[Info] FRITZ!Box 7390 Labor-Firmware Version 6.10-28178 vom 13.06.2014

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Eines ist mir im nach hinein eingefallen,
der PC mit den Verbindungsproblemen verbindet sich als einziger Client über 5GHz.
Die Clients die ohne Probleme zur NAS verbinden könne über 2,4GHz.

@ HilWann: Kannst Du das noch nachstellen bzw. bestättigen?

Sorry aber ich scheue den Aufwand => Labor => Final
Sollte zumindest einen dringenden Verdacht haben woran es liegt ...
 
Ich habe am vergangenen Freitag von der letzten Final auf diese Labor upgedatet.
Seither läuft scheinbar mein Apache server nicht mehr. Diesen benutze ich um mittels Connair- App die elro Steckdosen zeitgesteuert zu schalten.
Ich gehe mal vorsichtig davon aus, dass dies mit den Sicherheitsänderungen bezüglich der Boxhacks vor einiger Zeit zu tun hat.
Hätte mir jemand einen Hinweis wo ich mit der Suche ansetzen könnte?
Besten Dank.
 
Hallo,
Meine 7390 hat mit dieser FW ständige Aussetzer. Geht zurück in den Schrank.

Feedback ist aber raus.
 
Vermutlich startet die Box den Server nicht mehr beim Booten. Versuch mal ihn neu zu installieren bzw. dessen Start neu einzubinden.
 
@jools21
Kann ich bestätigen, alle 2,4 GHz Geräte verbinden ohne Probleme nur das einzige 5 GHz Gerät hat keinen Zugriff. Ping funktioniert nur Zugriff per Web-UI oder SMB geht nicht. Habe die selbe Zusammenstellung : Fritz!Box, NAS und PC. LAN geht aber.
 
@ H'Sishi,
Danke für den Tipp.
Da ich nicht besonders bewandert bin, hatte ich versucht eine entsprechende Anleitung zu finden.
Dabei habe ich dann einen Hinwris gesehen, der besagte, dass die Installation wohl seit ca. April etwas aufwendiger geworden sei.
Gibt es wohl irgendwo ein Howto welches den richtigen (aktuellen) Weg beschreibt?
Besteb Dank.
 
Ich habe am vergangenen Freitag von der letzten Final auf diese Labor upgedatet.
Seither läuft scheinbar mein Apache server nicht mehr.
debug.cfg wird nicht mehr ausgeführt, was vermutlich das Problem ist. Wenn ja, dann gibt es auch keinen einfachen Workaraund.
 
Die spontanen Reconnects bleiben..... aus welchem Grund auch immer :confused:
 
Bei mir alles ok, auch der 1&1 Onlinespeicher ist wieder verbunden.
 
Bei dieser Version habe ich erstmals arge Probleme mit dem Wlan, wobei ich vernute, daß der DHCP Server buggy ist. Zunächst verbinden sich alle Geräte ordnungsgemäß. NAch unbesteimmter Zeit verlieren alle Geräte zeitunabhängig voneinander ihre IP-Adresse und erhalten eine neue Adresse aus dem Bereich 192.168.2.xx, wobei mein normaler Bereich 192.168.178.xx ist. Sonderbar ist, daß es nicht bei allen Geräten zeitgleich passiert. Als Notlösung habe ich in allen Geräten eine feste IP-Adresse eingetragen, dann läufts... Feedback an AVM ist natürlich raus ;)
 
@jools21

Das ist alles sehr kurios und die üblichen Methoden der Fehlereingrenzung schlagen fehl. Firewall usw. kann ich ausschließen , da keine Änderung in den Systemeinstellungen (und per LAN funktioniert alles einwandfrei). Mit der ersten Labor habe ich eine WLAN-Verbindung erst nach abschalten des Teredo-Filters zustande bekommen obwohl ich kein IPv6 benutze ???? Ausserdem habe ich - mehr zufällig - festgestellt, dass sich der Problemrechner über einen Repeater N/G ins WLAN einloggt (2,4GHz), der eindeutig eine schwächere Signalleistung hat, als die Basisstation. Inzwischen habe ich den Rechner auf das 5GHz-Band gezwungen. Dabei fällt auf: In der neuen Funknetzübersicht werden Up-/Down-Datenraten angegeben. Die Up-Rate ist bei dem Problemrechner grottenschlecht (220/38). Kann das jemand bestätigen?

Nachdem ich festgestellt habe, dass meine Frau mit ihrem Sony VAIO keine Probs hat, habe ich bei meinem DELL Latitude mit Intel Adapter sämtliche Treiber etc. neu installiert. Ohne Erfolg!

Was ich jetzt mache: Vor einem Downgrade scheue ich auch zurück. Die "Taktung" der Labor-Versionen von AVM hat sich deutlich verkürzt - ich vermute, dass die Probleme im WLAN-Bereich dort bekannt sind. Mein Haus ist - Gott sei Dank - gut verkabelt :), so dass ich bis zur nächsten Labor gut Leben kann. Macht auch immer wieder Spaß, auf ein NAS mit einer GBit-Verbindung zuzugreifen - bei einem gewissen Datenvolumen ist WLAN eh Käse.

Für "sachdienliche Hinweise" bin ich dennoch sehr dankbar. Ansonsten kann ich nur sagen: Ist nunmal eine Labor - eigenes Risiko! - Pech gehabt.
 
Nach ca. 2 Tagen Dauerbetrieb der Fritzbox sind VoIP-Telefonate total zerhackstueckelt. Die betreffenden Telefonate tauchen auch gar nicht in der Anrufliste auf. Erst ein Reboot der Fritzbox loest das Problem.
 
Für "sachdienliche Hinweise" bin ich dennoch sehr dankbar.
Ich habe das gelesen und fühle mich ermuntert ... wenn ich mich aber besser raushalten soll, genügt ein entsprechender Hinweis.

Firewall usw. kann ich ausschließen
Das klingt sehr bestimmt ... bis zur Begründung
da keine Änderung in den Systemeinstellungen (und per LAN funktioniert alles einwandfrei).
Mit dem Windows-Dienst "Network Location Awareness" wird ein Windows-PC unter ungünstigen Umständen (wenn er nicht erkennt, daß es sich bei der LAN- und der WLAN-Verbindung um ein und dasselbe Netzwerk handelt) je nach Zugangsweg zwischen verschiedenen Netzwerk-Profilen hin- und hergeschaltet. Auch wenn Windows per se nur zwischen "public" und "private" unterscheidet, gibt es noch genug "Sicherheitssoftware", die sich ebenfalls auf NLA-Informationen stützt.
Nur wenn wirklich beide Zugangswege als "identisch" angesehen werden, bleibt es bei demselben Profil; je nach Windows-Version kann man das im "Network and Sharing Center" oder nur in der Registry überprüfen, wenn man sich nicht auf irgendwelche Zahlen - vorhanden oder nicht - hinter dem Netzwerknamen verlassen will.
Wenn Du dann auch noch jegliche Einmischung von anderen Programmen wie den erwähnten "Internet Security"-Suites ausschließen kannst (weil davon überhaupt nichts installiert ist), dann untermauert das allerdings die Annahme, daß die Netzwerk-Konfiguration des PCs als Quelle des Fehlers unwahrscheinlich ist.

Das ist alles sehr kurios und die üblichen Methoden der Fehlereingrenzung schlagen fehl.
Was hast Du denn konkret bisher getestet und mit welchem Ergebnis ?
Das mit Repeater ja/nein und 2,4 vs. 5 GHz habe ich gelesen, aber nichts zu den bisher ausgeführten systematischen Tests.
Als Ergebnis habe ich bisher mitbekommen: Vom VAIO klappt über LAN und WLAN der Zugriff auf den NAS (welche(r) Dienst(e) denn eigentlich ?) und vom Latitude geht es nur per LAN.

Die Up-Rate ist bei dem Problemrechner grottenschlecht (220/38). Kann das jemand bestätigen?
Jehova *bg* ... selbst auf die Gefahr der umgehenden Steinigung hin: Ich finde die Upload-Rate auch grottenschlecht. *SCNR*
 
@PeterPawn

Der NLA-Hinweis hat mich noch mal stutzig gemacht - Vielen Dank. Allerdings hatte ich den Adapter komplett deinstaliert, Registry (soweit?) gesäubert, alle Leases gelöscht (ipconfig), neu installiert. Software-Firewall hab (brauch) ich nicht. Habe das alles getan, weil andere Rechner keine Probleme haben, was das Prob eingrenzen sollte! Mit den üblichen Fehlereingrenzungen meine ich: Alle Parameter/Einstellungen auf Fritte und PC geprüft. Das NAS hat übrigens eine statische IP, Notebook (wie alle anderen Clients) über DHCP.

Und jetzt mal ohne alle Götter, 220 Mbit ist bei einem 300 Mbit Router ja soooo schlecht im WLAN nicht; 38 MBit Up dagegen schon. Alle anderen Clients haben interessanterweise eine bessere Up- als Down-Rate, nur mein High-Tech 4 Kernel i7 Prozessor mit 8Gbyte RAM macht schlapp - und das ärgert den Macho :).


Meine Netzwerk-Kenntnisse sind allerdings etwas veraltert - stamme noch aus der Novell-Netware Zeit - womit Ihr mein ungefähres Alter abschätzen könnt (<60 :alt:).

Für weitere Ideen bin ich immer dankbar, vielen Dank an Alle die sich mit meinem Problem beschäftigt haben.
 
Meine Netzwerk-Kenntnisse sind allerdings etwas veraltert - stamme noch aus der Novell-Netware Zeit
Unsere Generation kannte wenigsten noch jedes Bit im Computer quasi persönlich und wußte dessen Mitwirkung zu schätzen. Mein erster "(non personal) computer" (der stand in einem großen Raum mit Klimatisierung und Iso-Boden) hatte 4 MByte Ferritkern-Speicher.

Damals war ja auch nicht alles schlecht, gerade was die Vernetzung angeht. In einem Arcnet- oder TokenRing-Netz herrschte wenigstens noch Zucht und Ordnung, da redete jeder nur, wenn er den Redestab dafür hatte. :)

Dann kamen irgendwann die anti-autoritär verzogenen und schrieben die neuen Standards ... und was haben wir nun davon ? Heute quatscht auch im Netzwerk alles durcheinander und fällt sich immer gegenseitig ins Wort. :lach:

Noch nicht ganz ernst ...
Und jetzt mal ohne alle Götter, 220 Mbit ist bei einem 300 Mbit Router ja soooo schlecht im WLAN nicht
Dann habe ich Dich wohl mißverstanden. Für mich klang es nach der Frage, ob jemand bestätigen könne, daß 220/38 ein grottenschlechter Durchsatz in Upload-Richtung ist. ;)
Und das würde ich schon sagen, die Ursache würde ich aber mit einem "exposed node"- oder "hidden node"-Problem in Zusammenhang bringen (das ist die ungünstige Überschneidung von "Funkzellen").

Jetzt richtig ernst ...
Allerdings hatte ich den Adapter komplett deinstaliert
Dabei wird normalerweise kein einziges Netzwerk-Profil gelöscht.

Registry (soweit?) gesäubert
Was hast Du denn genau gelöscht ? Da könnten ja Profile dabei gewesen sein.

Habe das alles getan, weil andere Rechner keine Probleme haben, was das Prob eingrenzen sollte!
Im LAN hast Du ja - wenn ich's richtig verstehe - auch mit dem Latitude keine Probleme, ich hoffe also, Du hast maximal die Intel-WiFi-Treiber neu installliert.

Gerade bei den Notebooks der großen Hersteller gibt es leider immer wieder irgendwelche "Beigaben", die zwar den Komfort im Umgang mit diesen Geräten verbessern sollen, aber wegen undurchsichtiger Umsetzung eher Probleme bescheren, die man ohne sie vielleicht gar nicht hätte.

Ich kenne von meinem Dell Precision z.B. das Tool "QuickSet", das zwar die Bereitstellung dieser niedlichen - blau beschrifteten - Hotkeys und die Einstellung des Umgebungslichtsensors ordentlich macht, sich aber einen Sch... um meine Festlegungen für den LAN-Anschluß schert. Sowie ich dort eine Verbindung herstelle (und das hat nichts mit Media-Sensing oder so zu tun), deaktiviert mir dieses blöde Programm jede WLAN-Verbindung und zwingt mich praktisch zum Stromsparen ... nach dem Motto, eine Netzwerkverbindung muß reichen.

Viele dieser kostenlosen Beigaben bemühen sich auch, immer den richtigen Drucker im Netzwerk als Standard einzustellen usw. ... das läuft fast alles über NLA.

Was die dann wirklich im Hintergrund machen und ob nicht irgendwo doch eine Einstellung "WLAN böse, mach ein paar Ports mehr zu" in diesen Programmen lauert, kann man meist schlecht sagen.

Wenn durch die Labor-Version die Fritz!Box als anderes Netzwerk erkannt wird - je nachdem, wie Du Dich mit dem Netz verbindest - wäre auch das Phänomen mit "Release => alles geht" und "Labor => nur LAN geht" mit einem PC-seitigen Problem erklärbar.

Hast Du vielleicht eines dieser tollen Programme schon werkseitig installiert bekommen ?

Aber selbst dann läßt sich die Ursache sicherlich eingrenzen ...

Als erstes LAN-Kabel rein, im "Network and Sharing Center" nachsehen, was dort als "Typ" angezeigt wird. Nebenbei: Über welche Windows-Version reden wir eigentlich ? Bei Windows 7 ist der "merge and delete networks"-Punkt noch erreichbar, wenn man auf den (verlinkten) Typ oder das Symbol (ich weiß nicht mehr genau, wo es war) klickt. Irgendwo in einem dann aufgehenden Fenster konnte man die verschiedenen Netzwerke mischen oder auch nicht mehr benötigte Netzwerke löschen. Das kann man natürlich auch als reine Anzeige der bekannten Netzwerke ansehen ...

Anschließend Kabel raus, WLAN verbinden und wieder nachschauen. Steht dort immer noch dasselbe Netzwerk und derselbe Typ ? Dann wird ein NLA-basiertes Problem unwahrscheinlicher ...

Mit den üblichen Fehlereingrenzungen meine ich ...
Eine reine "Sichtprüfung" wird Dich eher nicht weiterbringen. Geh doch einfach mal systematisch vor und teste genau aus, was nicht funktioniert und wo es dann hängenbleibt.

1. Kannst Du den Router selbst per ping erreichen ? ja / nein / vielleicht

2. Kannst Du andere Geräte als den NAS erreichen, wenn sie mit dem LAN verbunden sind ? ja / nein / keine Ahnung
Wenn ja, welche Dienste (SMB - also Windows-Freigaben - oder HTTP oder ... keine Ahnung, was Du so testen könntest) ?

3. Kannst Du vom NAS aus (das hat doch bestimmt ein GUI, wo man auch das Netzwerk testen kann) umgekehrt den PC erreichen ? ja / nein

4. Wenn alle vorstehenden Fragen ein 'ja' ergeben (3. vielleicht auch nicht), rufe ein ping für den NAS am PC auf und sieh die unmittelbar danach die Ausgabe des Befehls 'arp -a' an. Steht dort die MAC-Adresse des NAS zusammen mit der richtigen IP-Adresse drin ? Welcher ICMP-Fehlertyp kommt bei dem Versuch, den NAS vom PC aus zu pingen ?

Je nach Ergebnis bis hier muß man dann an anderen Stellen weitersuchen. Ein anderer Nutzer hier im Forum hat - wenn ich mich nicht irre - geschrieben, er kann sein NAS zwar pingen, aber nicht per Samba darauf zugreifen. Das ist dann leider schon wieder ein ganz anderes Fehlerbild. Du kannst ja wohl nicht mal den NAS per ping erreichen ...

Da bricht dann immer in mir das Tier durch ... ich hasse es, ohne logische Erklärungen einfach aufzugeben. :bluescre:
 
Nach ca. 2 Tagen Dauerbetrieb der Fritzbox sind VoIP-Telefonate total zerhackstueckelt. Die betreffenden Telefonate tauchen auch gar nicht in der Anrufliste auf. Erst ein Reboot der Fritzbox loest das Problem.[/QUOTE


bei mir auch :(
 
VOIP von Netcologne funktioniert soweit, das das c4 schon seit je her Gespräche sporadisch nicht durchführbar sind ist aber schon seit der 6.03 so, seit ich die 7390 habe. Oder die Verbindung erholt sich meistens nach paar sek. oder auch nicht. Habe auch schon fritte und c4 ausgetauscht, hat aber nichts gebracht. Telefonlisten sind bei mir ok.
Kann natürlich sein das, das c4 damit nichts zu tun hat. Aber das beziehe ich aus anderen Problemen mit dem vorgänger meines jetzigen c4. Aber kodierungsprobleme beim Gespräch hab ich wie gesagt schon immer gehabt bei meiner fritte. Zum Glück sind sie nicht so häufig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehört noch hierher, weil in dieser Labor neu!
(Habe es logischerweise erst beim Update auf die neue Labor festgestellt)

Positiv - endlich ist beim (zwangsweisen) Sichern der Einstellungen vor dem Update per Datei das Sichern mit Kennwort möglich!
 
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