Hi zusammen!
Ich studiere zwar Informatik, habe allerdings durch fehlende Praxiserfahrung auf dem Sektor nicht so viel Ahnung vom Aufbau gut funktionierender Netzwerke ...
Der aktuelle Aufbau besteht aus folgenden Komponenten, die mal besser abkürze:
Motorola Kabelmodem SBV5121E => CM
FritzBox 7170 => 7170
Laptop => LT
Landrive => LD
Das Schaltbild sieht aktuell so aus:
ISP(UnityMedia) == CM == 7170 ))) LP
|----- LD
Zur Sicherheit formuliere ich die IP-Adressen lieber mal nicht aus, sondern verwende Buchstabensynonyme:
1. Das CM mit der privaten IP 192.168.x.y bezieht vom ISP via DHCP eine öffentliche IP.
2. Das CM fungiert gleichzeitig als DHCP-Server für die 7170, die wiederum im ATA-Kabelmodem-Betrieb läuft.
3. Da der DHCP-Server auf dem CM nur maximal zwei Clients unterstützt, läuft in der 7170 ein weiterer DHCP-Server, der IP-Adressen im 192.168.x.z mit z > y + 2 vergibt. Dadurch hebe ich diese Limitierung auf.
4. Meine LP bezieht normal via DHCP eine IP von der 7170
Der DHCP-Server in der 7170 ist notwendig, weil warum auch immer das CM keine via feste IP-verbundenen Clients akzeptiert.
Nun zu meinen Fragen / Problemen:
1. Wie kann ich meinen NW-Aufbau verbessern /optimieren?
2. Das CM hat ein Webinterface. Warum komme in meinem aktuell geschalten NW vom LP direkt nicht darauf bzw. kann das CM noch nicht mal anpingen? Alle befinden sich ja schließlich im gleichen Subnetz 192.168.x ?!?
3. Sobald sich, was sehr selten vorkommt, meine IP von Unitymedia und damit der primäre Nameserver ändert, sind meine Clients im Gegensatz zur 7170 nicht mehr online. In diesem Fall muss ich mich via Telnet auf der 7170 und einmal irgendeine Internetseite anpingen um der 7170 den zu verwendenden Nameserver für ihre Clients bekannt zu machen. Kann man das irgendwie automatisieren? Vielleicht über eine statische Route im 7170-Webinterface?
4. Kann ich den DHCP-Server im CB deaktivieren und das CB als DHCP-Client von der 7170 eine IP beziehen lassen?
Okay, wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Bin für jede Antwort dankbar
Gruß
JackBauer
Ich studiere zwar Informatik, habe allerdings durch fehlende Praxiserfahrung auf dem Sektor nicht so viel Ahnung vom Aufbau gut funktionierender Netzwerke ...
Der aktuelle Aufbau besteht aus folgenden Komponenten, die mal besser abkürze:
Motorola Kabelmodem SBV5121E => CM
FritzBox 7170 => 7170
Laptop => LT
Landrive => LD
Das Schaltbild sieht aktuell so aus:
ISP(UnityMedia) == CM == 7170 ))) LP
|----- LD
Zur Sicherheit formuliere ich die IP-Adressen lieber mal nicht aus, sondern verwende Buchstabensynonyme:
1. Das CM mit der privaten IP 192.168.x.y bezieht vom ISP via DHCP eine öffentliche IP.
2. Das CM fungiert gleichzeitig als DHCP-Server für die 7170, die wiederum im ATA-Kabelmodem-Betrieb läuft.
3. Da der DHCP-Server auf dem CM nur maximal zwei Clients unterstützt, läuft in der 7170 ein weiterer DHCP-Server, der IP-Adressen im 192.168.x.z mit z > y + 2 vergibt. Dadurch hebe ich diese Limitierung auf.
4. Meine LP bezieht normal via DHCP eine IP von der 7170
Der DHCP-Server in der 7170 ist notwendig, weil warum auch immer das CM keine via feste IP-verbundenen Clients akzeptiert.
Nun zu meinen Fragen / Problemen:
1. Wie kann ich meinen NW-Aufbau verbessern /optimieren?
2. Das CM hat ein Webinterface. Warum komme in meinem aktuell geschalten NW vom LP direkt nicht darauf bzw. kann das CM noch nicht mal anpingen? Alle befinden sich ja schließlich im gleichen Subnetz 192.168.x ?!?
3. Sobald sich, was sehr selten vorkommt, meine IP von Unitymedia und damit der primäre Nameserver ändert, sind meine Clients im Gegensatz zur 7170 nicht mehr online. In diesem Fall muss ich mich via Telnet auf der 7170 und einmal irgendeine Internetseite anpingen um der 7170 den zu verwendenden Nameserver für ihre Clients bekannt zu machen. Kann man das irgendwie automatisieren? Vielleicht über eine statische Route im 7170-Webinterface?
4. Kann ich den DHCP-Server im CB deaktivieren und das CB als DHCP-Client von der 7170 eine IP beziehen lassen?
Okay, wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Bin für jede Antwort dankbar
Gruß
JackBauer