Maxdome weiß, was Schwule wünschen. Seit Sommer vergangenen Jahres ist das neue Filmportal im Internet, über das man sich direkt Serien und Spielfilme ansehen kann ("Video on Demand" oder auch kurz "VoD"). Seit Ende 2006 finden auch Schwule und Lesben eine Auswahl von Filmen, die sie direkt ansprechen. Denn das von Pro7-Sat1-Gruppe initiierte Angebot hat eine Reihe von Kinoknüllern aus dem Portfolio des schwulen DVD-Experten PRO-FUN-Media im Angebot.
Zwischen "Originalfassung" und "SciFi" gibt es einen eigenen Button "Queer". Rund 40 Streifen vom Klassiker "Taxi zum Klo" bis zur witzigen Komödie "Der schönste Tag in meinem Leben" ist dort zu finden. Daneben gibt es unter anderem die Serien "Mit Herz und Handschellen" (mit dem schwulen Kommissar) und "SK Kölsch" (ebenfalls mit schwulem Ermittler), "Verrückt nach Clara", sowie "Desperate Housewifes" zu sehen. Letztere ist sogar in der englischen Originalfassung abrufbar. Ein Ableger von Maxdome führt übrigen zum "Nightclub", über den man nach der Erbringung des Altersnachweises auch schwule Hardcore-Produktionen anschauen kann.
Die Anmeldung bei Maxdome ist kostenlos, bezahlt wird nur, was man sehen möchte. Einzelne Serienfolgen gibt es ab 99 Cent, schwule Spielfilme kosten 2,99 Euro. Man kann aber auch im Abo ganze Pakete buchen. Voraussetzung ist ein schneller DSL-Anschluss. Ob die eigene Internetverbindung reicht, kann man bei Maxdome vorab checken. Die technische Handhabung und die Qualität der Bilder ist einwandfrei. Während eines Testes von queer.de gab es keinerlei Ruckler oder Aussetzer. Wer Filme statt auf dem Computer-Monitor lieber auf dem TV-Schirm sehen möchte, der kann sich auch eine sog. Settop-Box zulegen.
Zwischen "Originalfassung" und "SciFi" gibt es einen eigenen Button "Queer". Rund 40 Streifen vom Klassiker "Taxi zum Klo" bis zur witzigen Komödie "Der schönste Tag in meinem Leben" ist dort zu finden. Daneben gibt es unter anderem die Serien "Mit Herz und Handschellen" (mit dem schwulen Kommissar) und "SK Kölsch" (ebenfalls mit schwulem Ermittler), "Verrückt nach Clara", sowie "Desperate Housewifes" zu sehen. Letztere ist sogar in der englischen Originalfassung abrufbar. Ein Ableger von Maxdome führt übrigen zum "Nightclub", über den man nach der Erbringung des Altersnachweises auch schwule Hardcore-Produktionen anschauen kann.
Die Anmeldung bei Maxdome ist kostenlos, bezahlt wird nur, was man sehen möchte. Einzelne Serienfolgen gibt es ab 99 Cent, schwule Spielfilme kosten 2,99 Euro. Man kann aber auch im Abo ganze Pakete buchen. Voraussetzung ist ein schneller DSL-Anschluss. Ob die eigene Internetverbindung reicht, kann man bei Maxdome vorab checken. Die technische Handhabung und die Qualität der Bilder ist einwandfrei. Während eines Testes von queer.de gab es keinerlei Ruckler oder Aussetzer. Wer Filme statt auf dem Computer-Monitor lieber auf dem TV-Schirm sehen möchte, der kann sich auch eine sog. Settop-Box zulegen.