[Frage] Hat bereits jemand durch eine Verbraucherzentrale wegen der einseitig erklärten Preiserhöhung durch 1und1 beraten lassen ?

Warum die das allerdings Tarifwechsel nennen ?.. ab das alles so richtig ist ? ..oder bin ich da jetzt auf was reingefallen ?

Das mit der Anzeige "Tarifwechsel" im Kundencenter ist normal. Entscheidend ist, was in der email mit dem Betreff "Bitte schließen Sie Ihre 1&1 Bestellung ab" (welcher man ja explizit per "Jetzt kaufen" zustimmen muss) und in der email mit dem Betreff "Ihr 1&1 DSL-Auftrag ist eingegangen" steht.
 
@pw2812 ..danke , ja genau so ist der Vorgang gewesen.. auch dieses "jetzt kaufen" ist irretierend. Ich hatte die Mitarbeiterin noch an der Leitung .

Sie meinte auch..das sei schlecht formuliert. ..zudem wird in CC von "Schalttermin" gesprochen und so getan als wenn ich eine neue Internet verbindung gelegt bekomme.. tsss..

..nennt mich blond.. ich weiss echt nicht ob das alles in meinem Sinne war. Verspochen ( in der Tonaufzeichnung ) ja.. aber sehen tue ich es wohl erst auf der nächsten Rechnung ..bzw. nach ein paar Monaten
 
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Wenn ich das richtig sehe, hat für Dich, @blieni , zu Mai 2023 die 2-Jahresfrist neu begonnen.
 
Ja, mit 12*20 + 12*35€. Jetzt musst du dir im Kalender notieren, dass du im Mai 2024 wieder die Kündigungsvormerkung vornimmst und dann wieder anrufst.
Die 3 neuen Rechnungen müsstest du doch schon erhalten haben
 
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@blieni

Ist das
DSL 100 12 x 19,99 dann 12x 34,99 plus 30€ Guthaben ..alles telefonisch mit vorheriger Kündigung


und das

Restlaufzeit 4 Monate Januar erneuert Mai wäre ausgelaufen

der selbe Vertrag wie oben oder ein anderer Vertrag?

Wenn es der gleiche Vertrag ist und es sich nicht um einen Anzeigefehler im Kundencenter handelt, sieht es so aus, als hätte 1und1 bei deiner Vertragsverhandlung im Januar 2023 den "neuen" Vertrag unrichtigerweise an den "alten" Vertrag angehangen.
 
danke Ihr Lieben,

also zum Mai wurde gekündigt und dann angerufen ( da waren 17 Monate seit der letzten Erneuerung vorbei )..alles sollte gleich bleiben .. somit ist z.Z . 35€ -15€ Rabatt auf der Uhr für 12 Monate
..dann 5 Monate 35€ .. seit Mai also € 19,99 für 100/40 VDSL + 4 alte SIM mit je 100MB , und Telefonflat incl Mobilfunknummern, cloud gedöns und einer domain..

so geht das seit Jahren... nur halt diese Sache jetzt bringt mich ein wenig durcheinander

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ by stoney

haben ebend noch einmal nachgeschaut.. jetzt sollen es 70 € sein !

gleiche Vertragsnummer .. einmal um 15:40h ..und einmal um 20:40h.. irgendwas läuft da schief.. gumpfl.. in der Mail steht € 34,99

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Warte bis morgen früh, dann sollte der Vertrag durchgebucht sein, darüber erhältst du eine Mitteilung. Dann noch einmal kontrollieren, was drin steht und notfalls noch einmal telefonieren
 
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diese Sache jetzt bringt mich ein wenig durcheinander
Maximale Intransparenz ... und jetzt stell' Dir Oma Lieschen Müller vor, die von den Entwicklungen überrumpelt wird und nicht weiß, daß die ganze Aktion nicht ganz koscher ist.
 
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Mit einem Anruf bei 1&1 kannst du alle diese Risiken vermeiden... Wenn 1&1 dann nicht so will, wie du es gern hättest, dann lässt du die Kündigung halt durchlaufen. Oder rufst nochmal an.

Genauso werde ich auch vorgehen. Ich warte nur noch einige Tage ab um zu sehen, ob Verivox die neue Preisgestaltung der Telekom mit 10 statt 6 Rabattmonaten übernehmen wird oder nicht. Wenn dies in den nächsten Tagen eintreten sollte wäre der verbale Knüppel, also die Ankündigung unter Umständen zur Telekom zu wechseln, ja noch etwas größer ;-) Dann werde ich wie üblich die Kündigung vormerken und die Wiedergewinnungshotline anrufen, nur eben diesmal schon nach 9 - 10 Monaten und aufgrund des Angebots bei Verivox ( Check24 hat übrigens nachgezogen und hat jetzt das gleiche Angebot ) mit sehr guten Argumenten.

Wenn ich deine Beiträge richtig verstehe, geht es dir ja auch, wenn nicht sogar vorrangig, darum, möglichst preiswert zu fahren.

Korrekt, es geht mir natürlich auch darum, den günstigsten Preis zu haben, den ich bekommen kann.

Ich ärgere mich aber vor allem darüber, daß irgendwelche Manager bei 1und1 glauben, sich nicht an getroffene Vereinbarungen halten zu müssen obwohl sie sich damit, juristisch gesehen, auf sehr dünnes Eis begeben. Mir kommt es hauptsächlich darauf an dabei mitzuhelfen, daß seitens 1und1 sowas nie mehr probiert wird, denn eigentlich bin ich sehr lang und gerne Kunde bei 1und1.

Ursprünglich hatte ich vor anzurufen und durch Androhung einer Sonderkündigung zu erreichen, daß die Preiserhöhung zurück genommen wird. Dies haben ja auch einige Leute offenbar so geschafft. Aber dann ist mir klar geworden, daß die Preiserhöhung im Zusammenhang mit dem Sonderkündigungsrecht in meinem Falle ja sogar ein signifikantes geldwertes Geschenk ist, weil ich noch in der Rabattphase mit 0€ Grundpreis bin. Unabhängig davon, ob ich tatsächlich zur Telekom wechseln würde oder ob ich zu Neukundenpreisen bei 1und1 bleiben kann, hat mir 1und1 ja dann mindestens 9 Monate lang einen DSL100 Anschluß geschenkt. Der einzige zu zahlende Betrag während dieser 9 Monate waren einmal 20Cent, weil ich aus Versehen vom Festnetz aus eine Mobilfunknummer angerufen habe. Und obwohl 1und1 im Durchschittspreis bei den aktuellen Neukundenkonditionen um 25 Cent / Monat teuer ist, würde ich schon wegen der beiden kostenlosen Simkarten lieber bei 1und1 bleiben.

Ansonsten hoffe ich, daß so viele Leute wie möglich von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, unabhängig davon, ob sie dann bei 1und1 neu abschließen oder wirklich wechseln. Dann sollte den Verantwortlichen bei 1und1 klar werden, was für einen Bock sie mit dieser Aktion geschossen haben.

Denn selbst wenn die Preiserhöhung gerichtlich abgesegnet werden sollte ist der Versuch, bei Kunden die sich in Mindestlaufzeit oder sogar noch in der Rabattphase befinden, kalkulatorisch fast immer kontraproduktiv und führt, eine konsequente Reaktion von vielen Kunden vorrausgesetzt, sogar zu geringeren Einnahmen.

Das übliche Geschäftskonzept liegt bei Telekommunikationsverträgen oft darin, daß man dem Kunden am Anfang eines neuen Vertrages irgendeine Art von Vergünstigung anbietet, um ihn anzulocken. Bei den teureren Mobilfunkverträgen liegt die Vergünstigung darin, daß man ein subventioniertes Handy bekommen kann, dafür aber eine höhere Grundgebühr zahlt. Bei Festnetzverträgen liegt das Goodie darin, daß man eine gewisse Zeit lang einen Rabatt auf die Grundgebühr ( oder bei 1und1 manchmal auch ein subventioniertes Gerät wie TV /Tablet / Notebook ) bekommt.

Hierdurch kann man die üblichen 2 Jahresverträge in vier zeitliche Phasen aufteilen:

Phase 1 ( Verlustphase )
Der Anbieter tritt in Vorleistung, weil er aufgrund der Rabatte eine Weile lang höhere Gestehungskosten als Einnahmen hat. Einen VDSL-Port anzumieten kostet ja deutlich mehr als die 0€ ( Vollrabatt ) oder 9,99€ ( Teilrabatt ) welche der Kunde während der Rabattphase bezahlt. Bis zum Ende der Rabattphase macht der Anbieter Verlust.

Phase 2 ( Amortisierungsphase )
Erst wenn die Rabattphase beendet ist erwirtschaftet der Anbieter Erträge, welche aber eine gewisse Zeit lang genutzt werden müssen, um die in der Phase1 angefallenen Verluste zu amortisieren. Wie lang diese Phase ist, können wir natürlich nicht wissen und dürfte ein streng gehütetes Geschäftsgeheimnis der Anbieter sein.

Phase 3 ( Gewinnphase 1 )
Nach einer gewissen Zeit hat man die aus der ersten Phase resultierenden Verluste ausgeglichen, und erst jetzt kann der Anbieter tatsächlich Gewinne erwirtschaften. Hierbei müssen die Preise für den Vertrag so hoch kalkuliert sein, daß man nach 2 Jahren zumindestens einen gewissen Rohertrag erwirtschaftet hat.

Phase 4 ( Gewinnphase 2 )
In dieser Phase hat der Anbieter einerseits die höchsten Ertragschancen, kann sie aber auch nicht in die Grundkalkulation mit einbeziehen, denn der Kunde kann jetzt mit einer Frist von einem Monat kündigen. Der Anbieter weiß also nie, wie wenig oder wie viel man in dieser Phase erwirtschaften kann.

Aufgrund dieses Modells ist es für den Anbieter evident wichtig, daß´der Kunde immer zumindestens die 2 jährige Mindestlaufzeit durchläuft. Und da stellt sich mir die Frage: Wer kommt auf die Idee allen von der Preiserhöhung betroffenen Kunden die Möglichkeit zu geben, per Sonderkündigungsrecht teils lange vor Ablauf der 2 Jahre aus dem Vertrag auszusteigen, so daß die Phasen 2 oder 3 teilweise oder komplett wegfallen ? Und dies nur, um eine Preiserhöhung von 5€ pro Monat durchzusetzen, deren rechtliche Zulässigkeit ja noch gerichtlich überprüft werden dürfte ?

Das wäre ja genauso als wenn ich bei einem Mobilfunkanbieter ein teures Mobiltelefon zu einem subventierten Preis bekommen würde, welches ich innerhalb der 24 Monate durch höhere Grundpreise abbezahlen müßte. Und dann käme dieser Anbieter und würde mir schon nach einer deutlichen kürzeren Zeit erlauben, aus dem Vertrag auszusteigen, weil er die Preise erhöhen will und deshalb ein Sonderkündigungsrecht anbieten muß ?

Zur Erläuterung: Eine AGB-Klausel welche eine Preiserhöhung während des laufenden Vertrages ohne Sonderkündigungrecht vorsehen würde, wäre aufgrund bereits bestehender Urteile wegen unangemessener Benachteilung des Verbrauchers wirkungslos.
 
Du denkst zu viel. Kündigungsvormerkung, anrufen, auf vertragswidriges Verhalten hinweisen und Angebot abwarten, kommt kein "ordentliches" Angebot das Gespräch beenden und wieder anrufen. Alles andere ist vergebene Liebesmüh...
 
Guten Morgen miteinander..

die Routine ist durchgelaufen und email mit " Ihr neuer Tarif ist verfügbar" ist gekommen. Control center zeigt 34,99€ minus 15€ Rabatt = 19,99€
..to be continued.. schaumermal ob und wie lange es 19,90€ bleiben..auf den zukünftigen Rechnungen

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Unabhängig von der Information, welche ich von Verivox erhalten habe steht auf der Bestellseite der Deutschen Telekom selbst noch folgendes:
"Sie haben bereits gekündigt haben und der Kündigungszeitpunkt liegt in den nächsten 14 Tagen: Wählen Sie in diesem Fall bitte nicht den Anbieterwechsel, sondern nur Telekom Festnetzkunde werden. So können wir Ihnen den neuen Anschluß schneller bereit stellen."
Also, ich hatte bereits selbst gekündigt (Sonderkündigungsrecht), was man im Fall einer Sonderkündigung m.W. nur selbst erledigen kann. Ich habe darauf geachtet, dass der Kündigungstermin noch gut in der Zukunft liegt (knapp über 4 Wochen, so dass etwas Luft ist.) Der Kündigungstermin lag damit nach dem Zeitpunkt der Anpassung (was auch möglich ist. Ist in der Ankündigungs-Mail beschrieben, vgl. "frühestens zum..."). Ob das Standard ist, weiß ich nicht, aber bei mir gab es einen Wechselauftrag, womit auch das Risiko der Unterbrechung des wegfiel.

Was die Gutschriften angeht, hoffe ich, dass ich sie auch so erhalte, wie angegeben. Dazu brauch ich noch die Rechnung. Damit könnte ich auch gut leben. Wesentlicher Grund für den Wechsel war jedoch für mich, WIE vorgegangen wurde:

Ich halte die Preisanpassung auch für rechtswidrig, in meinem Fall schon mangels Preisanpassungsklausel in den für mich gültigen AGB. Jedenfalls finde ich dort keine. Je mehr ich mitbekommen habe, desto mehr mehr fand ich, dass das keine Basis für einen neuen Vertrag ist (was ich zunächst entspannt vorhatte). Aber so ist das nun für mich geklärt. Was die Verbraucherschützer melden werden, interessiert mich dennoch. Hat ja Signalwirkung für die gesamte Branche.
 
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Hallo zusammen,
über Google bin ich auf diesen Thread gestoßen und habe mich hier angemeldet.
Ich bin ebenfalls 1&1-Kunde seit rund 8 Jahren und mein aktueller DSL50-Vertrag läuft seit Januar 2023 bis Januar 2025 für 29,95€.
Der Preisanpassungs-Email (27.07.23) hatte ich wenige Tage später per Email widersprochen. Daraufhin kam eine Email, man hätte mich telefonisch nicht erreichen können und ich solle zurückrufen.

Meine bisherige Erfahrung mit dem telefonischen Kundensupport war in der Vergangenheit eher zwiegespalten. Bei der letzten Vertragsverlängerung wurde massiver Druck aufgebaut. Es wurde mir ne Email gesendet mit dem Vertragsanpassungslink, den man bestätigen müsse. So weit, so gut. Als ich auflegen wollte mit dem Hinweis, dass ich mir das in aller Ruhe durchlesen werde, ist die Dame pampig geworden. Wenn ich jetzt auflege, kann ich nicht mehr verlängern, dann wird der Bestätigungslink inaktiv. Auf den Hinweis, dass das x-Seiten kleingedruckt sind, sagte sie nur, Sie wartet so lange.
Ok, dann hab ich den Hörer weg gelegt und mit erstmal nen Kaffee geholt und nach 30min. War die alten Ernstes noch in der Leitung.
Bestätigung habe ich dann ausgeführt, hat auch geklappt. Aber die Methoden sind mehr als fragwürdig.

Aktuell (am 15.08.) habe ich dann nochmal auf die Email geantwortet mit dem Hinweis auf einen gültigen Vertrag mit Mindestlaufzeit bis Januar 2025 und sie aufgefordert, diesen einzuhalten und der Erhöhung nochmals widersprochen.

Dann war Funkstille, letzte Woche kam die Abrechnung. Nun stehen 34,99€ Grundgebühr drauf.
Im ControlCenter steht nun als "aktiver Vertrag" DSL50 von Januar 2023 bis Januar 2025 für 34,99€.
Ich finde diese Art und Weise unglaublich!

Und es scheint doch nicht so einfach zu sein, seine alten Konditionen zu behalten, wie manche geschrieben haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

es ist nicht klar, mir zumindest nicht, was sich auf die ehemalige Verhandlung bezieht und was auf die aktuelle.
Bezieht sich das folgende alles auf deine damaligen Erfahrungen?
Meine bisherige Erfahrung mit dem telefonischen Kundensupport war in der Vergangenheit eher zwiegespalten. Bei der letzten Vertragsverlängerung wurde massiver Druck aufgebaut. Es wurde mir ne Email gesendet mit dem Vertragsanpassungslink, den man bestätigen müsse. So weit, so gut. Als ich auflegen wollte mit dem Hinweis, dass ich mir das in aller Ruhe durchlesen werde, ist die Dame pampig geworden. Wenn ich jetzt auflege, kann ich nicht mehr verlängern, dann wird der Bestätigungslink inaktiv. Auf den Hinweis, dass das x-Seiten kleingedruckt sind, sagte sie nur, Sie wartet so lange.
Ok, dann hab ich den Hörer weg gelegt und mit erstmal nen Kaffee geholt und nach 30min. War die alten Ernstes noch in der Leitung.
Bestätigung habe ich dann ausgeführt, hat auch geklappt. Aber die Methoden sind mehr als fragwürdig.

Es liest sich aktuell für mich so, als ob dein nochmaliger Widerspruch nicht gelesen wurde.

VG
 
@ntfrnd In der Preiserhöhungsmail steht ein Datum, bis wann du widersprechen kannst. Aber auch danach kannst du jederzeit die Einhaltung des laufenden Vertrags verlangen. Da du nicht aktiv der Erhöhung zugestimmt hast ist die Erhöhung schlicht rechtswidrig. Passive Zustimmung zur Änderung eines laufenden Vertrages gibts nicht...
Deine Möglichkeit: Kündigung vormerken und dann anrufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote gelöscht - siehe Forumsregeln]
Ich hatte das am Handy geschrieben, da war die Formatierung nicht so toll und die Autokorrektur hat auch mal reingespukt.
Ich habe den Beitrag nochmal bearbeitet und auch mehrere Datum eingefügt. Damit sollte klar sein, was aktuell ist. Meine "damaligen" Erfahrungen beziehen sich auf die telefonische Verlängerung.

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst - siehe Forumsregeln]

[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote gelöscht - siehe Forumsregeln]
Ich hatte wenige Tage nach Erhalt der Preisanpassungs-Email widersprochen.

Was soll "Deine Möglichkeit: Kündigung vormerken und dann anrufen." bringen?
Mein Ziel ist es, den Vertrag unverändert zu behalten.
Versteh ich nicht ganz? Was sollte dann passieren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was soll "Deine Möglichkeit: Kündigung vormerken und dann anrufen." bringen?
Im günstigstem Fall, daß Du 12 Monate ermäßigte Grundgebühr hast. Lies Dich halt mal in den Post über Verlängerung bei 1&1 ein.
 
Im günstigstem Fall, daß Du 12 Monate ermäßigte Grundgebühr hast. Lies Dich halt mal in den Post über Verlängerung bei 1&1 ein.
Ich meine darüber Bescheid zu wissen. Wie gesagt, ich bin seit 8 Jahren Kunde dort und habe schon mehrere Verträge verlängert.

Was habe ich für Optionen?
1) 5€ mehr akzeptieren für den laufenden Vertrag, der noch bis Jan.25 geht.
2) Der Erhöhung widersprechen und hoffen, dass der bisherige Vertrag bis Jan.25 zur bisherigen Gebühr fortgeführt wird. -> Das ist mein Ziel.
3) Kündigung vormerken, heißt 1 Monat Kündigungsfrist zum Vertragsende, also Mitte Dezember 24 kündigen für Mitte Januar 25. Und dann? Selbst wenn die mir etwas anbieten, gilt das für "danach", also ab Mitte Jan.25 für 2 Jahre. War bei mir jedenfalls immer so.
4) Kündigung wegen Preiserhöhung, dann werde ich zeitnah ohne DSL dastehen.

Hab ich was vergessen oder falsch verstanden?
 
Du kannst sehr deutlich darauf hinweisen, dass die Erhöhung rechtswidrig ist.
In der Regel erhältst du ein Angebot 12x10€ und 12x35€...
 

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