[Problem] Nicht deaktivierte Kabel-Fritz!Boxen

Micha0815

IPPF-Promi
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Ich wollte mal fragen, wie genau das abläuft?
Hintergrund: Ich habe 2021 über Kleinanzeigen eine FB6490 (Artikelnr. 2000 2778) von jmd. im Nachbarortsteil günstig erworben.
Dieser war technisch nicht sehr begabt und hatte die Box nicht zurückgesetzt. Registriert im Ex-Kabel-BW-Gebiet (Unitymedia BW).
Dieser Tage habe ich die Box weitergegeben an jmd. in NRW, der einen Kabelvertrag über O² abgeschlossen hat.
OH Schreck? Der Techniker hat beanstandet, dass die Box noch in BW dem Kunden zugeordnet ist?
Wie läuft so eine "Deregistrierung" ab? Aus den Daten ist erkennbar, daß am Anschluss Kabel MAX 1000MBit gebucht, was die 6490 ja eh nicht beherrscht.
LG+TX for Input
 
Mich hat mein Kabelanbieter gefragt, was mit der "alten" Box passieren wird, als ich die neue auf meinen Vertrag registrieren lassen habe. Ich will diese als Reserve behalten. Im Verkaufsfall gebe ich nur Bescheid und diese wird dan aus dem System gelöscht/deregistriert.
 
Kann ich, wenn ich Seriennumer/CM-MAC und die UM-Kundenummer kenne das auch bei Vodafone abmelden? O2 scheint da recht untätig zu sein. Oder ist hier jmd. der mir weiterhelfen könnte, da er Zugriff hat und weiss wie es geht?
LG
P.S.:Ich fand es schon etwas verwunderlich AccoutUM.jpeg
wie der Techniker verfuhr mit den Daten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Prozess ist so, o2 macht ein Ticket, schickt das zu Vodafone West Outbound Technik und die schicken das dann zum 2nd Level Support Vertrieb.

Dauert ein paar Tage bis Wochen, dann ist die Box korrekt entfernt.

Aber, wenn Du die Kundendaten des alten Kunden kennst und dieser noch Kunde von Vodafone West ist, kannst Du die Löschung der Box auch anstoßen.

Es handelt sich aber nicht um eine weiße Box oder?
Falls doch ist die nur im Gebiet der Vodafone Deutschland GmbH einsetzbar.
 
Danke fürs Feedback @Karl. . Dank der Kundennummer und zufälligem Dokument mit Geburtsdatum, konnte ich anrufen und neben der aktuell provisionierten 6690 am Anschluss in BW die alte deaktivieren lassen. In NRW war dann abends die Box online. Der neue Eigentümer ist der deutschen Sprache nicht sehr mächtig und wurde von der O2-Hotline nach einer Woche offline wohl auf unbestimmte Zeit vertröstet.
Eigentlich
Dauert ... bis Wochen,
ist das eine Zumutung, was weit länger als eine Woche dauert. Zudem frage ich mich, wie das dann bei den kleineren Netzbetreibern (Stadtwerke und Co.) aussieht, die wohl auch auf das Vodafonenetz (vormals KDG?) aufsetzen.
LG
 
Daß O2 nicht allerortens buchbar ist für Kabelanschlüsse ist mir klar. Nur schaue ich z.B nach Halle a.d. Saale, so bieten dort historische Kabel-TV-Anbieter doch auch imho über den Vorleister (KDG = heute Vodafone) Internet an?
Erwarten dortige Neukunden dieselbe Blockade seitens Vodafone?
Wirklich einleuchtend ist dieses Prozedere für mich nicht, wenn der Vorleister da die Hoheit über den größten Teil der Republik hat.
Man Stelle sich vor, die Telekom würde so mit DSL-Boxen verfahren, deren Modem ja auch eine eindeutige MAC-Adresse hat.
LG
 
Im Netz der Vodafone Deutschland GmbH ist nur o2 Internet Reseller.

Daher kann Dir das hier nicht passieren.

Die Telekom identifiziert einen Anschluss anhand einer Line ID.

Im Kabelnetz ist das nicht möglich, weil nicht jeder eine eigene Leitung hat.

In Deutschland ist es schon immer so, dass bei der Entstörung eigene Kunden Priorität haben.
 

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