VOIP über Telekom und Internet bei Kabel Deutschland

Das werde ich jetzt die nächsten 14 Tage testen, sollte das wirklich so schlimm sein kann ich immer noch widerrufen. Spitzenzeiten sehe ich zwischen 18 und 22 Uhr. Da hatte ich gestern Abend immer noch ca 60000 und der Upload blieb sehr stabil bei 12000.

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Und vor allem hatte ich gestern meinen eigenen Test mit YouTube gemacht. Gut das ist nicht lebensnotwendig aber bei der Telekom war es NICHT zu gebrauchen zwischen 18 und 20 Uhr (immerhin VDSL 25000) und mit Kabel Deutschland konnte ich 4K Videos ohne ruckeln ansehen. Da frage ich mich schon wer da wirklich Schuld hat an dem Dilemma.
 
Was ist da so schwer dran?

Schwer dran? Nichts! Nur wozu?

Du schreibst selbst, dass Du diese "Konstruktion" nicht gerade ....

Und das war meine Frage.

E.L.G.

P.S. Ich hätte einfach jede Box mit der IP so gelasen und in meine Netzwerkverbindung beide IPs eingetragen.
Dann könnte ich mit meinem Compi Gateway wählen und über Kabel oder DSL interneten.
Oder habe ich was falsch verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil die Provoderboxen ziemlich eingeschränkt sind. Ich würde nie freiwillig eine FBFCable nehmen.
Das mag sein, aber die FritzBox Cable hat der TE nun einmal da und scheint sie sich, im Gegensatz zu dir, somit auch zu "wünschen". Die Telefonie kann (vorübergehend) weiterhin über die 7390 abgewickelt werden, mehr scheint ja nicht gewünscht zu werden wozu also noch eine 3. FritzBox (und das auch nur für eine Übergangszeit) anschaffen?

Die Telekom-Box als Switch?
Ja, sozusagen.

edit
Oder habe ich was falsch verstanden?
Scheinbar schon, denn das was du gerade beschrieben hast ist im Endeffekt das gleiche wie in #4.

edit2
@Pixelcheck
Lass dich nicht fertig machen. ;) Ich bin zwar auch kein Freund von Internet per DOCSIS (zumindest in DE) d.h. aber nicht, dass man damit nicht glücklich werden kann. Viele meiner Kunden sind mit Kabelinternet sehr zufrieden, entgegen des häufigen Bashing im Internet gegen diese Anschlüsse.
Ich selbst bin natürlich froh nicht auf einen Kabelanbieter angewiesen zu sein, allerdings bin ich auch kein durchschnittlicher Anwender...
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar schon, denn das was du gerade beschrieben hast ist im Endeffekt das gleiche wie in #4.

In 4 steht: Die Kabelbox ist dann Defaultgateway, DNS-/DHCP-Server.

Wie willst Du dann über DSL raus?

E.L.G.

P.S. Ich hatte bis vor ein paar Wochen KabelBW mit 100Mbit/s.
Nie Probleme mit der Geschwindigkeit gehabt. Genau so wie mit VDSL25.
Das bedeutet aber bestimmt nicht, dass es überall so sein muss.
 
Wie willst Du dann über DSL raus?
Indem man, wie du selbst in #23 geschrieben hast, im Client manuell einen Gateway vorgibt. Per DHCP ist die FritzBox Cable Standard.

Nie Probleme mit der Geschwindigkeit gehabt.
Ja, dieses ständige pauschalisierende Kabelbashing betreffend überlasteter Segmente kann ich auch nicht mehr hören/lesen...
 
Ich bin mir durchaus bewusst was der Unterschied zwischen VDSL (bin jahrelang damit glücklich gefahren) und Kabel ist. Pauschal aber einfach zu behaupten Kabel ist überall Müll ist schlichtweg falsch. Wenn bei mir VDSL 50000 mit dem Upload 10000 zu haben wäre, dann würde ich auch nicht überlegen zu Kabel Deutschland zu wechseln, aber NUR Kabel Deutschland kann mir 12000 Up bieten und der ist seit Samstag absolut stabil, auch in den Spitzenzeiten. Und so lange der Download nicht unter 25000 fällt habe ich mit Kabel Deutschland gewonnen.
 
Du hast ja Gelegenheit zum Testen und wenn Du zufrieden bist, dann passt es, wobei die Geschwindigkeit nicht das einzige Kriterium bzw. der alleinige eventuelle Unterschied ist.
 
Hallo.. darf ich mich mal in das Thema hier einklinken, mit einer ähnlichen Frage?:

zur Zeit habe ich einen VDSL-Anschluss bei 1und1 mit einer FB7390 als Router. Mit Speed bin ich soweit zufrieden - allerdings habe ich mich in letzter Zeit immer wieder mit Verbindungsausfällen rumzuärgern.
Jetzt habe ich mir überlegt, über KabelDeutschland einen Anschluss zusätzlich zu ordern, der quasi als Backup dienen soll. Mir würde der Internet/Telefon 10 Tarif schon reichen - der Preis von 10€/Monat bzw. später 20€/Monat wäre auch gerade noch so ertragbar.
Folgenden Aufbau hab ich mir gedacht:
An der Telefonbuchse bleibt die FB7390 - dann nur als DSL-Modem- , an die Fernseh-Kabelbuchse kommt der Router/Modem von KD.
Weiterhin habe ich noch eine FB7270 hier rumstehen, auf welchen ich dann DHCP, WLAN und Telefonie (Dect) laufen lassen würde. An die Lan1 das Kabel von der FB7390 und und an Lan2 den KD-Router.
Falls 1und1 wieder ausfällt bräuchte ich bei der FB7290 nur den Internetzugang von Lan1 auf Lan2 zu switchen und die ganzen Endgeräte könnten ihre Konfiguration so lassen wie sie ist.
Meine Fragen:
- geht das grundsätzlich so oder spricht hier irgendwas dagegen?
- wenn ich auf der FB7270 meine VOIP-1und1-Nummern einrichte - funktionieren die dann ohne weiteres auch, wenn das Netz über KD läuft? Oder haben KD oder 1und1 da was dagegen?
- ich hab derzeit auf der FB7390 ein paar Portweiterleitungen eingerichtet - die müßten dann auf die 7270 - richtig?

Danke schon mal für die Antworten.
 
Ob das alles was bringt?
Auch bei KD hast Du in Spitzenzeiten schon mal Analog-Modem-Speed auf der Leitung.

Ich würde eher den PC mit einer 2. Netzwerkkarte versehen. Kostet einen einstelligen Euro-Betrag.
Alle aktuellen Betriebssysteme können mehre Netzwerkkarten verwalten.
Die Fritz-Box und den 1&1-Anschluß läßt Du alles so wie es ist.
An die 2. Netzwerkkarte kommt das Modem von KD (weil für die 6490 müßtest Du ja wieder zusätzlich löhnen).

Ach ja, weshalb machst Du bei 1&1 kein Ticket auf? Die sind doch angeblich sooo kundenfreundlich (zumindest sagt ihre eigene Werbung, daß niemand besser ist), da hast Du gleich einen Aufhänger ...
 
Ähm.. bei mir zuhause hängt nicht nur ein PC am Netz, ein paar Laptops, Fernseher, NAS u.s.w. kommen noch dazu - deswegen soll also die FB7270 diese Funktion übernehmen.
Mir gehts ja auch nicht so sehr um den Speed - sondern einfach eine 'immer' vorhandene Verbindung - da reicht es mir auch, wenns ab und zu mal nur 'durchtröpfelt'.

Ein Ticket bei 1und1 ist schon offen - seit Samstag. Ein Techniker kommt am Montag :-( - also über eine Woche, wo das Netz mal da ist und mal nicht. Das ist einfach kein Zustand.
Und das gleiche Spiel hatte ich vor einem knappen Jahr schonmal. Danach lief es wieder - ca. 2 Monate. Dann wieder ein Ausfall - ca. 1 Tag lang. Danach wieder 2 Monate ruhe, dann wieder Ausfall.. u.s.w.
Der Techniker (ist ja meist von der Telekom) schiebt es auf 1und1, 1und1 schiebt es auf die Telekom. Naja.. das übliche Spiel.
Selbst, wenn sie es am selben Tag noch gebacken bekommen. Ein paar Stunden Ausfall sind da immer. Und das kann ich einfach nicht gebrauchen.

Achso.. die 6490 von KD würde ich gar nicht nehmen - nur das Kabelmodem, was nix kostet. Würde für den Zweck ja reichen.
 
Dann versuch's doch mal mit UMTS/LTE-Stick von 1&1 und SIM-Karte im Notebook/Tablet-data-only-Tarif (die sind doch günstig bei 1&1). Den Stick an die Fritz-Box anschließen und UMTS-Fallback einstellen.
 
Ja hab ich zur Zeit auch am laufen.
Aber ist vom Datenvolumen her zu gering - manchmal müssen halt auch größere Sachen geladen werden..
 
An die Lan1 das Kabel von der FB7390 und und an Lan2 den KD-Router.
Falls 1und1 wieder ausfällt bräuchte ich bei der FB7270 nur den Internetzugang von Lan1 auf Lan2 zu switchen und die ganzen Endgeräte könnten ihre Konfiguration so lassen wie sie ist.
Grundsätzlich geht das schon und KD oder 1&1 haben auch nichts dagegen. Aber ohne Kabel umstecken geht es dann doch nicht ab, denn einen wahlweisen "Internetzugang über LAN 2" kann man in der Fritzbox nicht einrichten.
 

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