[INFO] Erfahrungen mit KabelDeutschland Breitbandinternet: Installation/Erstanschluss

Also ich hatte auch Probleme mit KD. Dabei waren es aber mehr die schlimmen Paketverluste....nachdem ich einen KD Tchniker am Kabelkasten hier an der Straße hab werkeln sehen ist alles Paletti...das hätte ich mir nicht erträumt!
 
So richtig schnell sind die nicht.
habe versucht einen KD Anschluss errichten/schalten zu lassen.
Verfügbarkeitstest: negativ - "leider ist Kabel Anschluss an der angegebenen Adresse technisch noch nicht verfügbar und auch kurzfristig nicht geplant."
Doch eines Tages buddelt ein Sub von KD direkt vor meiner Grundstückseinfahrt ein Loch!!! und repariert eine Muffe ??? Habe die mal ein wenig ausgefragt. Laut deren Karte/Lageplan gab es unsere Straßenseite gar nicht.
Bei KD haben sie nur eine Straßenseite im Plan und der Datenbank.
Also, den netten Mediaberater vom KDVertrieb angerufen, kurz darauf Vor Ort Termin, alles aufgenommen, ich sollte noch eine Zeichnung meines Grundstückes nachliefern, was ich auch zwei Tage später tat, dann sollte ich in Kürze ein Kostenvoranschlag für die Verlegung des Kabels und die Errichtung eines ÜPs erhalten.
Nach 6 Wochen ein Schreiben von KD: die Zeichnung ist nicht die Richtige, es sollte ein Kataster-Auszug sein, den habe ich dann per Post an KD geschickt... seit dem sind schon wieder 6 Wochen vergangen ohne dass ich etwas von KD gehört habe.
Ich werde mal nachfragen müssen
 
Und was sagt die Bauherrenabteilung? Oder immer noch Funkstille?
Wenn vor deinem Grundstück schon eine C-Linie in der Erde liegt, sollte der Anschluss eigentlich nicht so kompliziert werden. Die Koordination macht die für dein Bundesland zuständige Regionalniederlassung. Und die haben auch eine Bauherren- und Revisionsabteilung. Leider wird darauf nicht groß hingewiesen.
Wenn du dann auch noch selber buddelst (oder buddeln lässt) inc. Hauseinführung, wird die Netzanschließung (D-Linie) für unter 250 EUR zu haben sein.

Die Daten von KDG basieren auf den 1999/2003 von der Telekom übernommenen Stand der Dinge. Die Verfügbarkeitsabfrage ist oft nicht korrekt. So wird z.B. in ländlichen Mehrfamilienhäusern Verfügbarkeit nicht selten nur unter der Hausnummer angezeigt, wo auch der HÜP untergebracht ist. Das kann man aber umgehen, denn zum Glück kennt Kabel Deutschland den Unterschied zwischen Objektadresse (HÜP) und Kundenadresse (Kundenwohnung/Rechnungsanschrift).
 
Kabel Deutschland behauptet jetzt, sie hätten die Karte per Post nicht erhalten, naja... also hab ich die Karte noch mal per Fax geschickt, und nach 8 Tagen ist sie dann vom Fax in die zuständige Abteilung gelandet. Dort wird sie noch bearbeitet.

Das mit dem selber buddeln ist nur teilweise möglich, da die gesamte Breite ;-) unserer Anliegerstraße aufgefräst werden muß und dann auch wíeder asphaltiert werden muss. Das darf ich nicht selber tun - zumal hier die Gas-, Wasser-, Abwasser und Stromleitung gekreuzt werden müssen.

Der Mitarbeiter an der Hotline war freundlich und hat alles erklärt und gesagt er würde sich mal einen Termin machen und evtl. bei der Fachabteilung nachfragen wenn wieder keine Antwort erfolgt. Da habe ich mich gut betreut gefühlt - mal sehen wie es weiter geht.
Das Preisverzeichnis von KD sagt mal unter 6.2.5. hausanschluss mit tiefbauleistung (bis 10 m), mit befestigter oberfläche ... ¤ 1643,43 - das werde ich bestimmt nicht zahlen wollen.
 
Bis zur Grundstücksgrenze kann man selber ausschachten. Öffentlicher Grund und Boden ist natürlich etwas anderes.
Aber zumindest kann man so noch ein paar Euro sparen.

Weil es bei der Zuführung von Post zum Kundencenter immer wieder lange Laufzeiten gab, hab ich mal bei den Damen in Erfurt nachgefragt wie das praktisch dort funktioniert.

Alles was per Post ankommt wird von einem zentralen Unternehmen für die teilnehmenden Unternehmen (Callcenter) eingescannt und dann an den elektronischen Posteingang des First-Level weitergeleitet.
Wenn der First-Level keine passenden Standardantworten auf Lager hat, gehts an den Second-Level und erst dort wird halbwegs individuell beantwortet.

Weil dies zentrale Unternehmen aber täglich stapelweise Post für mehrere Callcenter digitalisieren muss, kommt es zu dieser Verzögerung.

Telefaxe und E-Mails hingegen kommen direkt beim First-Level Support an.
 
Mein GMX lief zum Ende Juli aus. Da wollte ich mit meinem DSL zurück zur Telekom, bei der ich ohnehin ja noch mein ISDN hatte. Ausgeguckt hatte ich für mich das Call & Surf Comfort Paket. Also frühzeitig den GMX-Anschluß gekündigt und ab in den T-Punkt. Obwohl die Zurückwechsler exessiv in den Medien von der Telekom angeworben werden, wurde ich unverrichteter Dinge von Obermanns Gehilfen vor die Tür gesetzt: Man könne jetzt (Ende April/Anfang Mai) noch keinen Vertrag mit mir schließen, da der Port ja noch von meinem GMX-Anschluß belegt wären (bis Vertragsende GMX Ende Juli). Witzigerweise wäre der regionale Anbieter EWE sofort bereit gewesen, einen Vertrag mit mir zu schließen, obwohl die den gleichen Port genutzt hätten. Nachfragen bei örtlichen Händlern, die auch die Telekomprodukte vertreiben, führten zur gleichen Frustration. Dort ließ man mich zumindest hoffen: Ich solle doch so zwei, drei Wochen vor Vertragsende mit der Kündigungsbestätigung von GMX wiederkommen, dann könne man wohl was machen. Anfang Juli habe ich dann wieder vorgesprochen: Negativ, der Port ist ja noch belegt, kein Vertrag. Aber eine Woche vorher, das ginge wohl. Exakt eine Woche vor dem Ende meines Vertrages bin ich dann wieder aufgelaufen. Weder bei der Telekom noch bei den Fachhändlern konnte man aber einen Vertrag schließen, es hätte mir ja auch klar sein müssen, der Port ...

Auf mein Nachfragen, wie man sich den Fortgang von seiten der Telekom denn so vorstellt, wurde mir gesagt, dass man bis zur Freigabe des Ports warten müsse, aber dann ginge es ganz schnell in ein paar Tagen oder einer oder zwei Wochen.
Da ich mich ziemlich ver... gefühlt habe und gerne einen schnellen Internetzugang behalten wollte, habe ich mich nach Alternativen umsehen müssen. EWE veranschlagte 2-3 Wochen Wartezeit, wäre 1-2 Wochen ohne DSL gewesen. Kabeldeutschland konnte auf Nachfrage keine Angaben machen aber ein örtlicher Fachhändler hatte mehrere Kunden gehabt, die in weniger als zwei Wochen bedient worden waren.
Also: Montag über die Internetseite Internet&Phone beantragt. Dienstag Anruf von Cableway zur Terminvereinbarung der Installation der Hardware. Donnerstag abend bricht die DSL-Verbindung zum Vertragsende zu GMX ab. Freitag morgen erscheint der Installateur und zieht Kabel vom Übergabepunkt bis in mein Arbeitszimmer und richtet Kabelmodem ein.
Anschließend habe ich mit Hilfe der zahlreichen Beiträge in diesem Forum meine FBF eingerichtet und kann Dank eines selbst zusammengecrimpten Y-Kabels sowohl meinen ISDN-Anschluß als auch einen analogen Port des Kabelmodems für Telefonie benutzen.

Der Anschluß hat einen upload "bis zu" 460 Kbit/s und einen download "bis zu" 6.000 Kbit/s. Der Speedtest bei Kabeldeutschland zeigt mir auch immer diese Werte an. In der Praxis stellt es sich allerdings so dar, dass downloads so mit 4.000 Kbit/s laufen. Aufgrund der schnellen Bedienung und des günstigen Preises (unter 15 Euro/Monat in der Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten) sehe ich allerdings auch keinen Grund unzufrieden zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
In welcher Vermittlungsstelle benutzt EWE Tel denn T-DSL Resale als Zugangsnetz?

Wenn die gesagt hätten, dass ihr eigener DSLAM gerade keinen freien Port mehr hat, wäre das ja noch nachvollziehbar. Aber wo benutzt EWE Tel den Backbone der Telekom?
 
@ Operation:
Ich muß zugeben, dass ich gar nicht genau weiß, wie die Technik da funktioniert. Es ist aber so, das EWE zumindest die "letzte Meile" der Telekom in Anspruch nehmen muß. Ich habe auch mal gemutmaßt, dass sie Einrichtungen in den Ortsvermittlungstellen der Telekom haben, was ich aus der Erzählung eines Beschäftigten der Telekom geschlossen habe, der mal etwas süffisant zum Besten gab, dass er bei einem massiven Wassereinbruch bei Starkregen sich natürlich erstmal um die hauseigene Hardware gekümmert hätte...
mfG
 
Richtig, die letzte Meile wird bei der Telekom angemietet.
Aber von da an trennen sich die Wege im Amt. Die letzte Meile wird dem Übergabeverteiler Telekom/EWE (Kollokation) zugeführt und dann von EWE auf dessen eigenes Netz aufgeschaltet. EWE verwendet ISDN/DSL und auch NGN zur Versorgung seiner Kunden. Normalerweise muss EWE da nicht auf irgendwelche Ports beim Telekom DSL-Anschlussmultiplexer warten.
Ich kann mir höchstens vorstellen, dass EWE gerade selbst auch keine freien Ports mehr hatte und erst Hardware nachrüsten musste.
 
es gibt ein update in der kd geschichte.
per Post kam ein Vordruck mit allen möglichen Preisen für Installation eines Kabelanschlusses ( von ca. 1500¤ für Straße ausägen bis 152¤ für einfache Installation ohne Hauseinführung ) ins Haus und im Anschreiben hierzu stand ...bitte unterschreiben.
Beim genaueren Hinsehen war der Preis von 152,xx¤ in eines der vielen Felder eingedruckt.
Also wieder mal die Hotline (zwei mal weiterverbunden): "ja, das ist der Preis, 152¤ - ist für uns irgentwie nicht nachvollziehbar aber stimmt wohl so".
Ich hab dann mal unterschrieben und werde mal schauen ob ich die Leitung für den Preis in mein Haus bekomme.


Bin eher skeptisch
 
@ der_Gersthofer - dem threadstarter *g*

du wohnst in einer mehrstöckigen haus, bzw. musste ein verstärker im keller gesetzt werden und dann ein neues kabel über leerrohr in den EG geschafft werden oder?

ich bin am überlegen ob ich auch zu KD wechsle, nur was mache ich wenn ich kein leerohr habe und 2 geschosse überwinden muss und dazu noch in miete wohne? ich hab noch nicht geschaut, aber ich kann mir nich vorstellen dass da n leerohr in den 1 stock geht.

thx
flo
 
KD, die unendliche Geschichte:
nach 8 Monaten ist nun seit einer Woche ein KD HÜP im Haus - schön!
Die Bauausführung hat auch prima funktioniert, unnötiger Flurschaden wurde vermieden.
Da KD die Rückmeldung vom bauausführenden Sub noch nicht erhalten oder noch nicht ins System eingepflegt hat, können sie den nächsten Sub noch nicht beauftragen das Modem anzuschließen... Anschlusstermin?
Alles etwas zäh. Aber ich bin zuversichtlicher den je dass es dieses Jahr noch einen Breitbandinternetzugang gibt
 
KDG hat den Anschluss fertiggestellt.
Nach mehrfachen Telefonaten und nach dem KDG mir ungefragt ein Kabel TV Digital Abo mit Receiver und Smartcard zuschickte und ich das alles widerrufen musste, kam letzten Freitag der Tech und hat das Modem an die Wand geschmiedet. Kurze Vorführung - Internet an der LAN Schnittstelle des Modems, Telefonie am phone1 der FB7270 (Homebox). FB wird nicht weiter eingerichtet - legte da auch keinen Wert drauf.
Der Tech war kompetent und freundlich hat alle Fragen beantwortet.
Und dann gabs per Post auch die Rechnung: Kabel-ins-Haus-legen für ¤ 152,89.
Bei dem ganzen Trouble vorneweg: es funktioniert endlich! :D

cheers
 
Hi, was meinst du mit ins-Haus-legen? Haben die aufgegraben und einen ganz neuen Anschluss gelegt?
 
hallo,

@ cuma,
Strassendecke aufschneiden, vorhandene Muffe tauschen, Strasse queren (1/3 der Strassenbreite aufgeschnitten, den Rest geschossen), Gehweg queren, unter meiner Hecke durchschießen (ja, sie haben sie ganz gelassen!) und dann noch 7 m auf dem Grundstück mit dem Minibagger einen Graben ziehen, danach wurde das vorhandene Rohr genutzt.
Und dann alles wieder picobello hergerichtet, Muttererde aufgeschüttet, und die Löcher in der Strasse asphaltiert.
Sie haben keinen Rasen wieder angesäht - das war auch bei dem Preis sicher nicht mehr drin ;)

cheers
 
Hm, ganz günstig. Und ich dache die 9,9 Euro für 25 Meter im Haus verlegen sei günstig gewesen. Ich frag mich nur wie sich das rechnet, das brauch ja Jahrzehnte
 
Da kann man glücklich sein, wenn ein Anschluss an das Netz von Kabel Deutschland zu halbwegs bezahlbaren Entgelten möglich ist. Danach ist bezahlbare Bandbreite auch kein Thema mehr.

Leider gibts in der Industrienation Deutschland noch genug Bürger/Innen, die mit ISDN ins Internet gehen müssen. Da bin ich froh, das sich der jahrelang nicht mehr genutzte HÜP (aus alten BP Zeiten) endlich mal nützlich gemacht hat, und ich vom Telekom DSL-Light 384 kbit/s zum vollen Preis wegkam. Mein Kabelinternet läuft nun seit einem Jahr ohne Störungen und immer mit der gebuchten Bandbreite.

Und razorwire wünsche ich ebenfalls allzeit eine gute Kabelinternetverbindung!
 
Hallo,
ich wollte mich mal wieder zum Thema Kabeldeutschland melden.
Der Stand ist bei mir jetzt der:
Die Kündigung hab ich nicht durchbekommen, als es dann hart auf hart ging ist meine Freundin eingeknickt, der Anschluss läuft auf ihren Namen und sie begann nicht mehr richtig schlafen zu können. An der Tatsache, dass wir statt 30mbit nur ca 3mbit oder am WE auch gerne deutlich darunter bekomme hat sich nix geändert.
Ich habe es mittlerweile auch aufgegeben mich mit der Hotline zu ärgern, Störungsmeldungen werden selbstständig rausgenommen, wenn das Problem bekannt ist, aber ohne den Kunden zu informieren. Finde ich ne echt coole Erfindung!
Ich "revangiere" mich für das Verhalten von Kabeldeutschland damit, dass ich seit dem Sommer schon 6 Leute überzeugen konnte sich doch ne Sat Schüssel zu kaufen und den Kabelfernsehanschluss zu kündigen.
 
Update zu Erfahrungen mit Kabel Internet & Phone

Meine anfangs sehr positiven Erfahrungen mit KD kann ich hinsichtlich der verfügbaren Bandbreite und der Störungsfreiheit nach fast fünf Monaten bestätigen.

Negativ ist mir allerdings zwischenzeitlich der Kundenservice aufgefallen:
Fristgerecht hatte ich die zu meinem Paket für die ersten drei Monate kostenlos dazugegebenen Optionen Phone-flat und High-secure Sicherheitspaket gekündigt, was mir auch prompt von KD bestätigt wurde. Die Abbuchungen laufen allerdings so, als hätte ich nicht gekündigt. Auf eine mail nach der ersten Fehlbuchung reagierte KD innerhalb von wenigen Tagen und schrieb, dass man den Vorgang prüfen und zuviel eingezogene Entgelte gutschreiben werde. In der nächsten Rechnung hatte sich allerdings nichts geändert: Anstatt Gutschrift waren die gekündigten Optionen wieder berechnet worden. Auf mails (ich glaube ich habe mehr als ein halbes Dutzend an KD gesandt) reagierte man erst nach ca. 14 Tagen. Da meldete sich dann allerdings gleich das Beschwerdemanagement, das ich gar nicht angeschrieben hatte. Man erklärte mir, dass ich die Optionen zwar fristgerecht gekündigt hätte, es aber von seiten KD fehlerhaft unterlassen worden wäre, die gekündigten Optionen aus dem Buchhaltungsprogramm zu nehmen und man die zuviel gezahlten Entgelte mit der nächsten Rechnung verrechnen würde. Das kenne ich ja schon irgendwie (siehe weiter oben) und warte jetzt mal ab, wie die nächste Rechnung aussieht...

Von der Inanspruchnahme der telefonischen Hotline von KD habe ich von vorn herein Abstand genommen, da ein Bekannter vor kurzem für ca. 15¤ (01805er Nummer) den Eindruck vermittelt bekommen hat, jetzt alle Call-Center-Agents von KD zu kennen, aber niemanden, der gewillt ist, sich um sein Problem zu kümmern. Er sprach von einer ausgefeilten Weitervermittlungstaktik...

In puncto Kundenservice kann KD also noch kräftig nachlegen!

Da ich meine Auseinandersetzung noch nicht unbedingt als erledigt abhaken kann, würde es mich mal interessieren, ob hier im Forum noch weitere als die von mir benutzte Adresse "[email protected]" bekannt sind, vielleicht ein direkter Draht zum Beschwerdemanagement oder zur Rechnungsstelle. Weiß vielleicht auch jemand, wie man sich in Erfurt über eine gewöhnliche Amtsrufnummmer ins Call-Center einwählen kann?

Ansonsten wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein kommunikationsstörungsfreies Jahr 2009 !!!
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.