VPN von Windows PC auf FB 7490 nicht möglich(Shrew/NCP) aber von Android aus....Bitte um Hilfe!

alegend

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Hallo Zusammen!
Ich drehe hier bald durch seit ca 2 Monaten versuche ich es irgendwie hinzubekommen dass ich von meinem Heimnetz ein VPN zu meinem Netz im Büro herstelle aber es klappt nicht - weder von Notebook noch von PC aus.
Ich habe glaube ich alle möglcihen Anleitungen durchgekaut komme aber nicht weiter.

Situation:
VPN soll von FB 6360 Kabeldeutschland an 7490 DTAG hergestellt werden.
Dies klappt mit VPN Cilla wunderbar auf meinem Galaxy S8+.
Aber egal was ich versuche es klappt nicht mit Windows 10 PC.

Versucht habe ich AVM Client => läuft gar nicht.
Shrewsoft => Baut nicht auf => hängt bei BRINGING UP TUNNEl und dann kommt ein negotiation Timeout.
Das TraceUtility sagt mir nix bis auf FIREWALL RULES :
Source IP => Destination IP und HITS
alle anderen Felder sind leer.

NCP Secure Entry Client...hier baut er die Verbindung wenigstens auf aber es fließen keine Daten!
Ich habe hierzu aber nur eine Anleitung bei der alle Daten über den Tunnel laufen, was ich eigentlich aber nicht will.

Wer kann mir hier weiterhelfen?!?! ich dreh echt am Rad
 
Windows-Firewall?
 
Habe ich schon versucht - ohne Erfolg...
 
achja...das besonders kuriose ist ..wenn ich via NCP Connected bin geht gar nix mehr im Browser ausser Google
 
Grundsätzlich solltest Du Dir Gedanken machen, welche Art von VPN zwischen den Fritzboxen Dir vorschwebt. Wenn Du zwischen beiden FBs eine LAN2LAN-Verbindung aufbauen möchtest, gibt es imho genügend Vorlagen hier im Forum, die Du nur entsprechend geringfügig umschreiben/anpassen musst.
Die FB6360 spielt dann Initiator und die mit Dyndns versorgte FB7490 mit öffentlicher IPv4 Responder.
Mögliche Handyclients kannst Du später als VPN-User einbringen, je nachdem, ob sie über die Mobilfunkschiene von extern oder dem heimischen WLAN zugreifen.

LG
 
Verstehe jetz nciht ganz ich nutze VPN mit Android zu der FB ja schon lange....aber ich brauche jetzt auch auf Win10.

Nein es ist eine Client Lan wie auch vom Android gerät aus funktionierend....wieso geht es von Android im selben netz und von WIN10 nicht - daten alles gleich....
 
Ich habe glaube ich alle möglcihen Anleitungen durchgekaut komme aber nicht weiter.
Ich mag wie eine kaputte Schallplatte klingen, aber ich schreibe es einfach noch einmal auf:

- Wer bei einer Fehlermeldung in Bezug auf VPN hingeht und unaufgefordert die Konfigurationsdateien von beiden Enden eines Tunnels bereitstellt, steigert die Wahrscheinlichkeit für wirksame Hilfe deutlich, weil das/die/das Gegenüber (manchmal auch "der Leser" genannt) einen viel besseren Überblick erhält, als bei jeder, noch so ausführlichen "Prosa". Warum ist das so? Wäre ein Fragesteller selbst Experte in Bezug auf VPN-Verbindungen, müßte er hier nicht fragen (oder eher selten). Wie soll so jemand dann aber wissen, welchen Teil einer VPN-Konfiguration er hier "mit eigenen Worten" wiedergeben sollte, damit andere auch den richtigen Eindruck bzw. Überblick gewinnen? Ich sehe da einen echten Widerspruch ....

- Diese Konfigurationsdateien sollen auch nur sehr sparsam verfremdet werden und dann auch nur soweit, daß man noch erkennen kann, wie die Struktur von maskierten Daten aussieht. Wer der Meinung ist, eine IPv4-Adresse mit "meine-dyndns-adresse" umschreiben zu wollen oder zu müssen, kann da genauso gut in diversen Filmproduktionen abgeschrieben haben, wo der Böse von der IP-Adresse 192.467.321.6 kommt, wenn der Gute ihn endlich aufgespürt hat. Wer sich jetzt denkt: "Und ... warum kann das nicht der Fall sein?", der sollte u.U. ganz auf VPN verzichten.

- Die allerwenigsten VPN-Implementierungen geben sich genauso zugeknöpft wie ihre Benutzer (oder diejenigen, die es versuchen). Wäre das tatsächlich so, stünden die Chancen auf funktionierende VPN-Verbindungen auf dieser Welt überall gleich schlecht. Daher hat irgendein schlauer Mensch sich mal als Erster gedacht: "Hey, wenn ich das einfach irgendwo in eine Datei schreibe, was ich bis hierher gemacht habe und was jeweils das Ergebnis war, dann sehe ich bei einem Problem ja glatt, wie weit ich in der seeehr langen Folge von aufeinander abgestimmten Aktionen gekommen bin und ich kann erstens passende Fehlernachrichten auch noch in diese Datei schreiben und zweitens sogar davon ausgehen, daß jemand, der die Abläufe in ihrer Reihenfolge versteht, dann mit so einer Datei auch erkennen kann, was jetzt kommen müßte und wo das vielleicht hängt." ... die Idee wurde dann für gut befunden und das "Protokoll" war geboren. Viele andere Programmierer fanden die Idee dann auch noch gut (klingt komisch, ist aber so) und haben das ebenfalls umgesetzt. Die sind jetzt immer alle ganz, ganz traurig, wenn sie solche "Fehlerberichte" lesen müssen ... ihre ganze schöne Arbeit war nur die Hälfte wert, weil es (a) nicht funktioniert (wofür sie aber nur sehr selten etwas können) und (b) die Leute nicht mal das lesen, was die Programme extra für sie "notiert" haben ... so eine Protokoll-Datei ist nämlich ganz häufig auch ganz speziell für diesen einen "Anwendungsfall" (das könnte auch eine VPN-Verbindung sein) geschrieben und trifft bei einem anderen Anwendungsfall gar nicht zu. Das ist wieder einer der Gründe, warum man das als Anwender schon selbst suchen, ansehen, vielleicht (sparsam(!), siehe oben) aufbereiten und (mancher ahnt es vielleicht schon) veröffentlichen muß, wenn man möchte, daß das ein anderer für einen liest und versteht, weil man sich von ihm einen Tipp für die eigene Fehlersuche erhofft.

- Da bei VPN-Problemen (das steht ja für "Virtual Private Network") auch noch das RPN eine Rolle spielen kann bzw. wird (das steht für "Real Public Network"), weil so ein VPN-Tunnel eben ohne eine "richtige" Datenverbindung dahinter nur ein feuchter Traum bleiben wird, gehören auch noch die "Eckdaten" der verwendeten Internet-Zugänge in so einen Fehlerbericht hinein.

- Wer bei Problemen mit einer VPN-Verbindung (die ja offenbar so heftig waren, daß er/sie/es zur Frage hier im Board greifen mußte) auf den ersten Vorschlag der Gegenseite sofort mit heftiger "Verneinung" und Gegenargumenten reagiert, hat entweder selbst den Fehler gemacht, das zuvor nur sehr unvollständig zu beschreiben, daß der Leser zu einem so falschen Eindruck gelangen konnte und sollte es zumindest mal in Erwägung ziehen, daß solche "sinnlosen Vorschläge" auch auf der eigenen Unfähigkeit beruhen, einem anderen die eigene Situation so zu schildern, daß der die ohne Mißverständnisse verstehen kann. Oder er ist vielleicht auch nur in eine Sackgasse geraten und hat etwas vollkommen falsch verstanden? Dann wäre es vermutlich auch hilfreicher, wenn man sich zumindest mal überlegt, was der andere da überhaupt schreibt (vielleicht auch noch, warum er das macht und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß der einen nur veralbern will, nachdem er sich schon die Mühe machte, sich mit einem fremden Problem zu beschäftigen) und notfalls noch einmal nachdenkt/nachliest/nachrecherchiert, ob man nicht doch nur selbst auf dem Holzweg ist oder ob der andere tatsächlich so blöd ist, wie man es nach seiner Antwort vermutet. Hat der andere am Ende schon die eine oder andere VPN-Verbindung mit Leben erfüllt, verschiebt sich die Wahrscheinlichkeit für die richtige Antwort natürlich in die eine oder andere Richtung. Es ist also eher kontraproduktiv, wenn man - spontan und wie aus der Pistole geschossen - den ersten Vorschlag sofort vehement ablehnt und dafür nicht einmal zwei Minuten benötigt (wenn man den Uhrzeiten des Boards glauben will in diesem Thread). Wie gesagt ... entweder man hat es zuvor selbst vergessen, irgendeinen Aspekt "des Falls" richtig zu beschreiben (warum sollte @Ohrenschmalz #2 verfassen, wenn das in #1 nicht gefehlt hätte als Information) oder man erweckt dann doch nur den Eindruck des "Besserwissers" oder des "Unbelehrbaren", der andere Vorschläge nur dann überhaupt in seine Überlegungen einbeziehen will, wenn sie zu seinem "Weltbild" (im Hinblick auf sein Problem) passen.

Ich habe auch kein Problem, wenn jemand das oben Geschriebene jetzt mit Wintersportlern aus Norwegen in Verbindung bringt (Lasse Reden?) ... es ist nur ein "onkelhafter Rat" meinerseits und nur meiner eigenen Perspektive auf die Threads mit solchen Problemen geschuldet - ich lese sie in der Regel nur noch bis zu dem Punkt, wo ich sicher sein kann, daß die "keynote" des Threads (der "Eröffnungsbeitrag") eigentlich keine wirklich belastbare Information enthält und der Fragesteller offenbar auch keinen anderen Beitrag bisher gefunden hat (bei seiner eigenen Suche nach einer Problemlösung), in dem die Punkte "Konfiguration, Protokolle, Environment" bereits thematisiert wurden. Wenn er solche gefunden hatte und der Meinung ist, die galten ja nur für die anderen, ist ihm genauso wenig zu helfen, als wenn er diese gar ncht erst gefunden (oder dann nicht gelesen) hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit shrewsoft als Client (W10x64 Prof.) keinerlei Probleme auf eine FB7240 und FB7490 in AT.
Andilao hat imho eine gute Anleitung hier im Forum verfasst. Diese nochmals durchgehen und mit der eigenen config vergleichen. Üblicherweise hat shrewsoft eine LOG-Funktion, dessen Posting hier Aufschluss geben könnte neben Deiner config.
GoodLuck
 
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