Vigor130 als Modem

Hallo,
im Link von [SIZE=2pt]thtomate12[/SIZE] zum Speedport920:
http://router-faq.de/index.php?id=spinfo&hws=speedportw920v#speedportw920v
und dem, laut Telekom OHNE Splitter zugelassene Speedport 724:
http://router-faq.de/index.php?id=spinfo&hws=speedportw724vtypc#speedportw724vtypc
finde ich nur den Unterschied: ANNEX: J (Ja/Nein)

Dies kann aber zweierlei bedeuten:
- Das Attribut "Betrieb mit/ohne Splitter" fehlt schlicht in der Telekom Matrix
- Jeder kann, wie Ihr das gemacht habt, über das Attribut "Annex: J/B" Rückschlüsse ziehen.

Habe ich den Rest soweit richtig verstanden:
Der VDSL Anschluss hat per Definition KEINEN Splitter!
Dann macht es natürlich keinen Sinn, ein VDSL Modem/Router für den Betrieb OHNE Splitter zu zulassen...........

P.S.
Wie kann ich herausfinden, ob der Neuanschluß definitiv VDSL und nicht ADSL(Annex J) wird? (Provider Telekom)

Gruß,
Alexander
 
Wie kann ich herausfinden, ob der Neuanschluß definitiv VDSL und nicht ADSL(Annex J) wird? (Provider Telekom)
Was steht denn in deiner Auftragsbestätigung?

Nachtrag: Deine Aussage zu VDSL ist nicht korrekt. VDSL läuft derzeit generell nur mit den Frequenzen die auch beim Splitter nicht herausgefiltert werden. Ich habe Kunden mit VDSL und IP-Telefonie bei denen der Splitter noch installiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Magenta Zuhause M und höher ist es definitiv VDSL, bei S kann es beides sein (da muss man dann auf die Anschlussart achten).
 
Dies kann aber zweierlei bedeuten:
- Das Attribut "Betrieb mit/ohne Splitter" fehlt schlicht in der Telekom Matrix
- Jeder kann, wie Ihr das gemacht habt, über das Attribut "Annex: J/B" Rückschlüsse ziehen.
Jetzt bringst du aber einiges durcheinander...
Also fangen wir noch einmal ganz von vorne an (auch um mal eine komplette Übersicht zu haben), folgende relevante xDSL-Anschlüsse/Standards kommen in Deutschland zum Einsatz:

  1. ADSL1 (G.992.1), Annex B (Telekom: DSL384 bis DSL 6.000)
  2. ADSL2+ (G.992.5), Annex B (Telekom: DSL384 bis DSL 16.000)
  3. ADSL2+ (G.992.5), Annex J (Telekom: DSL384 IP bis DSL 16.000 IP)
  4. VDSL2 (G.993.2) mit VDSL2-Profil 17a, Annex/Region B (Bandplan 998ADE17-M2x-B) (Telekom: VDSL16 (IP), VDSL25 (IP) und VDSL50 (IP))
  5. VDSL2 (G.993.2) mit VDSL2-Profil 30a, Annex/Region B (wir von einigen regionalen Anbietern in Deutschland insb. bei FTTB eingesetzt)
  6. VDSL2-Vectoring (G.993.5) mit VDSL2-Profil 17a, Annex/Region B (Bandplan 998ADE17-M2x-B) (Telekom: VDSL25 IP, VDSL50 IP und VDSL100 IP, VDSL16 IP nur i.V.m. Entertain)

Die Fett hervorgehobene kommen bei der Telekom aktuell zum Einsatz (1, 2, 3, 4 und 6). Die zusätzlich markierten (3 und 6) werden von der Telekom ausschließlich als "... ohne Splitter" geschaltet, aktuell gibt es diese Bezeichnung aber nicht mehr sondern dem DSL-Profilnamen wird "... IP" angehängt anstatt "... ohne Splitter".
Die einzige Ausnahme ist die 4. Variante, diese wird seitens der Telekom einerseits als "VDSL..." (also mit Splitter) angeboten andererseits auch als "VDSL... IP" (also ohne Splitter). Für das VDSL2-Modem auf Kundenseite spielt das aber letztlich keine Rolle, dieses arbeitet sowohl mit als auch ohne Splitter davor bzw. hat der W920V mit Variante 4 kein Problem, egal ob mit oder ohne Splitter.

Endgeräte-Beispiele:
  • Der W920V (bzw. FB7570) unterstützt die o.g. Anschlüsse 1, 2, 4 und 5. Die Anschlüsse 3 und 6 dagegen nicht!
    Das offiziell von der Telekom angebotene VDSL2-Modem Zyxel VMG1312-B unterstützt alle derzeit von der Telekom angebotene xDSL-Anschlüsse, also die oben aufgeführten Varianten 1, 2, 3, 4 und 6 (nicht jedoch 5, wird von der Telekom aber auch nicht geschaltet).
  • Das VDSL2-Modem Draytek Vigor 130 unterstützt alle o.g. Anschlüsse, also 1-6.
  • Speedports ab dem W723V (also auch W724V) unterstützen mit aktueller Firmware ebenfalls alle Anschlüsse (1-6). Gleiches gilt u.a. für den W921V, alle VDSL2 fähigen FritzBoxen (Ausnahme 7570 s.h. oben und bis auf die 7340 und 7390, diese beiden unterstützen Anschluss Nr. 5 nicht), den neuen TP-Link VR200v, den Zyxel Speedlink 5501 und 6501 sowie die aktuellen "Digitalisierungsboxen", weitere s.h. >[post=2063531]klick[/post]<.

BTW:
  1. In der aktuellen Schnittstellenbeschreibung 1TR112 der Telekom wird auch noch das VDSL2-Profil 8b, Annex/Region B (Bandplan 998-M2x-B) erwähnt welches m.W.n. aber praktisch nicht zum Einsatz kommt.
  2. VDSL1 (G.993.1) kommt in Deutschland nicht zum Einsatz.
  3. Annex/Region J gibt es bei VDSL2 nicht! Sondern ausschließlich Annex/Region A (Nord Amerika), B (Europa) und C (Asien), das was man bei ADSL1/2+ mit den verschiedenen >Annex-Varianten< ausdrückt sind bei VDSL2 die >Bandpläne<.


Wie kann ich herausfinden, ob der Neuanschluß definitiv VDSL und nicht ADSL(Annex J) wird? (Provider Telekom)
  • Magenta S und XS sind ADSL(2+). Ohne den DSL-Profil Zusatz "... IP" AnnexB basiert (Variante 1 oder 2) und mit diesem Zusatz AnnexJ basiert (Variante 3).
  • Magenta S kann man auf Wunsch (ausschließlich in FTTC-Gebieten ohne aktiviertes VDSL2-Vectoring sowie wenn die berechnete Leitungsdämpfung passt) auch mit VDSL16 (IP) bekommen. In FTTC-Gebieten mit aktiviertem VDSL2-Vectoring nur noch in Kombination mit Magenta S Entertain.
  • Magenta M ist VDSL2, VDSL2-Vectoring oder GPON ("VDSL50 IP" ist also entweder VDSL2 oder VDSL2-Vectoring und "Fiber 50" ist GPON, neben GPON also Variante 4 oder 6).
  • Magenta L ist VDSL2-Vectoring oder GPON. ("VDSL100 IP" ist also VDSL2-Vectoring und "Fiber 100" ist GPON, neben GPON also nur Variante 6).


PS:
Wer Korrektur-/Verbesserungsvorschläge hat bitte melden, werde versuchen die Übersicht aktuell zu halten.
 
In der Auftragsbestätigung steht ja als Unterpunkt (z.B. 1.1) die Technologie, z.B. "DSL 16000 RAM ohne Splitter (3)" was jetzt das höchste Annex J Profil wäre.

Magenta Zuhause S (und wahrscheinlich auch XS) können unfreiwillig auch VDSL mit Vectoring sein, nämlich dann wenn die Planer die ADSL-Anschlüsse vom Strang haben wollen. Ist mir glaube ich aber erst zwei, dreimal untergekommen, ergo selten. Die Tarifbeschreibungen beinhalten ja inzwischen keine Technologie mehr um sich die Option (ggf. auch später) offen zu halten.
 
Das wäre mir neu (und bezweifle ich auch insb. in VDSL2-Vectoringgebieten), kenne ich nur von Resellern wie 1&1 (Kontingentverträge). Spätestens im Kundencenter muss das jedoch wieder auf "DSL 16.000 RAM IP (1-3)" wechselbar sein (wenn es kein Entertain Anschluss ist).

XS ist imo immer ADSL2+.
 
Vielen Dank an alle ( insbesondere qwertz.asdfgh ) für den Schnellkurs VOIP !!

Gruß,
Alexander


 
Hier auch vielen Dank - für die Einstellungsparameter im Modembetrieb -

Auch wenn es nicht der richtige Thread ist - hat jemand Erfahrung mit der Einstellung des Vigor 130 mit der Firmware 3.8.1_modem im Routerbetrieb??

Zum Beispiel mit Mac-Binding wegen Hub oder Switch, Port Forwarding (hat es glaubig gar nicht) Port Trigger und diversen anderen Einstellungen, Firewall etc.

Eigentliche Frage lautet dabei (Drayteck?? Routerproblem) Wie verhält sich der Router unter Last etc und ob es überhaupt Sinnvoll oder besser ist ihn als solches laufen zu lassen. Ob das Routerverhalten gut ist und man den nachgeschaltete Router ruhig verzichten kann und stattdessen einen Hub nimmt
Bei Hub`s ist ja das Store and Forwarding und die Zuweisung der einzelnen IP`s zum Rechner ein kleines Problem, weil dort dann kein Table mehr existiert und nur der Vigor das übernimmt.

Hoffe habe es nicht zu kompliziert Erklärt..
 
Zum Beispiel mit Mac-Binding wegen Hub oder Switch,
:confused: Wie meinen?

Port Forwarding (hat es glaubig gar nicht)
Natürlich bietet das Vigor130 auch diese Funktion.

Port Trigger und diversen anderen Einstellungen, Firewall etc.
Bis evtl. auf Port-Triggering beherrscht das Vigor130 alle üblichen Routerfunktionen, die integrierte Firewall ist auch IPv6-fähig.

Eigentliche Frage lautet dabei (Drayteck?? Routerproblem) Wie verhält sich der Router unter Last etc und ob es überhaupt Sinnvoll oder besser ist ihn als solches laufen zu lassen.
Das Vigor130 hat den gleichen Prozessor wie z.B. eine FritzBox 7490, TP-Link VR200v oder Zyxel Speedlink 5501, also rein von der Hardware wüsste ich nicht warum das Vigor130 "schwach" sein soll. Bliebe natürlich noch der Faktor Software, aber hier bin ich ebenfalls guter Zuversicht das Draytek keine miese Arbeit abliefert, im Gegenteil.

Ob das Routerverhalten gut ist und man den nachgeschaltete Router ruhig verzichten kann und stattdessen einen Hub nimmt
Ethernet-Hub? Und da machst du dir noch Gedanken um die Performance des Router?

Bei Hub`s ist ja das Store and Forwarding und die Zuweisung der einzelnen IP`s zum Rechner ein kleines Problem,
Nein, kein Problem.

weil dort dann kein Table mehr existiert und nur der Vigor das übernimmt.
Ein Erhernet-Hub hat tatsächlich keine "Tabelle", hat der auch nicht nötig da er die Pakete an alle Ports dumm weiterleitet. Aber wer setzt heute noch Ethernet-Hubs ein? Gibt es die überhaupt noch zu kaufen? M.W.n. sind Ethernet-Switches schon seit Jahren Standard, auch in der untersten Preiskategorie und Ethernet-Switches haben natürlich eine "Tabelle" wo mindestens die MAC-Adressen für die jeweiligen Ports gespeichert werden, das geschieht aber vollautomatisch und bei unmanaged Switches ist ein Eingriff i.d.R. weder möglich noch nötig.
Aber eines ist richtig, egal ob Ethernet-Hub oder Switch, das Vigor übernimmt diese Aufgabe(n) in diesem Fall.

Hoffe habe es nicht zu kompliziert Erklärt..
Erklärt? Der war gut... :kasper::weg:
 
Vielen Dank - qwertz.asdfgh - für Deine schnelle Antwort..

Wenn die gleich Hardware vorhanden ist und es weiter kein Problem darstellt ob von einem Giga Port verteilt wird..
Aber dumm weitergeleitet ist ja so ne Sache.. deshalb ja Mac Binding von den zu den einzelen Rechnern auch wenn der Switch das mit übernimmt.
Auch der Switch muß ja das Store and Forward mit bestimmter Paketgröße beherschen. Der Router selber gibt ja vor evtl. 4 oder mehr Anschlüsse zu haben die nacheinander oder parallel weggearbeitet werden. Und smart Jumbo 4k oder 8k oder 9k existieren ja auch noch.

Man will halt dann das richtige im gleichen Verhältnis wie das Vigor haben, als hätte man 4 oder mehr Gigybite Ports.
 
... und es weiter kein Problem darstellt ob von einem Giga Port verteilt wird..
Genauer betrachtet machen das viele andere Router mit mehreren Ethernet-Ports intern auch nicht anders, die Ethernetports werden auch nur von einem bereits integrierten (normalen) Ethernetswitch versorgt, dieser fehlt eben beim Vigor 130.

Z.B. mal die typische interne Aufteilung der Ethernetports eines handelsüblichen Router:
http://wiki.openwrt.org/doc/uci/network/switch

Aber dumm weitergeleitet ist ja so ne Sache.. deshalb ja Mac Binding von den zu den einzelen Rechnern auch wenn der Switch das mit übernimmt.
Ich weiß nicht was du damit meinst, der Vigor 130 macht das auch nicht anders als andere handelsübliche SOHO-Router mit mehreren Ethernet-Ports bzw. bereits integriertem Ethernetswitch.


edit
Ein Ethernetswitch/-hub hat erst einmal auch nichts mit Portweiterleitungen zu tun und was du mit MAC-Adress binding bezwecken möchtest ist mir auch nicht klar (und Jumbo-Frames sind auch wieder ein anderes Thema). Wenn du damit die Zuordnung MAC-Adresse/IP-Adresse (z.B. per DHCP-Server des Vigor130) meinst macht das (auf Wunsch) der Vigor130, ein Ethernetswitch oder Hub hat damit nichts zu tun, egal ob der Switch separat hinter dem Router angeschlossen wird oder im Router integriert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, danke..
das ist das was eigentlich gemeint war. Da der Virgor über einen Ethernet Port entscheiden muß, wann die Adresszuordnung für einzelne Rechner geschaltet wird und die Framepackete entsprechend der Rechner Ip weitergibt.
Das war gemeint mit Mac-Binding im DHCP Bereich. Das die Switch (ETh)Ports auch fest zugewiesen sind z.B. 192.168.1,10 bis 50. Dann ergibt sich auch die Kontrolfunktion nach vergabe der Vigor Software. Ich denke die sollten beide gleich sein. Sprich Store and Forward. andere haben dann noch QOS mit intregiert.

Da es diese Hardware ja auch in anderen Modellen gibt,, so wie Du sagtest in der Fitzbox mußte man diese Werte ja bekommen können.
Mein Interesse besteht darin, einen hochwertigen Switch zu bekommen der das Leistet was die Routersoftware hergibt mit geringen Verlust an dem Switch. bzw. an der Hardware.
 
Ist eine VLAN 8 Einstellung überhaupt Sinnvoll ohne IPTY der Telekom. Oder ist diese Einstellung nur für Enterain der Telekom??
Es gibt doch sicher noch andere Provider/Anbieter die ein Vlan Tag 8 vergeben um Multicastströme weiterzuleiten?? z.B. Internet TV
Und wie richte ich den Vlan 8 im Vigor 130 ein?? DHCP ohne Optionale Einträge??

Wäre nett, wenn einer mir weiterhelfen könnte
 
Bond_06:

1.) Wenn du kein Entertain hast brauchst du auch das VLAN 8 nicht einrichten, sondern nur das PPPoE über VLAN 7.
2.) Andere provider: Nein. Das VLAN 8 ist rein auf die interne Infrastruktur der Telekom beschränkt. Virtuelle LANs sind dazu da um Netze voneinander zu isolieren obwohl sie über dieselbe Hardware laufen. Das reguläre Internet wird bei der Telekom mit dem Tag 7 versehen und ist daher nicht isoliert.

3.) Der Vigor 130 hat einen Setup Wizard fürs IPTV. An MEINER Leitung allerdings ist momentan nur eine einzige Firmware im ROUTER-Modus fehlerfrei mit dem IPTV lauffähig, und die wiederum kann kein Vectoring. Als Bridge funktioniert jede aktuelle Firmware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bond_06:

1.) Wenn du kein Entertain hast brauchst du auch das VLAN 8 nicht einrichten, sondern nur das PPPoE über VLAN 7.
2.) Andere provider: Nein. Das VLAN 8 ist rein auf die interne Infrastruktur der Telekom beschränkt. Virtuelle LANs sind dazu da um Netze voneinander zu isolieren obwohl sie über dieselbe Hardware laufen. Das reguläre Internet wird bei der Telekom mit dem Tag 7 versehen und ist daher nicht isoliert.

3.) Der Vigor 130 hat einen Setup Wizard fürs IPTV. An MEINER Leitung allerdings ist momentan nur eine einzige Firmware im ROUTER-Modus fehlerfrei mit dem IPTV lauffähig, und die wiederum kann kein Vectoring. Als Bridge funktioniert jede aktuelle Firmware.

Vielen Dank für Deine Hilfreiche Antwort
 
Hallo zusammen,

ich klinke mich hier auch mal ein da ja doch einige das Vigor130 nutzen. Ich habe vor einiger Zeit versucht das Gerät an einem Vodofone-VDSL-Anschluß zu betreieben und bin gescheitert. Wie kann ich herausfinden ob der Anschluß ein T-DSL-Resale oder ein reiner Vodafone-Anschluß ist und unterscheidet sich deren Einrichtung wirklich nur beim VLAN-ID 7/132 ?

Viele Grüße
pixel
 
[Direktzitat entfernt]

Es gibt unterschiedliche Vlan`s bei den Providern

T-Online = 7 (IP-TV = 8)
1&1 = 7 oder 8 (je nach Anbindung)
EWEtel = 2011
M-Net = 40
NetCologne = 10 (VoIP = 20)
Willy Tel = 2511
ARCOR = 132 (VoIP = 232)
O2 / Alice = 11
Vodafone = 7 (bei Telekom-Leitungen) oder 132 (bei Vodafone-Leitungen)

Du mußt einfach eine von beiden Möglichkeiten ausprobieren
 
Wie kann ich herausfinden ob der Anschluß ein T-DSL-Resale oder ein reiner Vodafone-Anschluß ist und unterscheidet sich deren Einrichtung wirklich nur beim VLAN
Nein, vor den Username wird ein Präfix gesetzt.


T-Online = 7 (IP-TV = 8)
1&1 = 7 oder 8 (je nach Anbindung)
ARCOR = 132 (VoIP = 232)
...
Vodafone = 7 (bei Telekom-Leitungen) oder 132 (bei Vodafone-Leitungen)
Mich würde der Unterschied jeweils interessieren.
 

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