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Nabend ins Forum,
mal eine allgemeine Frage bzgl. der max. möglichen VDSL-Bandbreite an einem bestimmten Standort , Gebäude Haus , ohne HK-Versorgung aus der VST, reines Inselnetz am OD-DSLAM.
Dass die von physikalischen Umständen im Kabelleitungsnetz abhängt ist klar, dass es dazu noch vom Ausbaustand am DSLAM mit den Line-Cards u. Ports anhängig ist, auch noch.
Nur welche Erklärung gibt es noch, dass man an der Hotline nur angeblich 50 MBit bekommen kann, im OnlinePortal der Telekom aber für die gleiche Adresse 175 MBit möglich sind, mit den anderen beiden Tarifen oder Bandbreiten, 50 und 100.
Nächstes Kuriosum, längere TAL-Strecke, in der gleichen Straße höhere Haus-Nr., u. damit weiter weg vom DSLAM, aber dann statt 175 satte 250 MBit, nur 4 Hs-Nr. weiter? Der Kabelverlauf in eine Einbahnstr. (Sackgasse) die Richtung DSLAM liegt, sollte klar sein.
Je weiter hinten ergo längere Kabelstrecke. An der Hotline gab es dazu nur komische Aussagen, dass dies online nur Vermutungen wären, u. sich erst im Bestell-Prozess u. Bereitstellungsvorgang dann die wirklichen Fakten ergeben.
Die wollen mich doch da veräppeln u. blicken selber nicht mehr durch?
Wenn ich eine Onlinebestellung mache ist die verbindlich, ich kann dann hinterher auch nicht mehr kommen u. sagen ist mir zu teuer geworden bitte runtergehen mit den Kosten u. damit Tarif.
Es ist kein Neubaugebiet mit der ersten Versorgung, sondern Bestand seit mehr als 20 Jahren. Es gibt auch schon in der ganzen Str. an allen EFHs die feste Versorgung über das alte Kabelnetz aus vor 2000. Das war wohl so um 1996 wo das ErdkabelNetz gebaut wurde. Alle Haushalte haben seit dem durchgehend FestnetzAnschlüsse, die Datenbanken sollten das ja wohl erkennen können.
Muß ich da jetzt schon bei der Telekom arge Zweifel hegen, weil der Vergleich kam nicht über einen anderen Anbieter. Von angeblich telefonisch 50 auf über 150 MBit ist schon etwas viel Spielraum.
mal eine allgemeine Frage bzgl. der max. möglichen VDSL-Bandbreite an einem bestimmten Standort , Gebäude Haus , ohne HK-Versorgung aus der VST, reines Inselnetz am OD-DSLAM.
Dass die von physikalischen Umständen im Kabelleitungsnetz abhängt ist klar, dass es dazu noch vom Ausbaustand am DSLAM mit den Line-Cards u. Ports anhängig ist, auch noch.
Nur welche Erklärung gibt es noch, dass man an der Hotline nur angeblich 50 MBit bekommen kann, im OnlinePortal der Telekom aber für die gleiche Adresse 175 MBit möglich sind, mit den anderen beiden Tarifen oder Bandbreiten, 50 und 100.
Nächstes Kuriosum, längere TAL-Strecke, in der gleichen Straße höhere Haus-Nr., u. damit weiter weg vom DSLAM, aber dann statt 175 satte 250 MBit, nur 4 Hs-Nr. weiter? Der Kabelverlauf in eine Einbahnstr. (Sackgasse) die Richtung DSLAM liegt, sollte klar sein.
Je weiter hinten ergo längere Kabelstrecke. An der Hotline gab es dazu nur komische Aussagen, dass dies online nur Vermutungen wären, u. sich erst im Bestell-Prozess u. Bereitstellungsvorgang dann die wirklichen Fakten ergeben.
Die wollen mich doch da veräppeln u. blicken selber nicht mehr durch?
Wenn ich eine Onlinebestellung mache ist die verbindlich, ich kann dann hinterher auch nicht mehr kommen u. sagen ist mir zu teuer geworden bitte runtergehen mit den Kosten u. damit Tarif.
Es ist kein Neubaugebiet mit der ersten Versorgung, sondern Bestand seit mehr als 20 Jahren. Es gibt auch schon in der ganzen Str. an allen EFHs die feste Versorgung über das alte Kabelnetz aus vor 2000. Das war wohl so um 1996 wo das ErdkabelNetz gebaut wurde. Alle Haushalte haben seit dem durchgehend FestnetzAnschlüsse, die Datenbanken sollten das ja wohl erkennen können.
Muß ich da jetzt schon bei der Telekom arge Zweifel hegen, weil der Vergleich kam nicht über einen anderen Anbieter. Von angeblich telefonisch 50 auf über 150 MBit ist schon etwas viel Spielraum.