingehen wollen!
Ich als Flatkunde will diese auch nutzen,wir können übermorgen noch darüber diskutieren,die werbung dieser Anbieter suggeriert ja schließlich dem Kunden,daß er auf Teufel komm raus telefonieren kann,oder?
Dann müßte von vornherein klargemacht werden,daß eine Nutzung von über 3000 min.nicht mehr hingenommen werden kann!
Tut mir leid,aber sonst ist das ein Werbebeschiss!!!!!
Sowas wird ja leider in unserem Land akzeptiert.
Gruß von Tom
 
Skalar schrieb:
... und bei den o.g. 13540 min sind es 7,5 h jeden Tag.

bei obengenannter angabe wäre die Flat natürlich billiger so wie sie momentan angeboten wird. den wenn man statt 135¤/mtl nur 9¤ zahlt dann rechnet sich das schon....

für wen nur?:D
 
tja opi aber es gibt immernoch einige ehrliche Provider die sagen was sie wollen und was nicht...

aber aller anfgang ist schwehr... ein haufen nehmen und später auszusieben ist immer einfacher als die ehrlichen leute zu suchen und zu sagen was man meint.

viele leute fangen erst danach an zu denken wenn das kind in den brunnen gefallen ist
 
wieso

was heisst "viele fangen erst an zu denken wenn..." also entschuldige mal aber ich bin seit jahren gmx als kunde treu geblieben ja sogar in zeiten wie vor ca 5 jahren wo ein softwareupdate von gmx rund 230.000 mailboxen für immer leerfegte samt der gesamten emailwechsel von 3 jahren rund 4300 mails (heul) bei mir alleine im archiv gewesen und auch da war ich bereits paykunde. ich habe mich nie beklagt oder sonst schadenersatz bzw irgendein wiedergutmachung verlangt weil ich dachte das wird sich irgendwann auszahlen in form von loyalität dem kunden gegenüber. beachte bitte ausserdem dass gmx im jahr rund 700.00 - 1000.00 eur durch mich einnimmt
und da diese summe ein vielfaches von dem ist was gmx kunden sonst einbringen (rund 60% freemailer) kann ich doch erwarten das man mit mir auch umgeht wie sich das mit kunden gehört. sie hätten mich warnen müssen dass eine übermässige nutzung stattfindet und das dieses unerwünscht ist noch ein schonfrist dazugepackt von 60 tagen und fertig. damit hätten beide seiten die option gehabt etwas zu ändern und hätten den vertragslauf dadurch steuern können. aber so einfach abschalten ohne jede meldung und ohne dem anderen ausreichend zeit und möglichkeit zu geben für ersatz zu sorgen ist einfach megafiess. zwischenzeitlich habe ich von der regtp erfahren dass die rechtliche seite dieser kündigung alles andere als sauber und gerichtsfest ist.
es ist wohl so das auch wenn ein anschluss wegen nicht vertragsmässigen nutzung vom betreiber gekündigt wird es muss immer ein mindestzeit von 4 wochen zwischen ankündigung der abschaltung und durchführung liegen. in dieser zeit darf der telekommunikationsweg nur einseitig gesperrt werden aber keineswegs ankommend. zum anschluss gehörende rufnummern müssen danach für weitere 6 monate gesperrt werden. 4 der insgesamt 8 rufnummer die ich hatte wurden bereits andersweitig vergeben. der kunde am ende der leitung hat mir bestätigt das er die nummern kurz vorher über webinterface wie wir alle gebucht hat. alles ziemlich kriminell gelaufen und deshalb habe ich
bereits von sat.1 die akte redaktion von ullrich meyer kontaktiert. sie waren sehr intressiert und haben mich auch schon nächste woche ins redaktion gebeten am dienstag. eine klage bringt am ende mir rein gar nichts auch wenn ich recht bekomme dann habe ich doch mehr davon wenn es bei akte schön breitgelatscht wird und schön aufbereitet mit wirkungsvoll nachgestellten scenen ein beitrag ausgestrahlt wird...
 
uhiiii... na endlich mal einer der sich wehrt....

was machst du eigentlich in deiner Freizeit?
 
Schwierig wird es mit der Klage, wenn er eine geschäftliche Nummer bei der Phoneflat registriert hat.
 

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