Habe mein existierendes Setup aus Gigaset GO-Box 100 und Cisco SPA112 von DSL auf LTE migriert. Die Anbindung erledigt ein Huawei E8372h am TP-Link-Archer C7 mit OpenWrt, wo die USB-Schnittstelle des LTE-Wingles einfach auf die LAN/WAN-Schnittstellen gebrückt wird, womit es kein Doppel-NAT gibt (sondern einfach und IPv6).
Wichtig dabei: Ein Internetzugang (obwohl möglich) wird über diese Anbindung absichtlich nicht (!) bereitgestellt, das WLAN ist komplett aus und an den LAN-Schnittstellen ist außer VoIP-Hardware nichts angeschlossen. VoIP funktioniert übers Telekom-Mobilfunknetz gut, das ist bei mir nie überlastet. Der Tarif bietet 1 GB mit 384 kbit/s, was für VoIP über Sipgate, Dus.net und Easybell komplett ausreicht. Das monatliche Entgelt fiel durch die Umstellung von 40 € auf 3 € bei gleichzeitigem Entfall der (inzwischen überflüssigen) Festnetz-Flatrate.
Der Stromverbrauch hat sich durch Wegfall des VDSL-Modems etwa halbiert.
Wichtig dabei: Ein Internetzugang (obwohl möglich) wird über diese Anbindung absichtlich nicht (!) bereitgestellt, das WLAN ist komplett aus und an den LAN-Schnittstellen ist außer VoIP-Hardware nichts angeschlossen. VoIP funktioniert übers Telekom-Mobilfunknetz gut, das ist bei mir nie überlastet. Der Tarif bietet 1 GB mit 384 kbit/s, was für VoIP über Sipgate, Dus.net und Easybell komplett ausreicht. Das monatliche Entgelt fiel durch die Umstellung von 40 € auf 3 € bei gleichzeitigem Entfall der (inzwischen überflüssigen) Festnetz-Flatrate.
Der Stromverbrauch hat sich durch Wegfall des VDSL-Modems etwa halbiert.
